Schon der Klappentext von „When the night falls“ klang für mich sehr vielversprechend. Nach den ersten gelesenen Seiten war ich immer noch auf die Handlung gespannt, jedoch ließ mein Interesse im Laufe ...
Schon der Klappentext von „When the night falls“ klang für mich sehr vielversprechend. Nach den ersten gelesenen Seiten war ich immer noch auf die Handlung gespannt, jedoch ließ mein Interesse im Laufe des Buches deutlich nach. Die Geschichte Wills und Livs war ein sehr angenehmer Read, mir persönlich hat jedoch ein spannungserregender Moment gefehlt. Alles ist so „dahergeplätschert“, ohne große Gefühlsregungen in mir zu wecken. Deswegen war ich auch ziemlich froh, als ich es dann beendet hatte und ich mich einem neuen Buch zuwenden konnte. Insgesamt war es eine schöne Geschichte, von der man aber meiner Meinung mach nicht zu viel erwarten sollte...
Wie die meisten von uns, bin auch ich auf "Spanish Love Deception" über BookTok, Bookstagram und Co. aufmerksam geworden, wo das Buch ja schier in den Himmel gelobt wurde. Dazu kommt, dass ich durch meinen ...
Wie die meisten von uns, bin auch ich auf "Spanish Love Deception" über BookTok, Bookstagram und Co. aufmerksam geworden, wo das Buch ja schier in den Himmel gelobt wurde. Dazu kommt, dass ich durch meinen Freund, der aus Spanien stammt, eine persönliche Bindung zu dem Land und der Kultur habe, weshalb ich auf das Buch besonders gespannt war und mich richtig auf den Handlungsstrang in Spanien gefreut habe. Dieser ließ jedoch lange auf sich warten...
Für mich gestaltete sich der Beginn des Buchs ziemlich zäh und hat sich gezogen wie ein Kaugummi. Nichts Aufregendes passierte, Catalina hat die meiste Zeit über ganz schön kindisch und albern rumgeplänkelt, was einfach nur nervig war und mir für eine eigentlich erwachsene Frau sehr seltsam erscheint.
Nach über 200 Seiten ging es immer noch nicht nach Spanien (meinem Eindruck nach sollte die Handlung rund um die Hochzeit doch eigentlich der Hauptgegenstand des Buches sein?! 🤔) und das einzig Interessante war bis dato die Charity-Veranstaltung, die sie gemeinsam mit Aaron besucht hatte.
Dazu kamen die teils sehr unnötigen und in die Länge gezogenen Dialoge, die den Leser kein Stück weiterbringen. Knapp 10 Seiten lang wird darüber gefaselt, wieso sie nicht isst, dass sie aber mehr essen sollte, sie aber für die Hochzeit abnehmen will etc. 🙄 Das ginge wirklich kürzer...
Als es dann endlich losging (nach über der Hälfte des Buches!), hat mich die Geschichte durch die Langatmigkeit des "Anfangs" leider nicht mehr so mitgenommen, wie es eigentlich hätte sein sollen. Ich wollte das Buch nur noch beenden und in mein Regal stellen. Ergo, ich konnte den letzten Rest, der durchaus schön zu lesen und interessant war, einfach nicht mehr genießen.
Eigentlich hätte ich dem Buch zwei von fünf Sternen gegeben, da die Idee hinter der Handlung trotz allem gut war und ich ihren Schreibstil sehr angenehm fand. Schließlich habe ich mich dann aber doch noch für drei Sterne entschieden, da ich die "Höhepunkte" 😉 zum Ende hin bemerkenswert gut geschrieben fand und diese dann doch nochmal meine volle Aufmerksamkeit geweckt haben (durch die offensichtliche Henry Cavill-Beschreibung war Aaron ja auch einfach nur purer Sex am Stiel 😂).
Da "Spanish Love Deception" Elena Armas' erstes Werk war, drücke ich auf jeden Fall ein Auge zu und bin schon gespannt auf "The American Roommate Experiment".
Vor ein paar Tagen habe ich ‚Powerless‘ von Lauren Roberts beendet, welches mich zwiegespalten zurückgelassen hat. Aber zuerst zur Handlung - darum geht es:
„Seit eine Seuche den Menschen im Königreich ...
