Cover-Bild Starling House
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Horror
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 18.09.2024
  • ISBN: 9783442206766
Alix E. Harrow

Starling House

Roman - Mit wunderschönem farbigem Buchschnitt. - Reese Witherspoon Buchclub-Auswahl
Peter Beyer (Übersetzer)

Für die junge Opal ist Starling House ein dunkler Traum, für Arthur bittere Realität. Nur gemeinsam können sie seine Dämonen besiegen und zueinanderfinden ...

Auf die junge Opal übt Starling House eine seltsame Faszination aus. Das verwunschene Anwesen am Rande der Kleinstadt Eden, Kentucky, gehörte im 19. Jahrhundert der Autorin des Romans »The Underland«. Als Kind hatte sich Opal in die Geschichte dieses Buchs geflüchtet, nun ist es das verfallende Gebäude selbst, das ihr wie eine Zuflucht erscheint. In Wahrheit lebt sie mit ihrem Bruder Jasper in einem Motel und hält sich mit Aushilfsjobs über Wasser. Bis ihr Arthur Starling, der unnahbare Erbe von Starling House, eine Stelle anbietet. Opal nimmt das Angebot an, obwohl alle anderen Einwohner von Eden das Herrenhaus meiden. Albträume und Ungeheuer sollen das Gelände heimsuchen und ihren Ursprung in einer Vergangenheit haben, die wie ein Fluch auf der Stadt liegt ...

In wunderschöner Ausstattung mit farbigem Buchschnitt.

»Alix E. Harrow ist ein ganz außergewöhnliches Erzähltalent, und ›Starling House‹ ist die pure Lesefreude.« Olivie Blake

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2024

Durch und durch atmosphärisch

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Am Rande des kleinen Ortes Eden in Kentucky steht das Starling House. Kaum von der Straße aus zu sehen und irgendwie unheimlich hatte es schon immer eine besondere Wirkung auf die junge Opal, die gemeinsam ...

Am Rande des kleinen Ortes Eden in Kentucky steht das Starling House. Kaum von der Straße aus zu sehen und irgendwie unheimlich hatte es schon immer eine besondere Wirkung auf die junge Opal, die gemeinsam mit ihrem Bruder im Motel des Ortes lebt. Seit dem plötzlichen Unfalltod ihrer Mutter versucht Opal alles, um ihrem Bruder eine bessere Zukunft zu bieten. Was man ihr in Eden allerdings alles andere als leicht macht. Als sie eines Tages vor dem Tor der Villa steht, wird sie vom Besitzer, dem jungen Arthur Starling verscheucht. Doch Opal kann nicht aufhören, von diesem Haus zu träumen und kehrt zum Starling House zurück. Dieses Mal reagiert Arthur Starling zwar weiterhin verärgert und doch bietet er Opal einen Job als Haushälterin an, den sie sofort annimmt. Aber schon an ihrem ersten Tag merkt sie, dass mit dem Haus etwas nicht stimmt.
Wieder einmal machte eine wunderschöne Aufmachung eines Buches sofort neugierig auf die Geschichte und dieses hier bot eine etwas unheimliche, mysteriöse Stimmung, die man hier auch absolut erhält.
Schon von der ersten Seite an weiß Autorin Alix E Harrow mit ihrem Schreibstil zu fesseln, denn sie schafft es, gleich eine ganz besondere Atmosphäre zu zaubern, die durch das gesamte Buch anhält.
Das Setting eines unheimlichen Hauses am Rande eines kleinen Ortes ist nichts Neues, doch die Idee, die hier einfließt ist einfach etwas besonderes und macht das Buch auch genau zu diesem: etwas Besonderem. Ich konnte mir sowohl das Starling House als auch den kleinen Ort Eden mit all seinen Bewohnern vorstellen, ohne dass die Autorin unendlich abschweift. Was mir gaz besonders gut gefallen hat, ist dieses typische Kleinstadtfeeling, die Bewohner, die eher wegschauen, als einzugreifen, egal, was um sie herum passiert.
Trotzdem ist die Geschichte über weite Teile eine sehr ruhige Story, die zwischendurch zwar immer wieder neue Spannungsmomente bietet, insgesamt aber eher mit tiefer und teils düsterer Atmosphäre daherkommt. Wer hier eine actionreiche Geschichte voller Grusel erwartet, könnte enttäuscht werden. Aber für mich kam hier trotz allem keine Langeweile auf. Man wird einfach von dieser Atmosphäre eingesaugt und nicht mehr losgelassen. Dabei ist auch permanent spürbar, dass hinter all dem etwas viel Tiefsinnigeres steckt, voller Geheimnisse.
Interessant sind hier die unterschiedlichen Erzählperspektiven, zum einen führt Protagonistin Opal in der Ich-Form durch die Story. Hin und wieder erleben wir auch die Perspektive des Arthur Starlings, allerdings durch den personellen Erzähler und zu guter Letzt wendet sich die Autorin noch direkt an den Leser. Die Geschichte des Hauses wird ebenfalls aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, so dass immer ein kleines Stück Wahrheit aufgedeckt wird, doch erst zum Ende das, was wirklich dahintersteckt.
Richtig gut gelungen sind die Charaktere der Geschichte, sie sind keine schönen, starken Helden, sondern eher die, die am Rande der Gesellschaft leben, die die keine Aufmerksamkeit bekommen und mit denen niemand etwas zu tun haben möchte.
Opal ist eine Kämpferin, deren Mutter bei einem Verkehrsunfall starb und ihre beiden Kinder ohne irgendetwas zurückließ. Seitdem bringt Opal sich und ihren Bruder mit allen Mitteln, die ihr zur Verfügung stehen, durch. Dazu zählen auch Lügen, Diebstahl und vieles mehr. Trotzdem ist Opal jemand, der nicht aufgibt und ich mochte sie, auch wenn sie vielleicht nicht der sympathischste Mensch ist.
Auch die Nebencharaktere sind hervorragend gezeichnet, ob die Besitzerin des Motels oder Arthur Starling, sie alle haben eine gewisse Tiefe, die die Geschichte zu etwas besonderem macht.
Mein Fazit: Auch wenn das Buch hin und wieder Längen aufweist, punktet es insgesamt mit einer wirklich unglaublichen Atmosphäre. Die Geschichte dahinter ist eine zutiefst traurige und doch leider zu gut vorstellbar. Die Intention dahinter weiß zu berühren, nämlich dass es für jeden ein zu Hause geben sollte, dass zu beschützen weiß. Mich konnte die Autorin mit diesem ungewöhnlichen Buch absolut fesseln und kann es jedem empfehlen, der keine permanente Action braucht und gerne düstere Atmosphäre mag.

