In diesem Teil ist Erebos definitiv weiter entwickelt als beim letzten Mal, jedoch lernt es von selbst. Es gerät außer Kontrolle und ist nur schwer aufzuhalten.
Dieses Mal zieht sich Erebos wie ein Virus durch Nicks Leben. Es verfolgt ihn überall hin, hat seinen PC und sogar sein Handy unter Kontrolle. Es hat auch ein paar Tricks auf Lager, falls Nick nicht gehorcht. Kann Nick es mit der Hilfe seiner Freunde schaffen, Erebos aufzuhalten und eine Wahrheit herauszufinden?
Erebos 2 ist super spannend geschrieben. Dieses Buch zeigt uns, wie abhängig wir von PC, Smartphone und Co. sind und dass wir ohne diese Dinge fast auf uns alleine gestellt sind. Vor Erebos gibt es kein Entkommen, denn es beobachtet dich. Immer.
Das Buch ist - wie das erste auch - absolut fesselnd und man möchte es nicht mehr aus der Hand legen. Man sollte aber vorher das erste Buch gelesen haben, da viele Dinge auf dem ersten Teil basieren und auch altbekannte Charaktere eine wichtige Rolle spielen.

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"Splitter" ist spannend geschrieben und als Leser weiß man selber nur so viel wie der Protagonist. So weiß man bis zum Schluss nicht, was wirklich passiert ist und was man denken soll. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten.
Das Buch spielt mit einem Szenario, das man sich nicht vorstellen möchte: Was ist, wenn du deinen eigenen Erinnerungen nicht mehr vertrauen kannst?

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In meiner Kindheit war dieses Buch mein absoluter Favorit! Ich konnte nie genug davon bekommen, meine Eltern wahrscheinlich schon, weil sie es mir ständig vorlesen mussten... Warum genau ich es so geliebt habe, kann ich gar nicht mehr genau sagen. Vielleicht wegen der bewegenden Botschaft, dass auch wenn es dunkel scheint, es immer irgendwo ein Licht gibt. Eine schöne Geschichte mit niedlichen Illustrationen. Perfekt zum Vorlesen und gemeinsam lesen.

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Dieses Buch hat mich von Anfang an richtig mitgenommen und man fühlt mit den Charakteren mit. Bei allen Aufs und Abs in der Beziehung von Hazel und Augustus fiebert, bangt und hofft man mit. Beim Lesen habe ich viele Tränen vergossen. Auch noch beim dritten Lesen hat mich die Handlung total mitgenommen. John Green ist ein fantastischer Autor, der es versteht, den Leser in die Welt seiner Romane mitzunehmen. Durch die vielen wunderschönen und passenden Formulierungen ergeben sich viele Zitate, die im Kopf bleiben und zum Nachdenken anregen.
Augustus und Hazel sind sympathische Charaktere mit ihren ganz besonderen Eigenheiten. Sie sind nicht perfekt und genau das macht sie authentisch. Und sie haben eine starke, tolle Beziehung. Denn "es kommt nicht darauf an, wie lange man liebt, sondern wie tief." - Hazel

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Die Umweltaktivistin Amy soll für ein Lifestyle-Magazin zusammen mit dem Künstler Ezra Afzal das Valentinstags-Special schreiben, obwohl sie mit der Liebe so gar nichts zu tun haben möchte. Aber wenn sie einen Artikel über den Ozean und die Rettung der Meere schreiben möchte, muss sie wohl oder übel mit dem Künstler zusammenarbeiten. Das stellt sich jedoch im Laufe der Zeit als gar nicht so schlecht heraus und die Liebe ist für Amy schließlich gar kein so schlechtes Thema mehr...

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es auch um ein sehr wichtiges Thema geht, das sich jedoch nicht künstlich in den Vordergrund dreht. Die Thematik des Umweltschutzes und des Ozeans wurde sehr flüssig in die Liebesgeschichte eingebunden. Am Anfang wirkten die Charaktere auf mich ein bisschen überspitzt, das hat sich aber im Laufe der Geschichte gelegt und hat den Lesefluss auch nicht weiter gestört. Definitiv lesenswert!