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Veröffentlicht am 15.09.2024

Eine Geschichte von Stürmen und denjenigen, die mutig genug sind, sich ihnen zu stellen

Gegen den bittersten Sturm
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Ich habe "Gegen den bittersten Sturm" beendet. In weniger als 48 Stunden.  Ein zweites Mal. Und ich habe es genauso geliebt wie beim ersten Mal. Vielleicht sogar ein bisschen mehr. Und jede Stelle, an ...

Ich habe "Gegen den bittersten Sturm" beendet. In weniger als 48 Stunden.  Ein zweites Mal. Und ich habe es genauso geliebt wie beim ersten Mal. Vielleicht sogar ein bisschen mehr. Und jede Stelle, an der ich mich wieder verliebt habe, wurde makiert und es sind hunderte. Doch vor allem habe ich mein Herz wieder an Conner Roe verloren, einen Superhelden, der davon träumt, die Welt ein bisschen besser zu machen. Ein Mann, der mit Aliyaah auf der Straße oder im Regen tanzt und hunderte Post-its schreibt, in denen er sich mehr Zeit mit ihr wünscht.
Dieses Buch ist Herzschmerz und Heilung und alles dazwischen. Dieses Buch lässt einen alles fühlen. Man lacht, man weint, man lächelt, man hat Schmetterlinge im Bauch und - vor allem - man liebt. Dieses Buch erzählt von Liebe. Wie hässlich und wie schön sie sein kann, wie sie schmerzt und wie sie heilt. Es erzählt von der Liebe zu einander, aber vor allem von der Liebe zu sich selbst.
Dieses Buch hat all das, was ich mir von einer großartigen Liebesgeschichte wünsche und es zählt nicht nur zu meinen Lieblingsbüchern von Brittainy C. Cherry, sondern auch zu meinen Top 10 meiner All-time-favorites.

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Veröffentlicht am 15.09.2024

Auf der Suche nach dem Licht

Durch die kälteste Nacht
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Ich weiß nicht mehr, warum ich so lange gebraucht habe, um dieses Buch zu lesen, denn es war einfach nur großartig. Bei diesem Buch wollte ich mir einerseits Zeit lassen, um jedes Wort und jeden Satz ...

Ich weiß nicht mehr, warum ich so lange gebraucht habe, um dieses Buch zu lesen, denn es war einfach nur großartig. Bei diesem Buch wollte ich mir einerseits Zeit lassen, um jedes Wort und jeden Satz auszukosten, während ich andererseits kaum imstande war, es aus der Hand zu legen. Es war so wunderschön, zu sehen, wie Kennedy und Jax nach all den Jahren wieder zueinander gefunden und sich gemeinsam ihren Weg aus der Dunkelheit gebahnt haben. Hand in Hand überstanden sie den Sturm, der ihre Leben völlig durcheinander gebracht hatte, um inmitten all des Chaos ihr Zuhause beim jeweils anderen zu finden. Eine unglaublich gefühlvolle Geschichte, die von starken Charakteren handelt und wundervollen Freunden.

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Veröffentlicht am 15.09.2024

Vom sich selbst finden in anderen finden und sich selbst lieben

When You Come Back to Me
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Mein Herz schlägt für River und Holden. Für die langen Blicke und die unverbindlichen Momente, die alles sind nur nicht unverbindlich. Für Hände, die sich sich in der Dunkelheit finden und die Berührungen, ...

Mein Herz schlägt für River und Holden. Für die langen Blicke und die unverbindlichen Momente, die alles sind nur nicht unverbindlich. Für Hände, die sich sich in der Dunkelheit finden und die Berührungen, die sich nach Zuhause anfühlen. Für Seite 203, bei der mein Herz für immer aus dem Takt geraten ist und für Seite 2015, weil ich nicht aufhören konnte, zu lächeln. Für all die 51 Sticker-Notes-Momente und die 189 Markierungen, in denen ich mich unwiderruflich und rettungslos und unumstößlich in dieses Buch verliebt habe.
Und ich dachte, ich teile ein paar dieser Momente, Sätze und Gründe mit euch.

