Cover-Bild We Conquer the Dark
Band 1 der Reihe "Angels and Demons"
(22)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 26.07.2024
  • ISBN: 9783736322172
Emma Scott

We Conquer the Dark

Inka Marter (Übersetzer)

EINE LIEBE, DIE WEDER DER TOD NOCH DIE ZEIT ZERSTÖREN KANN ...

Seit dem Tod ihres Vaters hat sich die introvertierte Lucy in ihr Schneckenhaus zurückgezogen. Als eines Tages ein scheinbar toter, äußerst attraktiver Mann vor ihrer Tür liegt, wird ihre Welt aus den Fugen gehoben. Casziel ist ein mächtiger Dämon, der nach Erlösung sucht, aber nicht mehr wirklich daran glaubt - zu viel Leid hat er einst über die Menschen gebracht. Er möchte Lucy dabei helfen, ihr Glück zu finden, und dann seine eigene Existenz beenden. Bald schon wird klar, dass die beiden etwas verbindet, was über irdische Anziehungskraft hinausgeht. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlt Lucy nicht mehr diese schmerzliche Leere in sich. Doch um Casziel zu erlösen, muss sich Lucy den finstersten Mächten der Unterwelt stellen ...

»Die ultimative Geschichte über Seelenverwandtschaft und immerwährende Liebe. Wunderschön und unvergesslich.« DIRTY GIRL ROMANCE

Die erste Fantasy-Reihe der SPIEGEL -Bestseller-Autorin

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.10.2024

Intensive Liebe

0

"We Conquer the Dark" ist eine leichte Romantasy Geschichte. Der Schreibstil ist einfach und der Einstieg gelungen. Man kann schnell in die Geschichte eintauchen. Der Fokus der Geschichte liegt auf der ...

"We Conquer the Dark" ist eine leichte Romantasy Geschichte. Der Schreibstil ist einfach und der Einstieg gelungen. Man kann schnell in die Geschichte eintauchen. Der Fokus der Geschichte liegt auf der süßen Romanze der beiden Protagonisten. Diese wird sehr intensiv und gut dargestellt, sodass man die "unendliche" Liebe der beiden nachempfinden kann. An sich gefällt mir die Welt, jedoch fehlte mir dann doch ein wenig Handlung und Spannung in der Geschichte. Erst am Ende fühlte es sich so an, als würde mehr passieren als das Annähern von Casziel und Lucy. An sich war es meiner Meinung nach trotzdem eine unterhaltsame Geschichte, ich würde sie jedoch vor allem den Personen empfehlen, die es mögen, wenn es hauptsächlich um die Beziehung der beiden Protagonisten geht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.09.2024

Romance mit einem oberflächlichen Anstrich von Fanatsy!

0

Von Emma Scott habe ich über die letzten Jahre verteilt schon eine Vielzahl von verschiedenen Büchern gelesen, die mich bis auf ihren Ausflug ins Mystery-Genre mit "A Whisper Around Your Name" auch alle ...

Von Emma Scott habe ich über die letzten Jahre verteilt schon eine Vielzahl von verschiedenen Büchern gelesen, die mich bis auf ihren Ausflug ins Mystery-Genre mit "A Whisper Around Your Name" auch alle überzeugen konnten. Mit "We Conquer the Dark" startet nun die "Angels and Demons"-Dilogie, in der es um eben diese magischen Kreaturen geht. Nachdem ihr paranormales Bonnie-&-Clyde-Experiment für mich leider nicht gezündet hat, wollte ich ihr nochmal eine Chance geben und war sehr gespannt auf ihren ersten richtigen Ausflug ins Fantasy-Genre. Und tatsächlich handelt es sich bei dem Buch handwerkstechnisch um gar nicht schlecht geschriebene Romantasy, aber leider bin ich trotzdem irgendwie nicht so ganz reingekommen...

Erster Satz: "Ich hätte niemals geglaubt, dass der Tag noch schlimmer werden könnte, aber dann fand ich die Leiche."

Meine Probleme begannen schon mit dem Einstieg in die Geschichte. Die introvertierte und schüchterne Hauptfigur, die bis auf gelegentliche Zoom-Calls mit ihrem besten Freund keine nennenswerte Sozialkontakte hat, seit ihr Vater verstorben ist und sich lieber mit einer Liebesgeschichte auf die Couch verzieht, statt sich der echten Welt zu stellen, findet einen Dämon vor ihrer Haustür. Und statt angemessen schockiert zu sein, lädt sie ihn natürlich in ihr Haus ein und akzeptiert kommentarlos, ihm bei seiner Erlösung zu helfen. Damit aber noch nicht genug, denn in den kommenden Stunden isst er all ihr Essen weg, verhält sich wie eine riesige Red-Flag und gibt all ihr Geld aus. Wieso lässt sie sich das gefallen, fragt man sich? Naja, er sieht hot aus. Und ach ja, sie hat da diese seltsamen Träume, laut denen sie eine Verbindung zu ihm hat. Doch Schicksal und Seelenverwandtschaft hin oder her - das ganze Szenario, auf dem die Geschichte aufbaut, ist für mich schonmal nicht besonders glaubwürdig gewesen.

