Cover-Bild Silvercliff Hall – Vom Zauber geküsst
Band 1 der Reihe "Die Silvercliff-Hall-Reihe"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 15.08.2024
  • ISBN: 9783423765381
Aniela Ley

Silvercliff Hall – Vom Zauber geküsst

Light-Academia-Romantasy mit charmantem Oxford-Setting | Wunderschön veredelt und mit Character Card in limitierter Auflage

Wer glaubt schon an Liebe auf den ersten Blick?

Eigentlich wollte Nathan nur kurz in die Bibliothek von Oxford – doch dann stößt er mit der ungewöhnlichen Emilia zusammen. Alles an diesem Mädchen ist aus der Zeit gefallen, von ihrem Kleid bis hin zu ihrer vornehmen Art. Nichts möchte Nathan lieber, als Emilia möglichst schnell zu vergessen. Doch nach ihrem Zusammenstoß sind die beiden auf eine magische Weise miteinander verbunden. Denn Emilia ist eine Magierin und stammt aus einer Welt, die im 19. Jahrhundert steckengeblieben ist. Gemeinsam müssen sie nun die zauberhafte Akademie Silvercliff Hall retten, während zwischen ihnen die Fetzen – und die Funken fliegen.

Gegenwart und Vergangenheit. Wissenschaft und Magie. Nathan und Emilia. Gegensätze ziehen sich nicht nur an – sie gehören zusammen.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.08.2024

Toller Einstieg in eine neue magische Jugendbuch-Reihe!

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Mit „Silvercliff Hall – Vom Zauber geküsst“ ist Band 1 der Silvercliff-Hall-Reihe aus der Feder von Aniela Ley erschienen.
Nathan besucht die Summer School für theoretische Astrophysik in der altehrwürdigen ...

Mit „Silvercliff Hall – Vom Zauber geküsst“ ist Band 1 der Silvercliff-Hall-Reihe aus der Feder von Aniela Ley erschienen.
Nathan besucht die Summer School für theoretische Astrophysik in der altehrwürdigen Universitätsstadt Oxford. Auf dem Weg in die Bibliothek wird er plötzlich von einer jungen Frau über den Haufen gerannt. Emilia ist außergewöhnlich – sie trägt nicht nur Kleidung aus dem 19. Jahrhundert, sondern spricht auch höchst vornehm. Schnell stellt sich heraus, dass es sich bei ihr um eine Magierin aus einer Welt handelt, die in eben diesem Jahrhundert stecken geblieben ist. Durch ihren Zusammenprall sind Nathan und Emilia auf wundersame Weise miteinander verbunden und gemeinsam müssen sie nun die Akademie Silvercliff Hall retten, während zwischen den beiden nicht nur die Fetzen, sondern bald auch die Funken fliegen.
Das Cover des Buches ist sehr dezent gestaltet. Das Wappen der Silvercliff Hall Akademie findet sich nicht nur hier, sondern auch zu Beginn jedes Kapitels in den Überschriften wieder. Die vielen kleinen Symbole auf dem Einband finden ihre Bedeutung in der Geschichte, sodass es eine sehr passende Gestaltung zum Inhalt darstellt.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und mitreißend.
Sofort wird man in das Geschehen geworfen und lernt die Protagonisten kennen.
Emilia und Nathan könnten dabei nicht unterschiedlicher sein.
Emilia ist eine hochwohlgeborene Elevierte – eine Magierin aus einer Welt, die Kleidung, Benimmregeln und Traditionen des 19. Jahrhunderts folgt. Sie lebte bisher sehr abgeschottet auf ihrem heimatlichen Anwesen und ist zwar sehr intelligent und liebevoll, aber auch recht unbeholfen in alltäglich Dingen.
Nathan hingegen ist ein sportlicher Nerd der Gegenwart, der immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hat und vollkommen von den physikalischen Gesetzen überzeugt ist. Sein Mut und sein Ideenreichtum werden im Laufe der Geschichte überdeutlich.
Dass zwischen den beiden eine magische Liebesgeschichte entflammt, ist nicht nur charmant und romantisch, sondern auch mit viel Wortwitz und einer Menge lustiger Schlagabtausche gespickt, sodass ich immer wieder lachen musste.
Doch nicht nur die Hauptcharaktere können punkten, sondern auch die Nebencharaktere wie der Geister-Portier der Akademie Sir Blessthou oder auch die Zofe Missy sind einfach herrlich dargestellt.
Die bildlichen Beschreibungen der Schauplätze führten dazu, dass ich mir alles sehr gut vorstellen und somit tief in die Geschehnisse eintauchen konnte.
Auch die Spannung ließ für mich nicht zu wünschen übrig.
Zu guter Letzt endete dieser erste Band natürlich mit einigen offenen Fragen, sodass ich gespannt bin, wie es in Band 2 mit Emilia und Nathan und der Silvercliff-Hall-Akademie weitergeht.
Von mir gibt es für dieses Jugendbuch eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 21.11.2024

Wer glaubt schon an Liebe auf den ersten Blick?