Veröffentlicht am 15.09.2024

Das perfekte cozy Horror-Herbstbuch

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Oberflächlich betrachtet ist dies eine Geschichte über ein Spukhaus, das auf mysteriöse Weise nach einem Mädchen ruft, und den einsamen Waisenjungen, der darin gefangen ist und sich nach einem Ausweg sehnt. ...

Oberflächlich betrachtet ist dies eine Geschichte über ein Spukhaus, das auf mysteriöse Weise nach einem Mädchen ruft, und den einsamen Waisenjungen, der darin gefangen ist und sich nach einem Ausweg sehnt. Aber dahinter verbirgt sich in Wirklichkeit eine Geschichte über verfolgte Menschen, die Macht der Träume und die Schrecken der Armut der Generationen. Es wird thematisiert, wie Familienbande sowohl einsperren als auch befreien können. Die Umsetzung finde ich wirklich großartig!

Opal mochte ich als Charakter auf Anhieb. Sie ist 26 und fühlt sich schon immer von Starling House angezogen. Sie ist einer von diesen Charakteren, den man meiner Meinung nach nur mögen kann. Hilfsbereit, freundlich, mutig, aber auch nicht zu sehr, als das es dann übertrieben wäre.

Was der Geschichte noch mehr Tiefe verleiht, ist die Sichtweise von Arthur Starling, dem Hausmeister selbst, dem letzten Aufseher von Starling House, und ich fand, dass dies eine wirklich clevere Ergänzung war, um dem Leser zu zeigen, dass dieser elende Charakter, den wir eigentlich fürchten sollten, Gefühle und Emotionen hat und einen unsichtbaren Krieg ganz allein führt.

Ich würde die Geschichte als cozy Horror bezeichnen. Es gibt definitiv ein paar gruselige Szenen aber nicht so, dass man davon Alpträume bekommt. Ich fand es von der Spannung her genau richtig und es ist für mich eines dieser perfekten Herbstbücher! Ich mochte es unglaublich gern und kann es deshalb nur empfehlen!

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Veröffentlicht am 14.09.2024

Willkommen in Starling House

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Das richtige Buch zur richtigen Zeit. It’s a match! So ging es mir mit STARLING HOUSE von Alix E. Harrow. Das Buch hatte ich mir im vergangenen Jahr auf die Leseliste geschrieben. Da war mir der Titel ...