Vor ein paar Tagen habe ich ‚Powerless‘ von Lauren Roberts beendet, welches mich zwiegespalten zurückgelassen hat. Aber zuerst zur Handlung - darum geht es:
„Seit eine Seuche den Menschen im Königreich Ilya magische Fähigkeiten verliehen hat, wird jeder gejagt, der ohne Kräfte geboren wird. Dank ihres nicht-magischen Talents, andere lesen zu können, gelang es Paedyn Gray bislang, sich in den Gassen Ilyas zu verstecken. Doch dann rettet sie ausgerechnet Prinz Kai das Leben und gerät so ins Visier des Königs. Dieser macht sie zur Kandidatin eines gnadenlosen Wettbewerbs, bei dem die Teilnehmer ihre Kräfte zur Schau stellen und im Kampf einsetzen. Wie soll Paedyn das überleben? Denn falls sie nicht von ihren Gegnern oder den zahlreichen Fallen getötet werden sollte, wird Prinz Kai sie umbringen, sobald er herausfindet, wer sie wirklich ist …“
Von Anfang an hatte ich leider meine Probleme mit Powerless. Ich hatte Schwierigkeiten, mich mit dem Schreibstil und vor allem dem Satzbau zurechtzufinden, so dass ich gefühlt über jeden zweiten Satz gestolpert bin und das Buch am liebsten bei Seite 150 weggelegt hätte, da mich die Handlung überhaupt nicht fesseln konnte. Die Charaktere waren sich an manchen Stellen plötzlich so vertraut, dass ich das Gefühl hatte, mehrere Seiten „überblättert“ zu haben und insgesamt passierte leider nicht viel, wodurch sich die Lektüre für mich unendlich in die Länge zog. Da ich aber in Sachen „Bücher abbrechen“ sehr dickköpfig bin, wollte ich mich einfach davon überzeugen, dass es wirklich nicht besser wird 🤣
Das wurde es dann auch kurzzeitig ab ca. Seite 228, jedoch ging es dann ganz schnell wieder schleppend weiter. Leider fand ich einige Szenen ziemlich langweilig und der Handlung nicht zuträglich, sodass ich hier und da nur die wörtliche Rede gelesen und den Rest eher überflogen habe.
„Richtig interessant“ wurde es für mich dann erst nach knapp 60% des Buches, was für mich definitiv VIEL zu spät war, da ich mich vor diesem „Twist“ eigentlich immer gefragt habe: „Ok und warum das alles?“ Bis dato war für mich leider absolut kein roter Faden erkennbar und die Handlung war eher schwach.
Das Einzige, was mich an dem Buch gut unterhalten hat und mich zum Weiterlesen animiert hat, war die leichte Tension zwischen den Protagonisten und das angedeutete Love Triangle, von dem ich mir sehr viel erhofft hatte. Aber auch hier wurden meine Erwartungen leider nicht erfüllt.
Das Ende war ok, für mich jedoch nichts Spektakuläres, da ich mit einigen Wendungen schon gerechnet hatte und bei mir leider keine „Lust auf mehr“ aufgekommen ist. Einerseits bin ich natürlich neugierig, wie es weitergehen könnte, andererseits habe ich Angst, erneut enttäuscht zu werden. Deshalb weiß ich noch nicht, ob ich die Reihe weiterlesen werde.
Leider musste ich "The Atlas Six" abbrechen, da ich mit der für mich ziemlich verwirrenden Handlung und der Masse an Charakteren leider überhaupt nicht klarkam. Irgendwann hat ich das Thema dann leider ...
Leider musste ich "The Atlas Six" abbrechen, da ich mit der für mich ziemlich verwirrenden Handlung und der Masse an Charakteren leider überhaupt nicht klarkam. Irgendwann hat ich das Thema dann leider auch nicht mehr gepackt und ich hatte überhaupt keine Motivation mehr, das Buch zu lesen.
Ich habe das Buch leider abbrechen müssen, da es mir persönlich viel zu schnulzig und unrealistisch war. Die Dialoge der Protagonisten waren ihrem Alter überhaupt nicht entsprechend und an manchen Stellen ...
Ich habe das Buch leider abbrechen müssen, da es mir persönlich viel zu schnulzig und unrealistisch war. Die Dialoge der Protagonisten waren ihrem Alter überhaupt nicht entsprechend und an manchen Stellen hat sich in mir alles zusammengezogen, weil ich es unglaublich cringey fand. Sehr schade.