Im Anschluss wird dann abwechselnd aus beiden Erzählperspektiven über 11 Tage hinweg erzählt, wie sie gegen die Verbindung ankämpfen, die zwischen ihnen besteht und gleichzeitig versuchen, Cas von seinem Dasein als Dämon zu retten. Relativ schnell wird dabei klar, dass die Autorin hier ein im Fantasy-Genre oft verwendetes "liebende Seelen wurden durch ein schreckliches Ereignis getrennt und finden sich daraufhin in jedem Leben wieder, können aber nicht zusammen sein, bis sie das Ereignis aufgearbeitet haben"-Szenario aufbaut und was die Lösung zu diesem Dilemma ist, liegt auch nach wenigen Kapiteln auf der Hand. Zum einen ist das nicht sonderlich originell oder unvorhersehbar - ein wenig mehr Geheimniskrämerei und falsche Fährten hätten der Geschichte definitiv gut getan - zum anderen liegt dadurch auch eine Insta-Love zwischen den beiden Liebenden vor, die man als LeserIn nur schwer nachvollziehen kann. Trotz Rückblicke in Form von Träumen von vergangenen Leben haben die Zeit und der Seitenumfang einfach nicht ausgereicht, um die Jahrtausende überspannende Liebesgeschichte für mich greifbar zu machen. Es gibt kein langsamer Aufbau, kein Prickeln, keine Spannung, sondern die Verbindung ist einfach da und wir müssen das halt glauben oder es sein lassen.

"Dein Glück ist eine würdige Aufgabe. Mir fällt nichts ein, was würdiger wäre."

Ebenfalls enttäuscht war ich vom Worldbuilding, beziehungsweise der Nicht-Existenz eben dieses. Der Fantasy-Anteil mit der Hölle, den Dämonen, Engeln und Seelen ist allein dafür konzipiert, den Rahmen für die Liebesgeschichte zu setzen, darüberhinausgehende Fragen werden nicht beantwortet. Was beinhaltete Casziels Deals mit Astaroth genau? Wie sehen sein Leben, seine Position und seine Aufgabe als Höllenfürst überhaupt aus? Was bedeutet es, ein Dämon oder ein Engel zu sein? Dass diese Fragen für die Geschichte schlichtweg nicht relevant sind und eine tiefergehende Beschäftigung den Plot nur ausgebremst hätten, zeigt deutlich, dass es sich hier mehr um Romance mit einem oberflächlichen Anstrich von Fantasy handelt.

In diesem Kontext zu kurz gekommen sind mir leider auch die beiden Hauptfiguren. Beide sind zu Beginn erstmal sehr klischeehaft gezeichnet - er der düstere, grüblerische Bad Boy aus einer anderen Zeit, sie der introvertierte, schüchterne Bücherwurm mit dem Helferkomplex -, zeigen aber im Verlauf der Geschichte durchaus das Potenzial zu mehr Tiefe und Entwicklung. Vor allem Lucy emanzipiert sich und macht große Sprünge als Cas in ihr Leben tritt. Leider verläuft ihre Entwicklung aber aufgrund der beschränkten Zeit sehr schnell und demnach auch nur begrenzt glaubwürdig. Außerdem stellt sich aufgrund der Insta-Love wie gesagt die Frage, was die beiden überhaupt zueinander hinzieht. Sie sieht anders aus und hat einen anderen Charakter und doch liebt er sie, weil sie dieselbe Seele hat? Und was findet sie an ihm so toll, wo er doch wie gesagt ihr Essen wegisst und sich abweisend verhält? Naja.

"Was ist der Tod, wenn nicht ein neuer Anfang? Und jeder neuer Anfang entsteht aus dem Ende eines anderen Anfangs." Ich schäume vor Ungeduld, will nicht, dass Hoffnung in der schwarzen Erde meiner Seele keimt. Für mich wird es keine Anfänge mehr geben. Nur ein Ende. Ein endgültiges Ende."