Das richtige Buch zur richtigen Zeit. It’s a match! So ging es mir mit STARLING HOUSE von Alix E. Harrow. Das Buch hatte ich mir im vergangenen Jahr auf die Leseliste geschrieben. Da war mir der Titel (mal wieder) im Bchclub von Reese Witherspoon aufgefallen. Zwischenzeitlich hatte ich es dann mal gestrichen, weil ich doch Zweifel hatte, ob es ein Buch für mich ist. Letztendlich war die Anziehungskraft aber größer. Und jetzt bin ich froh, dass ich diese wunderbare Geschichte für mich entdecken durfte.
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Darum geht’s: Die Bewohner von Eden meiden Starling House. Um das alte Herrenhaus ranken sich mysteriöse und unheimliche Geschichten von Albträumen, Tod und Ungeheuern. Nur Opal ist von Starling House auf seltsame Weise fasziniert. Als der aktuelle Besitzer ihr eine Stelle als Haushälterin anbietet, nimmt sie an…
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Wie Opal habe ich staunend vor den Toren von STARLING HOUSE gestanden und Einlass begehrt. Ich musste einfach entdecken, was sich hier für eine Geschichte verbirgt. Rein optisch war es zwischen mir und diesem Buch Liebe auf den ersten Blick. Schon die Gestaltung der Originalausgabe hatte mich sehr angesprochen. Was der Goldmann Verlag bei der deutschen Auflage daraus gemacht hat, setzt noch mal eins drauf. Schockverliebt und andächtig habe ich das Buch in den Händen gehalten. Erwartungsvoll habe ich die ersten Sätze gelesen und sofort war ich in den Bann gezogen. Alix E. Harrow hat einen Schreibstil, den ich als ganz besonders und wunderschön empfunden habe. Er ist opulent und bildhaft, atmosphärisch und fesselnd, intensiv und tiefgründig, poetisch und dabei doch leichtgängig. Genauso facettenreich ist auch die Geschichte, die sich nicht mal eben so in eine Schublade stecken lässt. Verschiedene Elemente spielen hier rein. In unterschiedlicher Ausprägung findet man hier eigentlich von fast allem etwas. Fantasy, Schauerroman, Kriminalgeschichte, Märchen, Lovestory und und und. STARLING HOUSE steckt voller Albträume, gleichzeitig aber auch voller Romantik und Magie.
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Das Tor hat sich geöffnet und STARLING HOUSE hat mich mit Haut und Haaren eingesogen. Ich bin komplett in dieser Geschichte versunken und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Für mich ist dieser Roman etwas ganz Besonderes. Ein echter Schatz. Ja, ein Highlight.

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Veröffentlicht am 09.09.2024

Horrormärchen

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Obwohl die Kurzbeschreibung des Buches ja bereits eine düstere Geschichte versprach, hatte ich aufgrund des Covers und Farbschnitts etwas anderes, mehr Richtung kitschige dunkle YA-Fantasy mit vielen derzeit ...

