Kat Thayne lebt ihr Leben trotz des Angriffes, bei dem sie schwer verletzt worden ist. Als auf einer Party wieder ein Vorfall gibt, trifft sie auf Sloane Michaels. Der ihr das Leben rettet und ihr einen Vorschlag macht. Sloane weckt Sehnsüchte in Kat und zwischen den beiden sprüht es nur an Funken.

Man sollte die Geschichte nicht lesen, wenn man Hunger hat bzw. sich kleine Leckereien hinstellen. Denn Kat backt gerne und viel und die Leckereien sind sehr lecker beschrieben. Das ist natürlich nicht alles was das Buch zu bieten hat. Seit langem auch ein Buch das mich emotional sehr bewegt hat. Sloane ist ein totaler Alpha Mann und ein totaler Beschützer, den gerne auch für sich selbst hätte. Die Begegnung zwischen den beiden ziehen einen in ihren Bann und man kann es kaum erwarten auf die nächste Seite zu kommen. Auch als man auf der letzen Seite ist, möchte man gleich weiterlesen. Spannung pur und so viele Gefühle, trotzdem ist die Geschichte einfach nur schön.

Josephine hat ihren Bruder mit ihrem Leben beschützt und versucht sie beide am Leben zu halten. Obwohl sie schon immer eine Außenseiterin war. Als sie stirbt und als was anderes zurück kommt, ändert sich ihr Leben. Der Assassine Rune kreuzt ihren Weg und beide sind fasziniert von einander. Beide gerade zwischen die Fronten und ein Kampf zwischen Treue und Lust beginnt...

Zurück in eine Welt voller Magie, Lust, Leidenschaft und brutaler Kämpfe. Seit dem ersten Band bin ich ein Fan und kann nicht genug von diesen Büchern bekommen. Es wird nie langweilige. Man trifft immer wieder alte Bekannte und bekommt sie aus einer total anderen Sichtweise zu sehen. Manchmal fragt man sich dann warum konnte ich sie vorher überhaupt leiden. ;) Josehpine ist ein Charakter den man nur Lieben kann. Rune hingegen ist mir etwas zu Sex besessen, doch mit der Zeit konnte ich ihn auch leiden. Die Spannung wächst langsam und ohne es zu merken, wird man an die Geschichte gefesselt und kommt nicht mehr raus bis man auf der letzten Seiten ankommt oder den Wecker gestellt hat. Eintauchen und abtauchen in einer Welt, wo nichts ist wie es scheint und man einfach die Welt hier draußen vergessen kann. 

Manchmal frage ich mich wirklich, wie Autoren es schaffen, uns mit ihren Geschichten so in den Bann zu ziehen. Und genau das hat Laura Labas mit "Emerald Witches: Seidenblume" geschafft. Nach dem fiesen Cliffhanger aus Band eins konnte ich es kaum erwarten, weiterzulesen. Ich war neugierig, was als Nächstes passieren würde, und wurde nicht enttäuscht.

Aber, ehrlich gesagt, gab es Momente, in denen ich mich gefragt habe, was mit Hana los ist. Manche ihrer Charakterzüge schienen irgendwie nicht ganz in die Situation zu passen. Es war, als würde sie manchmal in alte Muster zurückfallen, die nicht ganz zu der neuen, spannenden Handlung passten. Vielleicht habt ihr das auch so empfunden? Ich meine, manchmal fühlt es sich an, als würde man eine vertraute Freundin beobachten, die plötzlich unerwartet handelt.

Und ja, ich muss zugeben, dass sich einige Seiten für mich etwas gezogen haben. Kennt ihr das, wenn man einfach wissen will, wie es weitergeht, aber die Handlung kurzzeitig im Leerlauf scheint? Zum Glück waren das nur kurze Phasen, denn der Rest des Buches war einfach packend. Die Spannung, die Wendungen – oh, diese Wendungen! – und die Geheimnisse, die ans Licht kommen, waren einfach schockierend. Es hat so viele Fragen beantwortet und gleichzeitig neue aufgeworfen. Ich liebe es, wenn ein Buch das schafft, denn es hält mich immer auf Trab.

Ein weiteres Highlight für mich waren die Charaktere. Sie überraschen mich immer wieder. Besonders der Bösewicht... Manchmal frage ich mich, ob er wirklich so böse ist, wie er scheint. Es gibt Szenen, in denen ich mir nicht sicher bin, ob er wirklich auf der dunklen Seite bleibt. Das finde ich großartig, denn es macht die Geschichte so vielschichtiger und unvorhersehbarer.

Laura Labas versteht es einfach, ihre Leser zu fesseln und immer wieder zu überraschen. Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wie die Geschichte weitergeht. Habt ihr das Buch schon gelesen? Was denkt ihr über Hana und den Bösewicht? Ich bin gespannt auf eure Meinungen!