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Inhalt:
Der siebzehnjährige Nathan Hemsworth besucht die Summer School für theoretische Astrophysik in der altehrwürdigen Universitätsstadt Oxford. Nach einem zufälligen Zusammenstoß mit der sechzehnjährigen ...

Inhalt:
Der siebzehnjährige Nathan Hemsworth besucht die Summer School für theoretische Astrophysik in der altehrwürdigen Universitätsstadt Oxford. Nach einem zufälligen Zusammenstoß mit der sechzehnjährigen Emilia Albertine Vandercould, die dem Vandercould-Ruf der Bibliothek folgt, ist er magisch mit ihr verbunden. Während Nathan an die Wissenschaft der Gegenwart glaubt und Magie anfangs nur ein fauler Zauber für ihn ist, lernt er durch Emilia, die aus dem 19. Jahrhundert entsprungen ist, dass es Dinge im Leben gibt, die wissenschaftlich nicht zu erklären sind. Gemeinsam müssen sie sich nun einer abenteuerlichen Herausforderung stellen, um die Gefahr zu orten und die Akademie Silvercliff Hall zu retten.

Meinung:
Aniela Leys Schreibstil habe ich bereits mit den Reihen „Lia Sturmgold“ und „#London Whisper“ für fantastisch befunden, aber mit diesem Jugendbuch hat sie bei mir voll ins Schwarze getroffen, denn magische Zeitreisen sind absolut mein Thema. Die Autorin entführt uns dieses Mal ins charmante Oxford. Nicht einfach nur in die Bodleian Library der Universität Oxford, sondern in die magische Welt der Akademie Silvercliff Hall. Die sechzehnjährige Protagonistin sprudelt nur so vor Charme, Witz und Selbstbewusstsein. Aber auch Nathan, mit seiner herzlichen und einfühlsamen Art, war mir von der ersten Seite an sympathisch. Er hat immer einen lockeren Spruch auf den Lippen. Die neckischen Schlagabtausche zwischen ihm und Emilia waren einfach grandios. Allgemein ist das Buch sehr humorvoll gehalten, es gibt zahlreiche Stellen, wo ich nicht nur schmunzeln, sondern herzlich lachen musste. Allerdings musste ich schier weinen und hätte am liebsten irgendetwas gegen die Wand geworfen, als ich zum Schluss der Geschichte kam. Wie bitte? Was? So kann man doch keine Geschichte enden lassen! Ein fieser Cliffhanger genau dann, wenn es richtig spannend wird… Oh nein, denn eigentlich bevorzuge ich in sich abgeschlossene Geschichten. Bis Februar auf die Fortsetzung warten zu müssen, wird eine große Qual. Einen wichtigen Fakt muss ich auf jeden Fall noch erwähnen, weil ich darauf angesprochen wurde. Es geht um die Tatsache, dass Emilia jugendlich-naiv erscheint und auch Nathan sich nicht von all den Ereignissen überrumpelt fühlt. Oder auch um gewisse Szenen, die nicht bis ins kleinste Detail ausgeführt werden, sondern etwas oberflächlich erscheinen. Hier muss ich immer wieder darauf hinweisen, dass es ein Jugendbuch für das Lesealter ab 13 Jahren ist. Dementsprechend sollte man sich immer vor Augen führen, dass Teenager die Zielgruppe sind – Jugendliche, die genau solche Geschichten lieben. Im Leben eines Teenagers spielen sich schon genug Dramen ab, da darf die Geschichte einer Emilia Albertine Vandercould gerne etwas weniger dramatisch sein, dafür aber liebenswert und fantasievoll. Ich freue mich jedenfalls auf die Fortsetzung des Abenteuers und warte nun ganz gespannt auf Band 2.

Fazit:
Mit „Vom Zauber geküsst“ ist Aniela Ley eine grandiose Light-Academia-Romantasy mit charmantem Oxford-Setting gelungen. Dieser spannende Auftakt der neuen „Silvercliff Hall“-Reihe entführt Jugendliche ab 13 Jahren in eine magische Welt mit gefährlichen Bedrohungen und einer kleinen Prise Romantik. Von mir gibt es sehr gute 4 von 5 Sternchen.

