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Veröffentlicht am 26.10.2024

Coole Mischung

Daemons
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Kennt ihr es, wenn ihr in ein Buch förmlich reinkriechen könntet? Dass ich Nadines Bücher sehr gerne lese, ist wohl für die wenigsten ein Geheimnis. Die Haunted Hunters haben sich jedoch besonders tief ...

Kennt ihr es, wenn ihr in ein Buch förmlich reinkriechen könntet? Dass ich Nadines Bücher sehr gerne lese, ist wohl für die wenigsten ein Geheimnis. Die Haunted Hunters haben sich jedoch besonders tief in meinem Herz vergraben. Mit der Mischung aus Geistergeschichte, urbaner Endzeitstory und alltäglichen Problemen und unaufdringlichen Lovestorys in allen Farben.

Im zweiten Band leben sich die Hunters langsam auf der Insel von Wills Familie ein, die sie vom Fleck weg engagiert haben nach der Katastrophe, die viele Menschenleben gefordert und viele Familien ohne Heimat zurückgelassen hat. Doch Zeit zum Durchatmen haben sie kaum - Beim Angriff auf Edinburgh wurde das Institut of Paranormal Science zerstört und niemand weiß, was für Gefahren dort befreit wurden. Ayden, Will und ihre Freunde haben den Auftrag, nach Antworten zu suchen.

Nadine greift den Faden an der Stelle wieder auf, an der wir die Truppe im ersten Band verlassen haben und steigt mit einer niedlichen und herzzerreissenden Szene ein. Du weißt, dass du mich damit immer kriegst, Nadine, oder? Aydens kleiner Sohn Henry hat mysteriöse Alpträume, die im späteren Verlauf des Buches eine tragende Rolle spielen werden.

Ciuineas, die Insel der Familie, ist zu einer Zuflucht geworden - auch für mich. Ich liebe es, mit Ayden und Henry am Strand zu spielen, mit Riley, seiner Schwester und Wills Bruder Sam laufen zu gehen oder in der großen Küche zu den Gesprächen und dem Gelächter zu lauschen, und mitzuverfolgen wie sich familiäre, freundschaftliche und romantische Bande knüpfen. Diesen Trope bedient Nadine einfach zu gut! Und ja, ich war sehr neugierig, wann und wie sich ein bestimmtes Band verfestigt.

Die Action kommt natürlich auch nicht zu kurz. Ich bin den Nachforschungen in den Ruinen des Institutes und all den weiteren Unternehmungen der Hunters voller Spannung gefolgt und habe nur gehofft, dass alle wieder heil zurückkommen.

Die Hunters haben sich einfach einen Platz in meinem Herzen gesichert - und ich bin wirklich traurig, dass es nur noch einen Band geben wird. Ich will diese verrückte bunte Bande einfach nicht verlassen und hoffe umso mehr auf ein schönes Ende für alle Beteiligten. Ja, ich, die eigentlich nichts gegen offene Enden und schmerzvolle Trennungen einzuwenden hat.

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Veröffentlicht am 26.10.2024

Von Monstern im Sonnenschein

Die Honeys (Erstauflage mit gestaltetem Farbschnitt): Ein queerer Mystery-Thriller für Fans von Pretty Little Liars
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„Die Monster, die es sich zu fürchten lohnt, sind die, die so gefährlich sind, dass sie sich im Tageslicht verbergen.“

Ich hatte nichts von dem Buch erwartet - und es kam seitenraschelnd daher und hat ...

„Die Monster, die es sich zu fürchten lohnt, sind die, die so gefährlich sind, dass sie sich im Tageslicht verbergen.“

Ich hatte nichts von dem Buch erwartet - und es kam seitenraschelnd daher und hat mich verschlungen mit Haut und Haaren. Ich bin immer noch in Aspen, spüre das helle Sonnenlicht auf meiner Haut und den klebrigen Schweiß an meinem Hals, höre das Lachen der Jugendlichen und das bedrohliche Summen der Bienen.

Ich war schon von den ersten Seiten gefangen: Mars wird von Caroline aufgeweckt. Sie sollte eigentlich gar nicht hier sein, doch wird stattdessen wird Mars von ihr attackiert und muss um das Leben kämpfen. Es endet mit einem Sturz - Caroline stirbt, Mars überlebt und wird von den Fragen nach dem Grund geklärt. Eines ist ihm klar: die Antworten wird Mars nur in Aspen finden, jenem elitären Sommercamp, aus dem er vor Jahren herausgeworfen wurde aufgrund seiner Genderfluidität, in das Caroline aber Sommer für Sommer gegangen ist. Mars trifft dort auf die Honeys - Caroline war eine davon - und gerät immer mehr in ihren gefährlichen Sog.