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Hast du jemals ein Buch gelesen, das dich so sehr in seinen Bann gezogen hat, dass du die Welt um dich herum vergessen hast? So ging es mir mit "To Gaze Upon Wicked Gods – Falsche Götter" von Molly X. Chang. Ich habe es auf Englisch gelesen und nach dem letzten Satz stellte ich mir die Frage: Gibt es hier wirklich eine Welt, oder hat die Autorin uns nur einen flüchtigen Blick in eine fremdartige Realität gewährt?

Die Geschichte rund um Ruying und Prinz Rom hat mich von Anfang an gefesselt. Ruying ist eine Figur, die man einfach lieben muss – sie ist entschlossen und opferbereit, fast schon bis zur Selbstaufgabe. Ihre Hingabe für ihre Familie ist bewundernswert, aber auch beunruhigend, da sie dabei ihre eigenen Bedürfnisse völlig vernachlässigt. Kennst du das Gefühl, wenn du jemanden ansiehst und dir wünschst, er würde sich auch mal um sich selbst kümmern? Genau so fühlte ich mich bei Ruying.

Dann gibt es da noch Prinz Rom – ein Mysterium für sich. Er bleibt lange Zeit ein Rätsel, erzählt kaum etwas über sich und lässt uns Leser ebenso wie Ruying im Dunkeln tappen. Erst nach und nach lernen wir ihn besser kennen, und dieser langsame Aufbau seiner Persönlichkeit hat mich fasziniert. Hast du schon einmal jemanden getroffen, der dich sofort neugierig gemacht hat, weil er so wenig von sich preisgab? Genau dieses Gefühl vermittelt Prinz Rom.

Was mir jedoch gefehlt hat, war eine klare Vorstellung von der Welt, in der die Geschichte spielt. Leben Ruying und Rom auf demselben Planeten? Sind sie vielleicht Außerirdische oder einfach Eroberer aus einem fremden Land? Diese Unklarheit hat mich immer wieder aus der Geschichte gerissen, weil ich mir nie sicher war, wo genau ich mich befinde. Vielleicht war das auch ein geschickter Schachzug der Autorin, um die Ungewissheit und das Geheimnisvolle zu verstärken. Aber ich muss zugeben, dass ich mir mehr Hintergrundinformation gewünscht hätte.

Und dann das Ende! Es hat mich regelrecht umgehauen und sprachlos zurückgelassen. Selbst nach den letzten Seiten war ich mir nicht sicher, wer hier der eigentliche Bösewicht ist. Diese Ambivalenz hat mich noch lange beschäftigt und ich liebe es, wenn ein Buch solche Nachwirkungen hat.

Alles in allem hat mir "To Gaze Upon Wicked Gods – Falsche Götter" trotz einiger kleiner Schwächen sehr gut gefallen. Die Charaktere, die emotionale Tiefe und die überraschenden Wendungen haben das Buch zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Hast du es auch gelesen? Ich würde gerne wissen, wie es dir ergangen ist.

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Manchmal stolpert man über ein Buch, das einen von der ersten Seite an in seinen Bann zieht. „Aufstand der Gefühle: Erwachen“ von Marie Loth war für mich genau so ein Buch – zumindest was den Titel und den Klappentext betrifft. Sie haben mich sofort neugierig gemacht, diese geheimnisvolle Aura, die das Buch umgibt. Da konnte ich nicht widerstehen!

Doch ich muss ehrlich sein, der Anfang war eine Herausforderung. Die ersten Kapitel zogen sich wie Kaugummi, und ich fragte mich mehr als einmal, ob Jasmin, die Hauptfigur, einfach nur verrückt ist. Vielleicht kennt ihr das Gefühl, wenn man sich fragt, ob man nicht lieber ein anderes Buch zur Hand nehmen sollte? Aber ich blieb dran. Und ich bin so froh, dass ich das getan habe.

Etwa ab der Hälfte des Buches begann sich die Magie in die Geschichte einzuschleichen. Zuvor war alles so erschreckend real, fast schon zu real. Aber dann, plötzlich, war da dieser Funke. Die Spannung stieg, und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Kennt ihr das, wenn ihr so in eine Geschichte vertieft seid, dass ihr alles um euch herum vergesst? Genau so fühlte ich mich.

Wir tauchen tiefer in Jasmins mysteriöse Welt ein, und obwohl sich einige Fragen klären, tauchen tausend neue auf. Manchmal habe ich mich gefragt, ob Marie Loth das absichtlich macht, um uns am Haken zu halten. Und ich muss sagen, es funktioniert! Die Charaktere werden vielschichtiger, die Handlung komplexer, und plötzlich fragt man sich, wie man jemals an Jasmins Verstand zweifeln konnte.

Und dann kommt dieser Cliffhanger. Dieser letzte böse Satz, der einen völlig fassungslos zurücklässt. Ich meine, wie kann man uns nur so hängen lassen? Es ist fast, als würde Marie Loth uns mit einem verschmitzten Lächeln zuzwinkern und sagen: „Wartet nur ab, das Beste kommt noch.“ Und ehrlich gesagt, ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen.

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