Lieblingszitat:
„Mit der Einsamkeit ist das so eine Sache, oft bemerkt man sie erst, wenn sie vorbei ist. Dann erst weiß man, was man die ganze Zeit vermisst hat.“ (S. 128)

Veröffentlicht am 27.10.2024

Locker, leichte Geschichte mit tollen Humor-Einschüben

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Meinung:
Da mir die Lia Sturmgold Reihe von Autorin Aniela Ley so wahnsinnig gut gefallen hat, habe ich mich sehr auf ihre neue Reihe gefreut. Auch vom Inhalt her klang es nach einer locker, leichten Lektüre.

Und ...

Meinung:
Da mir die Lia Sturmgold Reihe von Autorin Aniela Ley so wahnsinnig gut gefallen hat, habe ich mich sehr auf ihre neue Reihe gefreut. Auch vom Inhalt her klang es nach einer locker, leichten Lektüre.

Und diese habe ich auch geboten bekommen. Aniela Ley hat einen wirklich sehr angenehmen Schreibstil, durch den die Zeit gefühlt wie im Flug vergeht. Schnell hat man die ersten Seiten gelesen und möchte gar nicht so schnell aus der erschaffenen Welt wieder auftauchen.

Und dies empfinde ich als eine wirklich besondere Begabung, denn die Handlung weist an und für sich nicht gerade einen hohen Spannungsbogen auf. Dennoch hat mich das zu keiner Zeit gestört. Denn all das was man mit Emilia und Nathan erlebt, macht einfach so unfassbar viel Spaß.

Zudem wäre da noch der absolut geniale Humor, den ich schon in der Lia Sturmgold Reihe so gefeiert habe. Ich musste auch in diesem neuen Buch wieder mehrmals laut auflachen und schmunzelte mich durch den ein oder anderen Dialog.

Etwas zu bemängeln habe ich dann aber doch. Mir ging die Liebesgeschichte zu schnell von der Hand. Denn Emilia und Nathan kennen sich gefühlt erst seit ein paar Stunden, lieben sich aber bereits heiß und innig.
Wahrscheinlich wird dies die eigentliche Zielgruppe, Jugendliche ab 13 Jahren, jedoch nicht weiter stören. Denn Emilia und Nathan sind schon ein ziemlich süßes Paar.

Fazit:
Silvercliff Hall bietet eine locker, leichte Geschichte mit tollen Humor-Einschüben, die für beste Unterhaltung sorgen. Mir persönlich war die Liebesgeschichte zu schnell, zu intensiv, das ist aber auch schon der einzige Punkt, den ich zu bemängeln habe.

Veröffentlicht am 15.09.2024

Ein magisches Leseerlebnis für junge Leser*innen

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Meine Meinung:
Ein magisches Leseerlebnis für junge Leserinnen
Die Geschichte um Nathan und Emilia mutet sehr charmant an. Bald ist nicht nur Emilia aus der Zeit gefallen. Nathan lässt sich zu allerhand ...

Meine Meinung:
Ein magisches Leseerlebnis für junge Leserinnen
Die Geschichte um Nathan und Emilia mutet sehr charmant an. Bald ist nicht nur Emilia aus der Zeit gefallen. Nathan lässt sich zu allerhand Abenteuern mitreißen. Erst unfreiwillig. Auf dem Weg zur Bibliothek in Oxford stößt er mit der Elevierten Emilia zusammen. Beide landen auf dem Fußboden. Nathan liegt auf Emilia. Sie sind wie zusammen geklebt. Kommen erst einmal nicht mehr auseinander. Schon bald möchte er Emilia aber nicht mehr verlassen. Ihrer beide Auren sind miteinander verbunden. Die Schlagabtausche, die sich die beiden liefern, sind einfach nur köstlich. Die Funken sprühen. Die Magie ist voll im Gange. Nathan ist in der Welt der Emilia ein Ordinary. Ich musste, ob dieser Bezeichnung, schmunzeln. Bei den beiden hat der Spruch "Tausend mal berührt, tausend mal ist nichts passiert" absolut keine Gültigkeit. Vielmehr: "Aufeinander gestürzt und kleben geblieben. Nathan nun in einer anderen Zeit. Er hilft Emilia und schlägt sich gut, was er aus lauter Liebe tut. Nathans Einfallsreichtum kennt keine Grenzen. Immer wieder rettet er sie beide, aus brenzeligen Situationen.