1. Holden Liebe, die zwar leise aber dafür umso stärker ist.
2. Rivers Herz
3. River Mom, weil sie Dinge sagt, wie „Es sollte mehr als nur da sein. Dein Herz sollte schlagen und lebendig sein, erfüllt von Dingen, die dich glücklich machen.“
4. Das Haus am Strand, weil es das erste Zuhause war, das Holden je gekannt hat.
5. Die „Ich könnte diese Leute umbringen…jeden, der das nochmal versucht…“-Stelle
6. Wie River auf Seite 173 darauf wartet, dass Holden ins Haus geht, weil er wissen möchte, dass er sicher Zuhause ankommt.
7. Die Lost-Boys, die Holden so sehen, wie er ist und ihn dafür lieben.
8. „Fix you“ von Coldplay, weil es ihr Lied ist.
9. Seite 203. Seite 203. Seite 203.
11. „Mein Herz war schon vor langer Zeit zerbrochen, und jetzt sickerte River durch die Risse hinein.“
12. Die Geschenke, die sie sich in Kapitel 11 gemacht haben und Holdens Reaktion
13. „River wollte schon gehen, doch dann packte er meinen Nacken und zog mich für einen letzten Kuss an sich. (…) Er ließ mir ein Stück für sich da, damit ich nicht alleine war.“
14. Nochmal Rivers Mom wegen Seite 384
15. „Ich will für dich da sein und… dir helfen, so gut ich kann.“ „Das ist ziemlich viel.“ „Lass es mich versuchen.“
16. Die Art, wie River Holden liebt.
17. Alle Momente zwischen River und Holden.
18. „Okay, weshalb ist es dein Lieblingsbuch?“ „Weil ich Dinge mag, die an der Oberfläche simpel erscheinen, aber kompliziert und tiefgründig sind, wenn man sie näher betrachtet. So wie du.“
19. River, weil er Holden so liebt, wie er es verdient.
20. „Du bist eine totale Nervensäge, das weißt du, oder? Aber zufällig kann ich nicht ohne dich leben.“
21. Kapitel 24. Es hat mich zerrissen.
22. „Und ich habe dich hergebracht, weil…“ Tränen füllten seine Augen. „Meine Mom soll wissen, dass ich weiß, was Liebe ist. Dass ich wahre Liebe empfunden habe.“
23. Paris.
24. Die Küsse in „Shakespeare & Company“ umgeben von hunderten Büchern, auch wenn sie weh getan haben.
25. Die Stelle, als der Titel Sinn ergeben hat.
26. River, weil er sein Versprechen gehalten hat, zu warten.

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Veröffentlicht am 15.09.2024

Eine Liebeserklärung ans Verlieben

No Longer Lost - Mulberry Mansion
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Ich sitze in meinem Garten, der Wind trägt den Duft des blühenden Flieders zu mir herüber und über mir türmen sich Comuluswolken vor endlosem Blau. Und noch immer hallt in mir dieses absurde, dieses schöne, ...

