»𝚂𝚒 𝚟𝚒𝚜 𝚙𝚊𝚌𝚎𝚖 𝚙𝚊𝚛𝚊 𝚋𝚎𝚕𝚕𝚞𝚖. 𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝙵𝚛𝚒𝚎𝚍𝚎𝚗 𝚖𝚘̈𝚌𝚑𝚝𝚎𝚜𝚝, 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚜𝚎𝚒 𝚋𝚎𝚛𝚎𝚒𝚝, 𝚍𝚊𝚏𝚞̈𝚛 𝚣𝚞 𝚔𝚊̈𝚖𝚙𝚏𝚎𝚗. 𝚄𝚗𝚍 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚎 𝚒𝚗 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚗 𝙵𝚛𝚒𝚎𝚍𝚎𝚗 𝚜𝚘 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚐𝚎𝚠𝚘𝚕𝚕𝚝 𝚠𝚒𝚎 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚒𝚛, 𝙼𝚒𝚛𝚊.«

Der zweite Band war emotional ein auf und ab und das Ende war so spannend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

Die Story spielt sich diesmal hauptsächlich in New York und im Untergrund ab, was ich allerdings nicht schlimm fand. Mit dem New Yorker Untergrund wird es auch zunehmend spannender, wodurch die Handlung ab und an an einen Thriller erinnert.
Mira und Yoshka haben es nicht leicht und an der ein oder anderen Stelle habe ich gedacht, dass es nicht zum gewünschten Happy End meinerseits kommt.
An manchen Stellen hat sich die Story etwas in die Länge gezogen, wobei andere Handlungsstränge inhaltlich etwas zu kurz gekommen sind.
Im Großen und Ganzen besteht das Buch jedoch aus einer gelungenen Mischung von Romantik und Spannung (wenn man es etwas düsterer mag 🤭).
Eine klare Leseempfehlung meinerseits!


Fazit:
Herzzerreißend, spannend, nervenaufreibend.
Manchmal hat es sich ein wenig in die Länge gezogen und ein paar Handlungen hätten etwas genauer beschrieben werden können.
Rundum eine gelungene Dilogie mit minimalen Schwächen.

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Ravenhall Academy war mein erstes Fantasy-Buch und ich finde es hat mir den Einstieg in das Genre sehr leicht gemacht.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich flüssig lesen.
Allerdings hat mich am Anfang das Wort „Hundelady“ sehr gestört, da es gefühlt in jedem Satz vorkam und das teilweise sogar mehrmals. Dies hat meinen Lesefluss zu Beginn etwas gestört.
Das Setting passt perfekt in den Herbst und bietet dadurch eine gemütliche Stimmung.
Die Handlung in der Ravenhall Academy hat mir sehr gut gefallen, auch wie Lilly ihre Magie entdeckt und für sie dadurch ein neuer Lebensabschnitt beginnt.
Die Idee mit den Gefährten fand ich auch sehr schön umgesetzt.
Bei der Lovestory zwischen Lilly und Jason fehlte es mir etwas an Tiefe, es ging mir alles ein wenig zu schnell.

Fazit: 4/5⭐️
Schöne, cozy Fantasy-Geschichte für Einsteiger. Es fehlt etwas Tiefgang im Hinblick auf die Charaktere und den Handlungsverlauf.

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Aufgrund meiner Liebe zum Meer bin ich auf den Debütroman von Stefanie Santer aufmerksam geworden. Alleine die Optik hat mich direkt angesprochen, aber auch der Klappentext klingt viel versprechend.

Der Schreibstil ist flüssig, sodass ich nur so über die Seiten geflogen bin und gar nicht gemerkt habe, wie schnell ich voran gekommen bin.
Es herrscht ein gutes Gleichgewicht zwischen der Love Story und den Aspekten des Umwelt-/Meeresschutzes. Das Thema wird trotz der sachlichen Informationen schön rübergebracht und wird dem Leser/der Leserin auch nicht belehrend aufgezwungen. Es war einfach stimmig.

Amy war mir von Anfang an sympathisch, unter anderem auch weil ich früher gerne selber Meeresbiologie studieren wollte. Sie ist eine unfassbar starke und authentische Protagonistin, die sich nicht unterkriegen lässt.
Ezra mochte ich mit seiner geheimnisvollen Art und dem eher Bad-Boy-Image von Anfang an. Schön fand ich auch, das er Amy so ernst genommen hat und bei ihm ein Umdenken stattgefunden hat.
Beide zusammen ergänzen sich so gut und es war schön mitanzusehen, wie die beiden sich angenähert haben.
Allerdings ging das für mich alles ein wenig zu schnell, wodurch bei mir die Gefühle nicht zu 100% ankamen. An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir da etwas mehr Tiefe gewünscht.