Eine Sogwirkung hat das Buch auf mich definitiv auch ausgewirkt. Von Seite eins an: Die Geschichte wird durchgängig aus Mars’ Perspektive erzählt - und ich habe Mars wirklich lieb gewonnen. Mars war ein starker Charakter, sich seiner selbst bewusst, Mars wusste, das eigene Verhalten und das Verhalten anderer einzusetzen und sich so zu schützen, aber auch zu zeigen, wer er wirklich war. Der Autor hat seinen gesamten Charakter, seine gesamte Identität exzellent herausgearbeitet, ohne auf Klischees zu pochen. Und so bin ich Mars so gerne in das Sommercamp, durch die verschiedenen Aktivitäten und auf der Suche nach Antworten und Gründen für den von Caroline gefolgt. Ich habe mit ihm gehofft und gebangt und mir fiel es schwer, ihn am Ende zu verlassen.

Wyatt, der Mars als Orientierungshilfe zur Seite gestellt wurde, war übrigens mein liebster Nebencharakter. Er hat Mars oft eine neue Perspektive angeboten und ihn aus seinen festgefahrenen Mustern gelockt - was spannend zu verfolgen war.

Es gab einen kleinen Romanceplot, der sich jedoch gut dem eigentlichen Geheimnis von Aspen unterordnet. Danke!

Das Übernatürliche und Mystische nahm immer mehr Raum ein, je weiter ich im Buch gekommen bin - und ich fand es überragend. Ich wusste kaum mehr, was Traum, was Realität ist. Was nur Mars’ Trauer und Wut entsprang und was wirklich geschah. Am Ende habe ich Bienen aus einem leicht anderen Blickwinkel gesehen. Es kam mir beinahe wie ein Wahn vor.

Die Trauerarbeit von Mars um seine Zwillingsschwester war manchmal herzzerreissend und aus dem Leben gegriffen. Mir wurde ein paar Mal das Herz schwer.

Eine wirkliche Überraschungsempfehlung - Mystik und Schauer funktionieren genauso gut bei strahlendem Sonnenschein.

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Veröffentlicht am 25.09.2024

Zwischen Grausam- und Barmherzigkeit

Der Wintersoldat
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Wie soll ich ein Buch beschreiben, das mir nahe ging, das so viel Grausamkeit und so viel Nächstenliebe in sich vereint? An das ich nach der letzten Seite nur einen einzigen heftigen Wunsch richte? Ich ...

Wie soll ich ein Buch beschreiben, das mir nahe ging, das so viel Grausamkeit und so viel Nächstenliebe in sich vereint? An das ich nach der letzten Seite nur einen einzigen heftigen Wunsch richte? Ich weiß es nicht - Die folgenden Zeilen werden mein Versuch sein.

Lucius, ein hochbegabter Wiener Medizinstudent meldet sich beim Ausbruch des 1. Weltkrieges freiwillig als Sanitätsoffizier und landet in den Karpaten, wo ihm Schnee und Kälte und die Nonne Margarete entgegen wehen. Gemeinsam machen sie sich an die blutige Arbeit, Menschenleben zu retten. Als ein schwer traumatisierter Ungar in das Lazarett eingeliefert wird, begeht Lucius einen folgenschweren Fehler.

Nachdem ich Daniel Masons „Oben in den Wäldern“ gefeiert habe, war ich unglaublich gespannt, mich in diesem Buch zu verlieren. Es war anders, keine Frage. Mehr historisch, nicht so episodenhaft und nicht so manisch - dafür wankend auf der Schneide zwischen Grausam- und Barmherzigkeit.

Lucius ist ein Charakter, den ich sofort nachvollziehen konnte. Trotz dessen, dass er als Sonderling gilt, sucht er sich zielstrebig seinen Weg. Das, was er will - „Die Gedanken eines anderen Menschen sehen zu können“ - gibt ihm Kraft und Auftrieb, trotz der Gräul des Krieges, die ihm immer wieder begegnen im Verlauf des Buches. Die mir immer wieder begegnen. Wer da keinen starken Magen hat, dem würde ich das Buch nicht empfehlen. Es ist umso spannender zu verfolgen, wie Lucius sein Bücherwissen hinten anstellen muss, um von einer Nonne, die nicht mal die Namen der Muskeln und Sehnen kennt, zu lernen, wie man Amputationen vornimmt und Wunden näht. Besonders zu Beginn entbehrt „Der Wintersoldat“ nicht einer guten Prise Humor - natürlich sarkastisch serviert. Gerade dieser Humor zog mich förmlich in den Roman, der eigentlich so viel mehr ist als ein Kriegsroman.