Was mir allerdings weitestgehend gut gefallen hat, ist wieder der Schreibstil der Autorin. Denn wie alle Bücher von Emma Scott - das muss ich trotz meiner inhaltlichen Schwierigkeiten anerkennen - ist "We Conquer the Dark" hochemotional und durchaus mitreißend geschrieben ist. Diese Autorin schafft es einfach wie keine Zweite, intensiv Schmerz und Liebe gegenüberzustellen und den Leser damit zum Weinen, zum Lachen und zum Mitfiebern zu bringen. Da konnte ich über einige gestelzte Formulierungen (er soll ja immerhin viertausend Jahre alt sein) und ab und zu sehr derbe Wortwahl gut hinwegsehen. Sehr gut gefallen hat mir auch die Idee, mit diesem Buch eine Ode an den Liebesroman allgemein zu schreiben und die Romanze als Genre zu würdigen. Dazu passen auch die vielen Buch-Referenzen wie beispielsweise zu "Stolz und Vorurteil", "Romeo und Julia", "Twillight", "50 Shades of Grey", "Die Schöne und das Biest" oder "Outlander", die mir immer wieder ein Lächeln entlockt haben.

Nach ca. 500 Seiten endet die Geschichte dann in drei Epilogen, die die Geschichte schön und rund abschließen (auch wenn ein Epilog locker ausgereicht hätte). Band 2 der Dilogie, "We Reach for the Light", wird sich dann nicht mehr mit Lucy und Cas, sondern mit Lucys Freund Cole und Cas´ Dämonenkumpel Ambri beschäftigen. Das Buch erscheint bereits im Dezember, ich bin mir aber noch unsicher, ob ich es lesen werde.

"Trauer ist nicht Liebe. Trauer ist Buße dafür, dass man weiterlebt, nachdem die Liebe gestorben ist."

Diesmal zuletzt noch ein paar kurze Worte zur Gestaltung. "We Conquer the Dark" hat ein klassisches LYX-Cover mit vage angedeuteten Blumen-Motiven auf einem ansonsten recht schlichten Cover. Mit dem dunklen Hintergrund, der lila-leuchtenden Farbgebung und den verwunschenen Blütenblättern passt die Gestaltung aber sehr gut zur magisch-düsteren Atmosphäre, die in dem Buch angestrebt war. Der Titel passt zwar in dieses Schema, allerdings nicht wirklich gut zum Inhalt und liest sich ein wenig generisch. Dafür möchte ich aber das Glossar hervorheben, das dem Buch vorangestellt ist. Zwar braucht man die Informationen darin aufgrund der geringen Komplexität des Worldbuildings in der Geschichte nicht, aber ich finde es trotzdem ein nettes Add-On, genau wie die eingefügten Zeichnungen der Hauptfigur, die das Buch charmant ergänzen.


Fazit


"We Conquer the Dark" überzeugt vor allem durch Emma Scotts emotionalen Schreibstil, leidet jedoch unter einer unglaubwürdigen Insta-Love und oberflächlichem Worldbuilding. Trotz guter Ansätze fehlt es hier an Spannung und Tiefe, um mich wirklich fesseln zu können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.08.2024

Solide Romantasy Story

0

Der Klappentext von "We Conquer The Dark" zog mich magisch an - dementsprechend hoch waren meine Erwartungen. Leider verflog meine Euphorie ziemlich schnell. Mein erstes Buch von Emma Scott empfand ich ...

Der Klappentext von "We Conquer The Dark" zog mich magisch an - dementsprechend hoch waren meine Erwartungen. Leider verflog meine Euphorie ziemlich schnell. Mein erstes Buch von Emma Scott empfand ich zwar nicht gänzlich schlecht (das ist ja ohnehin immer reine Geschmackssache), doch es fesselte mich nicht wie erhofft.

Die Idee hinter der Story fand ich eigentlich sehr interessant und ansprechend. Meines Erachtens nach wurde das Potential allerdings nicht richtig ausgeschöpft. Auch der Romantasy-, insbesondere Fantasy-Funke, wollte bei mir nicht so recht überspringen, sondern blitzte lediglich immer mal kurz auf. Die Handlung war darüber hinaus etwas vorhersehbar, die letzten Kapitel, welche einen Blick in die Zukunft warfen, waren mir persönlich dann auch noch ein wenig zu kitschig.

Die Ausarbeitung der Hauptcharaktere, Lucy und Casziel, empfand ich hingegen als sehr stark. Lucy, die leicht introvertiert ist und sich lieber zuhause mit Büchern verkriecht, statt auszugehen, war mir auf Anhieb sympathisch, da ich mich selbst ein Stück weit in ihr wiedererkannte. Die besondere Bindung zwischen ihr und Cas wurde von der Autorin sehr schön und emotional beschrieben und ich mochte das intime Setting von Lucys kleinem Appartement, wo sich die meisten Szenen zwischen den beiden abspielten. Lediglich die spicy Szenen, insbesondere die Dialoge währenddessen, trafen überhaupt nicht meinen Geschmack.