Ich sitze in meinem Garten, der Wind trägt den Duft des blühenden Flieders zu mir herüber und über mir türmen sich Comuluswolken vor endlosem Blau. Und noch immer hallt in mir dieses absurde, dieses schöne, dieses absurd-schöne Gefühl wieder - irgendwo zwischen Angekommen und Verloren sein. Nach langem Aufschieben und Aufheben habe ich „No longer lost“ beendet. Als ich Anfang Mai damit begonnen habe, Mays und Wests Geschichte zu lesen, habe ich schon nach wenigen Seiten gewusst, dass sie etwas besonderes ist. So besonders, dass ich mich gezwungen habe, mir Zeit zu nehmen. Für die vielen blauen Stunden, die blauen Ampeln, die blauen Gefühle. Für die blütenweißen Milchstraßen im Wald, Zugfahrten ohne Ankommen und die absurd-schönen-Momente. Für all die Nicht-Berührungen und Fingerschwüre. Für all die Blutmondküsse, die Wolken und Elefanten. Für all die Alliterationen und Paradoxons. Für all die Arkaden- und lieber-echt-als-leicht-Momente. Für die Mulberry-Mansion, weil sie irgendwo zwischen Abendessen im Gartenesszimmer und Gesten, die sagen; „du bist nicht allein, wir sind für dich da“ ein Zuhause für mich geworden ist. Für May, weil sie die Details bemerkt, die wir alle so leicht übersehen und weil sie nie die Hoffnung aufgibt, dass verlorene Dinge es Wert sind, vermisst und gefunden zu werden. Für Wes West, weil er sich wie goldblaue Vollmondnächte anfühlt und mich daran erinnert hat, dass verloren zu sein, in Ordnung ist, weil genau dann die schönsten Dinge passieren und wir den besten Menschen begegnen.
Und bei all diesen Dingen und mit jedem dieser Momente habe ich mich wieder und wieder und wieder in dieses Buch verliebt. Jedes Mal ein bisschen heftiger als davor. So sehr, dass auch ich gerne Liebesbriefe darüber schreiben würde - falls das hier nicht vielleicht sogar schon einer ist.
Bücher wie „No longer lost“ sind der Grund, warum ich lese. Also lest dieses Buch. Verliert euch. Verliebt euch.

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Veröffentlicht am 15.09.2024

Von Hoffnungsschimmern in der Dunkelheit

Divine Rivals
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„…Manchmal liegt die Stärke nicht in Schwertern, Stahl und Feuer, wie uns so oft weisgemacht wird. Manchmal findet man sie an ruhigen, sanften Orten.“

Als ein Krieg zwischen den Göttern ausbricht, wird ...

„…Manchmal liegt die Stärke nicht in Schwertern, Stahl und Feuer, wie uns so oft weisgemacht wird. Manchmal findet man sie an ruhigen, sanften Orten.“

Als ein Krieg zwischen den Göttern ausbricht, wird das Leben von Iris für immer verändert. Während ihr Bruder an der Front vermisst wird und ihre Mutter in ihrem eigenen Kummer ertrinkt, bleiben Iris nur ihre Hoffnung und ihre Briefe. Briefe, die für ihren Bruder bestimmt waren und doch auf magische Weise ihren Weg zu Carver finden. Doch während sie sich mit jedem Brief näher kommen und ihre Gefühle füreinander stärker werden, ahnt Iris nicht, dass Carver in Wahrheit Roman Kitt ist – ihr größter Rivale, mit dem sie um die Stelle als Kolumnistin bei der Oath Gazette konkurriert…💌✨

Während Iris und Roman sich Wort für Wort mehr ineinander verliebt haben, habe ich mich Seite für Seite mehr in diese Geschichte verliebt. In die Worte, mit denen Rebecca Ross wie eine Künstlerin eindrucksvolle Bilder auf die Seiten gemalt hat. In diese geschichtsträchtige Welt voller alter Magie. In Iris und ihre schmerzhaftschönen Gedanken. In Roman und seinen tiefen Empfindungen.

„Divine Rivals“ entführt uns in eine Welt voller Schmerz, Krieg, Zerstörung, Abgründe und Dunkelheit. Doch es zeigt uns auch, dass wir selbst an so einem Ort Licht finden können. Denn obwohl mein Herz sich wund und zerbrechlich beim Lesen angefühlt hat, konnte ich auch spüren, dass diese Geschichte mit Hoffnung geschrieben wurde.
Mit der Hoffnung, dass man den Glauben an das Gute nicht verliert, auch wenn die Welt uns machmal daran zweifeln lässt. Dass unsere Menschlichkeit unsere größte Stärke ist. Und dass die Liebe deshalb selbst die schwärzesten Zeiten überdauert und heilt, was zerbrochen ist. Genau von solch einer Liebe handelt „Divine Rivals.“ Und so sehr ich mich nach Worten suche für die Liebesgeschichte zwischen Iris und Roman, ich finde keine. Aber manchmal sind es genau die Worte, die wir nicht finden können, die am besten beschreiben, wie wunderschön etwas ist… ❤️‍🩹🥹✨

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