Cover-Bild This could be love
Band 1 der Reihe "Hawaii Love"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 01.07.2024
  • ISBN: 9783426530894
Lilly Lucas

This could be love

Roman | Start der neuen New-Adult-Reihe und Nr.-1-Spiegel-Bestseller von Lilly Lucas

Mit »This could be love« startet die neue große New-Adult-Trilogie »Hawaii Love« von Bestseller-Autorin Lilly Lucas. Im ersten Band reist Tennis-Shootingstar Louisa auf Hawaii und muss sich bald fragen, wer in ihrem Leben die Nr. 1 spielt: der Sport oder die Liebe …

Große Träume und Herzklopfen auf Hawaii

Deutschlands Tennis-Shootingstar Louisa ist nach einer Verletzung am Boden zerstört. In der Tennisschule ihrer Patentante Kay auf Hawaii will sie sich voll und ganz auf ihr Comeback konzentrieren. Als sie sich bereits beim ersten Lauftraining am Strand übernimmt, wacht sie ausgerechnet auf der Couch eines attraktiven Surferboys auf. Der ist aber spätestens dann tabu, als sie erfährt, dass es sich bei ihm um Vince Greenfield handelt, mit dem ihre Patentante auf Kriegsfuß steht, weil er in direkter Nachbarschaft zu ihrer Strandvilla ein Surfer-Hostel renoviert. Obwohl sie Kay nicht in den Rücken fallen will, zieht es Louisa immer häufiger zu Vince. Bis sie herausfindet, dass er ein paar wesentliche Kapitel seines Lebens unterschlagen hat ...

Cozy, romantisch, zum Wegträumen und Wohlfühlen

Wie Lilly Lucas‘ Bestseller-Reihen »Green Valley Love« und »Cherry Hill« macht auch die Hawaii-Love-Trilogie beim Lesen einfach glücklich. Mit dem Surfer-Hostel Ohana gibt es wieder einen traumhaften Wohlfühlort, der in jedem Band der Reihe eine große Rolle spielen wird.

Die New-Adult-Reihe »Hawaii Love« von Lilly Lucas im Überblick:

  • This could be love (Louisa & Vince: Enemies to Lovers)
  • This could be home (Laurie & Tristan: Grumpy & Sunshine, Enemies to Lovers, Forced Proximity)
  • This could be forever (Millie & Chip: Second Chance Romance, Forced Proximity)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.07.2024

schöne Geschichte für den Sommer

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Ich mag das Cover sehr gerne. Es ist farblich eher dezent, aber hat viele schöne Details. Die unterschiedlichen Schriftarten ergänzen sich meiner Meinung nach sehr gut. In der vorderen Innenklappe befindet ...

Ich mag das Cover sehr gerne. Es ist farblich eher dezent, aber hat viele schöne Details. Die unterschiedlichen Schriftarten ergänzen sich meiner Meinung nach sehr gut. In der vorderen Innenklappe befindet sich auch eine wunderschöne Illustration, die perfekt zur Geschichte passt.

Ich habe schon mehrere Bücher der Autorin gelesen und jedes Mal bin ich durch den großartigen Schreibstil nur so durch das Buch geflogen.
Die Geschichte wird – wie für die Autorin typisch – aus der Sicht der weiblichen Protagonistin Louisa erzählt.

Bisher hatte ich noch kein Buch gelesen, welches in Hawaii spielt, deshalb fand ich es eine angenehme Abwechslung. Zudem war es sehr cozy und hat einem ein Gefühl von Fernweh vermittelt. Grundsätzlich war es eine echt süße Liebesgeschichte. Außerdem fand ich Louisas Freundschaft mit Vince’s Schwester schön.
Leider fand ich den Streit zwischen Kay und Vince etwas nervig und einen sehr klischeehaften Handlungsstrang. Zudem hätte die Liebesgeschichte für mich noch vertieft werden können indem es mehr Szenen zwischen den Protagonisten gegeben hätte.

Fazit:
Eine schöne Geschichte, die perfekt für einen warmen Sommertag ist.

Veröffentlicht am 04.07.2024

Eine Cozy, entspannte Sommerlektüre mit passenden Vibes.

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3.5 Sterne

wie hübsch ist bitte dieses Buch! Und wie schön war das ganze Setting auf Hawaii!

Ich mochte die Charakter und die Grundstory, aber in Summe hat mir was gefehlt für 4 und mehr Sterne, die ...

3.5 Sterne

wie hübsch ist bitte dieses Buch! Und wie schön war das ganze Setting auf Hawaii!

Ich mochte die Charakter und die Grundstory, aber in Summe hat mir was gefehlt für 4 und mehr Sterne, die Story ist unaufgeregt bis auf bisschen Drama, was ich eigentlich befürworte, aber er plätscherte so vor sich hin. Dann kam kurz vor Ende was und ging mir dann doch viel zu schnell...