"We Conquer The Dark" hat zwar definitiv schöne Momente, doch mir fehlte dieses gewisse Etwas. Auf mich wirkte die Geschichte nicht ganz rund und es wurde einiges an Potential verschenkt. Für Einsteiger ins das Genre Romantasy eignet sich das Buch womöglich ganz gut, eingefleischte Fans kommen meiner Meinung nach jedoch nicht auf ihre Kosten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.11.2024

Tolle Idee an sich

0

Ich weiß gar nicht, wie ich meine Meinung zu diesem Buch in Worte fassen soll. Denn es konnte mich leider nicht überzeugen.

Als ich erfahren habe, dass Emma Scotts erstes Fantasybuch auf Deutsch erscheint, ...

Ich weiß gar nicht, wie ich meine Meinung zu diesem Buch in Worte fassen soll. Denn es konnte mich leider nicht überzeugen.

Als ich erfahren habe, dass Emma Scotts erstes Fantasybuch auf Deutsch erscheint, war meine Begeisterung groß – eine Geschichte mit Dämonen? Da konnte ich einfach nicht widerstehen! Meine Vorfreude war dementsprechend hoch, als ich das Buch endlich in den Händen hielt.

Leider fiel es mir schwer, eine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen. Weder Casziel noch Lucy konnten mich emotional erreichen. Besonders Lucys Entscheidungen und Reaktionen empfand ich oft als naiv und unüberlegt. Dadurch fiel es mir schwer, mich in sie hineinzuversetzen oder ihre Gefühle nachzuvollziehen. Mehr Einblicke in ihre Gedanken hätten mir da bestimmt geholfen.

Auch die Handlung hat mich nicht wirklich abgeholt. Zu Beginn werden wir mit einer Flut von Informationen konfrontiert, was es mir schwer machte, den Überblick zu behalten. Im Laufe des Buches fragte ich mich immer wieder, ob das alles ernst gemeint ist. Ein Beispiel dazu ist Lucy’s Arbeitskollege Guy. Der Name allein wäre ja noch ok (nicht sonderlich kreativ, aber ok), drüber lustig gemacht wurde sich dann aber doch. Also falls das alles lustig gemeint sein sollte, dann war das wohl einfach nicht meine Art von Humor.

Den Schreibstil habe ich als angenehm empfunden. Denn auch wenn mich die Handlung und die Charaktere nicht abholen konnten, so bin ich dennoch durch die Seiten geflogen.

Versteht mich nicht falsch für den ein oder anderen wird es ein super Buch sein. Die Idee an sich ist nämlich gut! Nur die Umsetzung konnte mich leider nicht in seinen Bann ziehen.

𝑀𝑒𝑖𝑛 𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡:
Alles in allem hat „We Conquer the Dark“ für mich nicht die Magie entfalten können, die ich mir von einem Fantasy-Roman erwartet hatte. Die Figuren blieben blass, und der Plot konnte mich nicht fesseln. Emma Scott ist eine tolle Autorin, aber dieses Buch war leider nicht mein Fall.

Veröffentlicht am 16.09.2024

Nicht mein Fall

0

Ich habe mich so abnormal auf dieses neue Buch von Emma Scott gefreut. Ich bin nämlich ein großer Fan der Autorin und aktuell total im Fantasy und Romantasy Fieber und da war mir klar dieses Buch muss ...

Ich habe mich so abnormal auf dieses neue Buch von Emma Scott gefreut. Ich bin nämlich ein großer Fan der Autorin und aktuell total im Fantasy und Romantasy Fieber und da war mir klar dieses Buch muss ich lesen. Allerdings muss ich an dieser Stelle ehrlich sagen dass ich das Buch nicht beendet habe. Ich kam nicht in die Geschichte rein.

Ich hätte gesagt die Grundidee zur Geschichte finde ich super cool und auch das erste Kapitel hat sich richtig gut lesen lassen ich habe gedacht ja man genau das habe ich gesucht. Aber im Laufe der Geschichte war es super schleppend.

Dann wurde plötzlich mit Klischees um sich geworfen die meiner Meinung nach nicht hätten sein müssen. Für mich hat sich das Buch durch seine Längen dann einfach nicht mehr gut lesen lassen und ich habe absolut das Interesse an der Storyline verloren so dass ich bei knapp 60% gesagt habe. Dass ich das Buch nicht zu Ende lesen möchte. Deshalb kann ich das Buch zu diesem Zeitpunkt nur mit 2,5 von 5 Sternen bewerten. Aber all das ist nur meine persönliche Meinung, deshalb würde ich euch bitten schaut euch die Leseprobe an und bildet euch eure eigene Meinung.

Danke für dieses Rezensionsexemplar