Es geht um die Würdigung des Wissens, ganz gleich auf welche Art es erlernt wurde. Genauso werden grausame Fragen aufgeworfen, die eine Entscheidung sowohl von der Figur als auch vom Leser fordern. Vor allen Dingen Lucius wird dadurch mehr und mehr zur tragischen Figur. Letztendlich schließt sich auf den letzten Seiten ein Kreis, den ich so nicht erwartet hätte und mein Herz seufzen musste. Im Buch geht es genauso um eine zarte Liebe, die alles andere als kitschig ist, wie um die Suche nach Verlorenem und einer tiefen Sehnsucht.

Das Buch hat mich schlichtweg fasziniert. Daniel Mason nimmt einen mit auf eine Reise vom trubeligen Wien, seinen Hörsälen und Teestuben hinein in die unwirtlichen Karpaten, in denen man spürt wie die Kugeln durch die Luft schnellen, zurück in ein verändertes Wien. Diese Stimmungen, die er mit seinen Worten hervorruft, sind so differenziert, das sie mich Schauplatzwechsel um Schauplatzwechsel kalt erwischt haben.

Wichtig und schön kommt der Roman daher. Ich habe ihn sehr genossen.

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Veröffentlicht am 16.09.2024

Eine bewegende Reise

Solito
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„Reise. Vor rund einem Jahr fingen meine Eltern an, dieses Wort zu benutzen. - Eines Tages wirst du eine Reise machen um bei uns zu sein.“

Javier Zamora schildert uns in eindrucksvollen Worten seine ...

„Reise. Vor rund einem Jahr fingen meine Eltern an, dieses Wort zu benutzen. - Eines Tages wirst du eine Reise machen um bei uns zu sein.“

Javier Zamora schildert uns in eindrucksvollen Worten seine eigene Reise - und zwar von El Salvador, wo er bis zu seinem neunten Lebensjahr bei seinen Großeltern aufwuchs und zuerst sein Vater, dann seine Mutter vor dem Bürgerkrieg, der in den 90er Jahren in El Salvador herrschte, in die USA flohen. Javier kannte seine Eltern nur aus Erzählungen, aus seinen frühen Erinnerungen und von Telefonaten. Für ihn waren sie immer diejenigen, die ihm Power Ranger Figuren und Disneyvideos schicken - sie waren eine kometenhafte Idee, der er nun folgen sollte.

Seine Eltern beauftragen eine Schlepperbande, ihren Jungen quer durch Mittelamerika in die USA zu bringen. Was Javier auf dieser Reise erlebt, wird ihn emotional sein gesamtes Leben hindurch prägen.

Er beginnt mit seiner Geschichte in El Salvador, der Ort, der für ihn Heimat bedeutete. Seine Abuelita, seine Großmutter, und sein Großvater und seine Tante Mali ziehen ihn groß. Diese drei Personen verwurzeln ihre Gedanken nicht nur in Javier, sondern auch im Lesenden. In mir. Ich mochte Mali, wie Javier sie liebte. Ich hatte Respekt vorm Großvater, wie er. Der Großvater, der Javier ein Stück auf seiner Reise begleitete, war für mich ein sehr starker Charakter. In der Vergangenheit hat er seine dunklen Seiten gezeigt, doch Javier vergötterte er - und sein Einfluss zog sich durch Javis gesamte Geschichte.

Und schließlich Javier selbst. Der mutige kleine Junge, mit einer Vision seiner Eltern und dem Idealbild von „La USA“ vor Augen, der Mut fassen muss, um auf die Toilette zu gehen oder um Hilfe zu bitten. Aus seinen Augen wird uns ein halber Kontinent beschrieben. Für mich war es so beeindruckend, wie anschaulich er die Orte, die Landschaft, den Mond, die Kakteen beschrieb.

„Ich schaute hinauf zu den Löchlein in der dunklen Decke des Himmels. Sterne glitzerten. Warum blinken sie so? Können sie die Erde unter unseren Füßen sehen? Wie alte Zeitungen. Knistern. Knirschen. Wie wenn man auf Eierschalen läuft“ Knacken.“ S.279

Doch genauso nahm ich bitter in mir auf, wie er den Hunger und den Durst beschreibt, den Geruch der Menschen und der Umgebung, die Erschöpfung und die Schmerzen, die Angst, die Hoffnungslosigkeit und den Zweifel. Und es machte mich so wütend. Javier kroch mir unter die Haut und ich wollte ihn am liebsten beschützend in den Arm nehmen. So liest man jedoch wie Javier von Kapitel zu Kapitel sich mehr und mehr auf die Lebensnotwendigen Dinge beschränkt. Pissen. Trinken. Schlafen.