Was der Student Nathan jetzt erlebt, lässt sich mit normaler Physik nicht erklären. Das fasziniert ihn umso mehr. Emilia lernt auch einiges dazu. Sie hatte vorher noch nie mit einem Ordinary (einfacher Mensch ohne Magie) zu tun gehabt. Überhaupt ist ihr Erfahrungsschatz mehr als begrenzt. Wohlbehütet wuchs sie auf. Nur ihre Zofe leistete ihr Gesellschaft. Auch mit ihrer Magie ist es erst mal nicht weit her. Jetzt ist Learning bei Doing angesagt. Eigentlich wollte sie nur in die Bibliothek, um nach dem Rechten zu sehen. Der Portier, ein Hausgeist, hat ihr aber nur Zutritt gewährt, wenn sie sie sich für die Academy als Studentin einschreibt. Das hat Folgen, mit denen Emilia nicht gerechnet hat. Schon bald erkennt sie, wie wichtig der Ordinary Nathan für sie ist. Und das nicht nur, wenn es um dunkle Magie geht ...

Der Schreibstil ist gut auf sehr junge Leser
innen zugeschnitten. Ich zähle nicht zur Zielgruppe. Für mich waren sämtliche Szenen ziemlich ausschweifend. Aber gerade diese Ausführlichkeit dürfte den jungen Leser*innen das Herz geöffnet haben. Denn die aufflammende Liebe zwischen Emilia und Nathan ist wirklich süß.

Im späteren Verlauf gibt es jedoch durchaus etwas spannendere Szenen. Überhaupt hat mir das Worldbuilding gefallen. Die aus der Zeit gefallene Garderobe der Elevierten komplementiert das Feeling von Mittelalter. Nathans Outfit sorgt für ziemlich viel Verwunderung und Spott. Doch auch in Bezug auf sein Äußeres, erlebt er eine Verwandlung. Besonders die Wassermagie an einem Brunnen fand ich sehr gelungen.

Fazit:
Ich finde den Aufbau der Geschichte sehr gut. Die Autorin hat hier alles richtig gemacht. Für mich war sie nett zu lesen. Mehr aber leider nicht. Dafür bin ich dann doch etwas zu weit von der Zielgruppe entfernt.

Ich bedanke mich herzlich bei Anelia Ley und dem DTV-Verlag, für das Rezensionsexemplar. Gerne vergebe ich vier Sterne, für diese magische Geschichte.

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Veröffentlicht am 04.09.2024

Für den Moment nicht hinterfragen

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! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Emilia hat eigentlich echt größer Probleme, als sich durch einen dummen Zufall mental und physisch an einen dahergelaufenen Kerl zu ...

! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Emilia hat eigentlich echt größer Probleme, als sich durch einen dummen Zufall mental und physisch an einen dahergelaufenen Kerl zu binden. Doch das passiert, als Emilia beim Versuch ihre Welt zu retten, in den geheimnisvollen Nathan rennt. Nun bleibt der Magierin nichts anderes übrig als sich auch noch mit diesem nervigen aber gutaussehenden jungen Mann herumzuschlagen.

Dieses Buch liest man eher für das Leseerlebnis. Für den Moment. Wer es liebt Wortgefechte, Schlagabtausche und ein spitze Zunge zu lesen, der wird hier im siebten Himmel sein. Die Gespräche sind lustig, clever, fesselnd und haben leider absolut nichts mit der Storyline zu tun. Diese weist meinem Verständnis nach einige, nicht unerhebliche, Logikfehler und -lücken auf. Alleine bezüglich des Magiesysthems und der Zeitreise Thematik. Die im Übrigen auch nie wirklich erklärt werden, was hilfreich gewesen wäre.
Dafür wird gerade auch die Rolle der Frau damals, und ja, teilweise auch heute, sehr gut mit allen Vorurteilen dargestellt. Es ist schön zu beobachten, dass Nathan langsam seine Perspektive und Meinung ändert. Vorallem mit Emilias Familie in Hintergrund.

Was mich am Schreibstil, vorallem mit dem Historischen Hintergrund, nicht gefällt ist die Sprache. Gerade Emilia aus dem 18/19 Jahrhundert Dinge wie "crazy Shit", "purer Fake" etc. sagen/denken zu lesen fühlt sich für mich einfach nur falsch an. Das hat mir dem ganzen einen großen Teil der Magie genommen. Dazu erzählen beide kapitelweise in der jeweiligen Ersten Person, Geschmackssache meiner Meinung nach.

Dennoch ist das Cover wunderschön und ich kann die Veröffentlichung von Band 2. (Frühling 2025) kaum erwarten. An dieser Stelle auch eine dicke Cliffhanger Warnung !
Leseempfelung für jeden, der für den Moment liest, flotte Gespräche mag und nicht immer auf der Suche nach Logik und einem roten Faden ist. Dazu empfiehlt es sich kein Problem mit jugendsprachlichen Elementen im Schreibstil zu haben. Von mir 3,5 Sterne.

Dieses Buch ist mir als Rezensionsexemplar vom dtv-Verlag über NetGalley zur Verfügung gestellt worden.

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