Ich habe mit Lou und Vince auch nicht so sehr mitgefiebert, wie ich es mir gewünscht hätte...
Mochte die Charaktere aber sehr.
Habe zudem Dinge gefeiert wie Sabine Herzog aka Steffi Graf? :)
Fand generell den Einblick in die Tenniswelt mal was Neues und echt gut.
Und diese Crossover zu anderen Reihen Autoren war auch mega... ich sage nur Rio McQuoid und Chloe Jacobs.

Einige Fragen zu anderen Charterten blieben unbeantwortet, aber ich bin mir sicher, dass kommt in Band 2&3 und drauf freue ich mich jetzt schon. Fand es gut, wie die Protagonisten für Band 2&3 schon langsam aufgebaut worden sind.

Ich habe oft Schwierigkeiten bei Reihen mit Band 1 warm zu werden, weiß nicht warum, so ging es mit schon mit Cherry Hill und der New-Reihe, aber auch bei anderen AutorInnen... evtl. liegt es an mir :)

Das Buch ist dennoch sehr Lesenswert für eine Cozy, entspannte Sommerlektüre mit passenden Vibes.

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Veröffentlicht am 02.10.2024

This Could Be Love 🌺

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Ich habe mich mit dem Buch gerade anfangs etwas schwer getan, ich konnte keine richtige Verbindung zu Louisa aufbauen, da ich den ganzen Profisportler Lifestyle nicht nachempfinden konnte und es mich auch ...

Ich habe mich mit dem Buch gerade anfangs etwas schwer getan, ich konnte keine richtige Verbindung zu Louisa aufbauen, da ich den ganzen Profisportler Lifestyle nicht nachempfinden konnte und es mich auch etwas getriggert hat wie strikt sie sich im Bezug auf Sport und Ernährung verhält. Auch wenn das offenbart notwendig ist um ihre Ziele zu erreichen. Auch zu Louisas Tante Kay hatte ich so garkeinen Bezug und fand sie ziemlich unsympathisch und distanziert. Die Lovestory fand ich ganz nett, sie hat mich jedoch auch nicht umgehauen. Das hawaiianische Setting war super schön und ich konnte mir die Strände, die Buchten, das Meer und die Schildkröten sehr bildlich vorstellen. Das Ende kam leider ziemlich abrupt. Alles in allem ein nettes Sommerbuch für zwischendurch, aber kein Highlight für mich.

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Veröffentlicht am 15.09.2024

Liebe überwindet alle Hürden

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„This could be love“ erzählt die Geschichte von Louisa Herzog-Riggs und Vince Greenfield. Sie ist Deutschlands Tennis-Shootingstar und seit einer schweren Verletzung auf dem Weg zu ihrem Comeback. Er führt ...

„This could be love“ erzählt die Geschichte von Louisa Herzog-Riggs und Vince Greenfield. Sie ist Deutschlands Tennis-Shootingstar und seit einer schweren Verletzung auf dem Weg zu ihrem Comeback. Er führt ein ganz normales Leben auf Hawaii und träumt davon ein geerbtes Hostel wieder zum Leben zu erwecken. Das Buch wurde von der deutschen Autorin Lilly Lucas geschrieben und ist 2024 als eBook und Taschenbuch im Knaur Verlag (Verlagsgruppe Droemer Knaur) erschienen. „This could be love“ ist der erste Band der „Hawaii Love“ Reihe.

Louisa steht mit ihren 22 Jahren noch am Anfang ihrer Profitenniskarriere und trotzdem weiß sie bereits ganz genau, was sie erreichen möchte. Trotz ihrer schweren Verletzung und dem damit verbundenen Rückschlag denkt sie keine Sekunde ans Aufgeben. Es ist ihre enorme innere Stärke und ihr eiserner Wille für dich ich sie von der ersten Seite an bewundert habe. Bis sie mir sympathisch war hat es allerdings fast die Hälfte des Buches gebraucht. Was in erster Linie wahrscheinlich daran lag, dass ich mich nur schwer in sie hineinversetzen konnte. Ich konnte zwar ohne Probleme ihre Entscheidungen und ihr Verhalten nachvollziehen, aber es hat eine Weile gebraucht, bis ich Zugang zu ihren Gedanken und Gefühle gefunden habe. Am Ende habe ich Louisa dann sogar ein Stückweit in mein Herz geschlossen und das trotz der Tatsache, dass sie im letzten Drittel eine Entscheidung trifft, die mir zu unüberlegt war und die ich eher von einem Kleinkind als von einer fast erwachsenen Frau erwartet hätte.

Zu Vince konnte ich leider zu keinem Zeitpunkt eine richtige Bindung aufbauen, was in erster Linie an seiner fehlenden Sicht liegt. So habe ich nie die Chance bekommen mir einen eigenen Eindruck seiner Gedanken zu machen und auch seine Gefühle sind bis zum Schluss ein Rätsel für mich geblieben. Ja Vince war mir sympathisch, aber ich konnte mich nicht in ihn hineinversetzen.