Doch das übernahmen andere für mich - nämlich die Familie, die zwar keine Blutsbande teilt, aber durch das selbe Schicksal und das selbe Streben verbunden sind. Die Foundfamily wuchs mir Seite um Seite mehr ans Herz - sie strahlte in der Hölle des Weges Mitgefühl und Wärme aus, obwohl ich mich zwischenzeitlich fragte, woher sie die Kraft für diesen kleinen fremden Jungen genommen hat.

Und Javier schreibt am Ende selbst, dass niemand, der die Reise über die staubigen Straßen Mittelamerikas und den entbehrungsreichen Marsch durch die Sonora-Wüste nicht mitgemacht hat, seine Gruppe verstehen kann.

Dies ist ein Buch über die Reise eines kleinen Jungen, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt wird. Es ist kein Buch über die großen Zusammenhänge der Migrationsgeschichte zwischen Mittelamerika und den USA, geschweige denn den politischen Verflechtungen. Doch es regt zum recherchieren an.

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Veröffentlicht am 26.07.2024

Ein zarter Comic über das Finden und Gefunden werden

Rebis - Ein Kind der Natur
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Martino ist das jüngste Kind - er ist ein Albino und wird in der mittelalterlichen Welt, in der diese Geschichte spielt, als der Grund für mannigfaltiges Unglück angesehen. Während seine Schwestern ihn ...

Martino ist das jüngste Kind - er ist ein Albino und wird in der mittelalterlichen Welt, in der diese Geschichte spielt, als der Grund für mannigfaltiges Unglück angesehen. Während seine Schwestern ihn lieben und beschützen, ist er seinem Vater ein Dorn im Auge. Er ist immer auf das Ansehen der Familie bedacht - eines Tages eskaliert die Situation und Martino flieht in den Wald - und lernt, in einer neuen anderen Welt zurecht zu kommen.

Rebis ist ein Buch über Akzeptanz und Andersartigkeit in einer Welt, in der man immer in der Spur bleiben muss, um von der Gesellschaft akzeptiert zu werden, über das Finden der eigenen Identität (was manchmal schwierig und schmerzhaft sein kann) und die offenen Arme von Fremden, die zu einer Familie erwachsen können. Kurzum - ein Comic im historisch mittelalterlichen Setting, den man sehr gut auf die Problematiken des Hier und Jetzt übertragen kann und der sehr aktuelle Themen birgt. 

Den kleinen Martino hatte ich von Anfang an ins Herz geschlossen, schon auf den ersten Panels konnte ich sein Entwicklungspotential erahnen. Der vorsichtige Junge, der zumeist allein unterwegs ist und auf jeden seiner Schritte achtet, aus Furcht den Zorn seines Vaters zu erregen oder den Jungs aus der Stadt über den Weg zu laufen, entwickelt im Verlauf des Comics eine innere Stärke, auf die ich am Ende selbst stolz war. Er muss viele Hürden überstehen und viele schwierige Fragen an sich selbst und an andere stellen, doch es lohnt sich für Martino.

Seine Schwestern, die immer zu ihm gehalten haben, fand ich ebenso toll gelungen. Sie haben Martino zu Beginn den Halt gegeben, den er so dringend brauchte.

Das Trope Found Family spielt eine so große Rolle in dem Buch, allen voran Viviana, die den Jungen aufnimmt und ihm den Freiraum gibt, sich selbst zu entdecken. Welcher Mensch wäre er selbst gern? Diese Fragen hat er sich früher in seinem Elternhaus nie gestellt. Deshalb empfinde ich den Trope in dem Comic als unglaublich wichtig - Er schafft außerdem eine Verbindung zwischen den kleinen Problemen des Einzelnen und den gesellschaftlichen Problemen - im Mittelalter wurde jede Frau als Hexe bezeichnet, die aus der Norm lief. Sie wurden schikaniert und ausgrenzt. Das kommt uns doch irgendwie bekannt vor, oder?

Das Buch hat so viele schöne Lesarten - und hat in mir starke Emotionen ausgelöst. Die Panels - vor allen Dingen die Licht- und Schattenspiele und die gedämpften Farben hatten es mir angetan. Bisweilen fühlte ich mich wirklich in den Comic versetzt.

Eine großartige Empfehlung für all jene, die gerne historische Geschichten mit einem sich entpuppenden Protagonisten lesen.

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