Obwohl die Kurzbeschreibung des Buches ja bereits eine düstere Geschichte versprach, hatte ich aufgrund des Covers und Farbschnitts etwas anderes, mehr Richtung kitschige dunkle YA-Fantasy mit vielen derzeit so beliebten Tropes, erwartet. Glücklicherweise habe ich dem Buch trotzdem eine Chance gegeben, denn Alpträume und Ungeheuer klangen einfach zu verlockend.
Tatsächlich hat mich das Buch von der ersten Seite an restlos begeistert, vor allem weil es erst einmal so real in der Gegenwart begann, mit den Alltagsproblemen von Opal, die sich jeden Tag mit den Alltagsproblemen einer mittellosen Schwester auseinandersetzen muss, die ihrem Bruder ein besseres Leben ermöglichen will. Zudem ist Opal im Ort nicht gerade beliebt und zu einer zynischen Einzelgängerin geworden, die nichts und niemandem vertraut.
Daher war es faszinierend mitanzusehen, wie sie im Starling House auf einen ebenbürtigen, ebenso verkorksten Menschen trifft, und wie Opals harte Schale nach und nach Risse bekommt. Unter ihrer Gleichgültigkeit und Kaltschnäuzigkeit blitzen Mitgefühl und Leidenschaft auf, und so werden Opals Träume vom Starling House ihr schließlich zum Verhängnis - oder besser gesagt Schicksal.
Sehr behutsam baut die Autorin eine ganz eigene Welt, die einerseits völlig real, andererseits alptraumhaft und voller Schrecken ist. Ironischerweise heißt der Ort, in dem Opal lebt, Eden - doch dieses Paradies entpuppt sich wie Fallobst: an der Oberfläche hübsch glänzend, doch auf der Unterseite verrottet.
Und nachdem Opal, die jahrelang von Starling House, dem mysteriösen Haus im Wald, geträumt hat, nun den entscheidenden Schritt hinter das Tor des Anwesens wagt, soll sich ihr Leben dramatisch verändern. Als sie von der wahren dunklen Geschichte des Hauses und ihrer Bewohner erfährt, fügen sich die Puzzleteile, die aus ihren lückenhaften Kindheitserinnerungen und ihren andauernden Träumen vom Starling House, das sie doch gar nicht kennen kann, endlich zusammen.
Die Familiengeschichte von Opal, also ihre Beziehung zu ihrem Bruder Jasper, der gerade mitten im Teenager-Alter steckt, wirkt mit den Kabbeleien und Streitereien der beiden unglaublich echt und im 'hier und jetzt'. Dagegen verschiebt sich die Realität jedes Mal, wenn Opal die Schwelle zum Starling House übertritt, welches ein Eigenleben zu führen und so gar nichts mit der realen Welt gemein zu haben scheint, sondern wie ein Relikt aus einer fernen Vergangenheit, aus einem Traum oder Märchen, wirkt.
Ich war beeindruckt, wie die Geschichte nur ganz langsam aufgebaut wird, so dass anfangs vielleicht nicht viel im Sinne von Action passiert, aber trotzdem alles sehr intensiv und spannend ist - wir lernen Opal als Antiheldin richtig gut kennen, und auch wenn mir ihre zynische und abweisende Art nicht wirklich sympathisch war, konnte ich ihr ihr Verhalten nie übelnehmen und war von Anfang an auf ihrer Seite. Im Buch gibt es auch eine Romanze, doch diese wurde zu meiner Freude eher dezent und bar jeden Kitsches in Szene gesetzt.
Die gruseligen Elemente der Geschichte werden eher sparsam eingesetzt, verfehlen ihre unheimliche und schockierende Wirkung aber dennoch nicht, und auch der allgegenwärtige Nebel trägt zur alptraumhaften Atmosphäre bei. Das Finale schließlich ist gleichermaßen unerwartet wie konsequent und hat mich einmal mehr davon überzeugt, mit diesem Buch einen unerwarteten Glücksgriff getan zu haben. Interessanterweise gelang es mir nicht, das Buch "zu verschlingen" wie man so schön sagt - die detailreiche und klug verwobene Geschichte zwang mich, sie in Ruhe und mit gemessenem Tempo zu genießen.
Fazit: ein beeindruckender, feinfühliger und überwältigender Horror-Roman, der mich restlos begeistert hat.

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Veröffentlicht am 06.09.2024

Ein poetisches Gothic-Märchen

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Diese wunderschöne und berührende Geschichte ist voller Mystik und Poesie. Dabei beschönigt sie nichts. Es wird nie kitschig oder rührselig. Für mich eines der Highlights dieses Jahr.

Die Protagonistin ...

Diese wunderschöne und berührende Geschichte ist voller Mystik und Poesie. Dabei beschönigt sie nichts. Es wird nie kitschig oder rührselig. Für mich eines der Highlights dieses Jahr.

Die Protagonistin Opal ist eher hart und unnahbar. Seit ihre Mutter bei einem Autounfall starb, ist sie allein für das Wohl ihres jüngeren Bruders zuständig. Durch Betrügereien sowie Diebstähle hält sie sich und ihn gerade so über Wasser. Um Jasper ein besseres Leben zu ermöglichen, würde Opal fast alles tun, selbst in dem gruseligen Haus aus ihren (Alp-)Träumen zu arbeiten.

Starling House gehört dem seltsamen Arthur, der zurückgezogen lebt. Offensichtlich lehnt er Opals Anwesenheit in seinem Haus ab, dennoch engagiert er sie als Haushälterin und zahlt ihr deutlich zu viel. Sowohl um ihn als auch dieses mysteriöse Haus, das eine Art Eigenleben zu führen scheint, ranken sich viele eigenartige Geschichten. Zudem sind auch andere dubiose Gestalten sehr interessiert daran, was in diesem Haus eigentlich vor sich geht.

Das Buch ist überaus kurzweilig sowie spannend geschrieben. Dabei passiert in der ersten Hälfte im Grunde relativ wenig und dennoch wird man von der ersten Sekunde an in seinen Bann gezogen. Die Autorin schreibt poetisch, witzig und emotional zugleich. Obwohl Opal sicher kein einfacher Charakter ist, war sie mir schnell sympathisch. Auch Arthur und ihr Bruder Jasper sind vielschichtige Persönlichkeiten, mit denen man sich auf Anhieb identifizieren kann. Allein die Bösewichte werden mir persönlich etwas zu klischeehaft und einseitig präsentiert.

„Starling House“ ist tatsächlich ein wunderschönes Buch, dessen Poesie und Magie noch lange nachhält und einen träumen lässt. Sehr empfehlenswert!

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