Ich lege jedem, der das Meer genauso liebt wie ich, dieses Buch ans Herz. Vielleicht wird so mehr Bewusstsein für den Schutz und den Erhalt der Meere und der dort lebenden Tiere geschaffen. Die Autorin hat dafür eine sehr gute Grundlage geschaffen, welche den einen oder anderen zum Umdenken anregen könnte. 🌊🐢🤍

Fazit: 4/5⭐️
Sehr gelungener Debütroman, welcher wichtige Aspekte des Meeresschutzes enthält und einen selbst zum Nachdenken anregt. Schöne Slow-Burn-Lovestory.
Allerdings wurde mir die Handlung etwas zu schnell vorangetrieben, wodurch bei mir ab und zu die Gefühle nicht so richtig ankamen.

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Nachdem ich von „High Hopes“ so begeistert war, hatte ich hohe Ansprüche an Band 2 welche nicht ganz erfüllt wurden.
Drowning Souls startet nach dem fiesen Cliffhanger aus Band 1 sehr turbulent, spannend und mitfühlend. Allerdings ändert sich dies schnell und es wird sehr ruhig. Für mich war es an der ein oder anderen Stelle etwas zu langatmig und ich hätte mir mehr Spannung und Krankenhausalltag gewünscht.

Allerdings zeigt Ava Reed mit ihrer Geschichte wie verletzlich selbst der Stärkste unter uns sein kann und das es völlig in Ordnung ist Schwäche zu zeigen. In diesem Band wird vor allem auf die seelische Heilung der Protagonisten / Protagonistinnen eingegangen, was mir sehr gut gefallen hat. Die Message dahinter ist einfach so tiefgründig.

Auch die Charaktere konnten mich wieder überzeugen.
Mitchs Humor, sein spanisches Temperament und seine Kochkünste haben ihn einfach zu einem sehr authentischen Charakter gemacht.
Sierra mit ihrer sturen Art und der harten Fassade die immer weiter bröckelt, hat es mir am Anfang nicht leicht gemacht. Mit der Zeit wurde sie mir aber immer sympathischer, da ich ihre Beweggründe nachvollziehen konnte und die daraus resultierende Charakterentwicklung.
Sierra und Mitch haben es sich echt nicht leicht gemacht, da sie einfach nicht vernünftig miteinander kommunizieren konnten. Dadurch kam die Geschichte teilweise nicht wirklich voran. Als die beiden sich endlich geöffnet hatten, konnte man die beiden zusammen jedoch einfach nur lieben.

Dieser Teil endet auch wieder mit einem Cliffhanger und ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.

Fazit: 𝟺/𝟻⭐️
Tiefgründige Message die zum Nachdenken anregt. Etwas schwächer als Band 1, da die Geschichte an manchen Stellen etwas langatmig war.
Tolle Charaktere und eine schöne Liebesgeschichte, die jedoch durch fehlende Kommunikation etwas gelitten hat.
Alles in allem eine schöne Fortsetzung.

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Die Geschichte von Liv und Will beginnt nicht dort, wo man sie im ersten Band kennengelernt hat. Sie beginnt mit einem Rückblick in die Vergangenheit, wo ihre Trennung thematisiert wird. Dies gefiel mir sehr gut, da ich somit die genaueren Hintergründe der Trennung wusste und die weiteren Handlungen besser verstehen konnte.
Auch wenn mir der Einstieg etwas schwer gefallen ist, da die "Annäherungsphase" recht lang ausgeführt wird, wurde es zunehmend flüssiger und intensiver, vor allem was die Gefühle der beiden betraf.

Will mochte ich von Anfang an, er ist so liebevoll und sensibel. Auch wenn ihm sein nachtragendes Verhalten zum Verhängnis wurde, konnte ich seine Handlungen komplett verstehen.
Liv hingegen mochte ich nicht von Anfang an. Ich musste erst ihre Beweggründe verstehen, weshalb sie Will damals verlassen hat, um sie dann später ins Herz schließen zu können.

Die zweite Hälfte des Romans überraschte mich, denn plötzlich nahm die Geschichte richtig Fahrt auf und entwickelte ein positives Eigenleben mit vielen verschiedenen Handlungen, welche sich nicht nur um Will & Liv alleine gedreht haben.

Fazit:
Schöne, authentische Second Chance Geschichte mit vielen Emotionen.
Es hat ein bisschen gedauert bis sich die Geschichte aufgebaut hat, daher habe ich länger gebraucht um in das Buch reinzufinden.
Emotional hat mich das Buch leider nicht so sehr mitgenommen wie Band 1.

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