„This could be love“ ist ein Romance Buch. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Liebesgeschichte von Louisa und Vince. Danke der fehlenden Sicht von Vince hatte ich aber das gesamte Buch über das Gefühl, dass ich ausschließlich die Geschichte von Louisa lese und Vince darin nur eine kleine Nebenrolle spielt. Zu einer Liebesgeschichte gehören meiner Meinung nach aber immer zwei Charaktere, nämlich die, die sich im Laufe der Handlung ineinander verlieben. In „This could be love“ sind das theoretisch Louisa und Vince. Praktisch blieb Vince für mich aber so ungreifbar, dass ich die Liebe, die nach und nach zwischen den beiden entstanden ist, nur sehr schwer nachempfinden konnte. Es gibt Autoren, die schaffen es mit ihren Beschreibungen eine Geschichte so zu erzählen, dass es die zweite Sicht nicht braucht, weil ich durch die Augen des einen Charakters genug über den anderen Charakter erfahre, dass ich eine Bindung zu ihm aufbauen kann. Lilly Lucas gehört definitiv nicht zu diesen Autoren. Bei einem Romance Buch ist es für mich essenziell, dass ich zu beiden Charakteren eine Bindung aufbauen kann, denn nur so kann ich das Buch vollständig genießen. Für mich ist die Geschichte daher unvollständig.

Mein größter Kritikpunkt ist die kaum vorhandene Beschreibung der Sportart. Von Anfang an wird erzählt, wie wichtig Tennis für Louisa ist und was für einen großen Stellenwert dieser Sport in ihrem Leben hat. Dementsprechend hatte ich erwartet, dass ich tiefgehende Einblicke in ihr Training bekomme, stattdessen wurde ihr Training jedes Mal in wenigen kurzen Sätzen beschrieben. Bereits nach wenigen Kapitel war ich mir sicher, dass das so bleibt und spätestens nach der Hälfte der Geschichte war die Sportart für mich zu einem unbedeutenden Statisten verblasst. In den letzten Kapiteln beschreibt die Autorin einen Moment in Louisas Leben, aus dem sie so viel mehr hätte machen können, aber sie bleibt ihren oberflächlichen Beschreibungen treu und so ist Tennis für mich zu einem austauschbaren Faktor in dieser Geschichte geworden.

Glücklich bin ich dafür über das Ende. Lilly Lucas hat sich zwar für ein Happy End entschieden lässt am Ende aber ein paar Fragen offen, was meiner Meinung nach perfekt zu der Liebesgeschichte von Louisa und Vince passt. So vermeidet sie die Situation, in der einer der beiden eine Entscheidung hätte treffen müssen, die die Geschichte für mich kaputte gemacht hätte.

Der Schreibstil von Lilly Lucas ließ flüssig lesen. Das Buch wurde in der ersten Person geschrieben.

Fazit
Der Klappentext konnte meine Neugierde auf Anhieb wecken, leider konnte mich die Umsetzung nur stellenweise von sich überzeugen.

Veröffentlicht am 17.08.2024

Sommerlich, wenig Tiefgang

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„This could be love“ von Lilly Lucas ist der Auftakt der neuen Hawaii Love Reihe.

Louisa ist ein Tennis Superstar, die nach einer Verletzung wieder an ihrem Comeback arbeiten will. Das tut sie bei ihrer ...

„This could be love“ von Lilly Lucas ist der Auftakt der neuen Hawaii Love Reihe.

Louisa ist ein Tennis Superstar, die nach einer Verletzung wieder an ihrem Comeback arbeiten will. Das tut sie bei ihrer Patentante auf Hawaii, bei der sie nicht nur wieder zu alter Stärke zurückfindet, sondern auch auf Vince trifft.

Louisa ist eine ehrgeizige Protagonistin. Vince hat ein schweres Päckchen zu tragen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden konnte ich nicht so ganz greifen. Es geht alles sehr schnell, und es gibt viel Hin und Her. Vince' Schwester Laurie hat mir am besten gefallen, leider kam sie nicht so häufig vor.
Alle Figuren blieben leider doch etwas oberflächlich. Den Konflikt zwischen der Patentante Kay und Vince konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, das war doch etwas an den Haaren herbeigezogen.
Lilly Lucas leichter und flüssiger Schreibstil machen es sehr einfach das Buch zu lesen. Was ich hier etwas vermisst habe, war die Beschreibung des Ortes. In ihren anderen Büchern konnte ich mir alles viel besser vorstellen, als bei „This could be love“. Gerne hätte ich mehr über Hawaii und vor allem auch über die Kultur und die indigene Bevölkerung erfahren. Die Probleme des Tourismus wurden nur am Rande erwähnt und sollten bei einem Buch, welches auf Hawaii spielt, auf jeden Fall näher betrachtet werden.

Das Cover ist ein typisches New Adult Cover, leider passt es nicht wirklich zur Geschichte. Da hätte man ruhig mehr auf das sommerliche Thema und Hawaii eingehen können, z.B. mit heimischen Blumen/Pflanzen, Surfbrettern, Schildkröten etc.
Insgesamt ein netter Sommerroman für zwischendurch. Ich hoffe, dass der nächste Teil etwas mehr in die Tiefe geht.

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