Cover-Bild Der Weihnachtsfriede
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 12.09.2024
  • ISBN: 9783492320962
Rebecca Maly

Der Weihnachtsfriede

Roman | Bewegender historischer Roman nach einer wahren Begebenheit

»Der Weihnachtsfriede« | Ein zu Herzen gehender historischer Roman, der Hoffnung schenkt 

Es war ein kleiner Frieden mitten im Großen Krieg – und ein wahres Weihnachtswunder.

Deutsche Christbäume und britische Kekse: So feierten ein paar mutige Soldaten während des Ersten Weltkriegs zusammen Weihnachten.

Weihnachten 1914, an der Westfront: Franz ist Deutscher, Arthur Engländer. Sie sitzen in bitterer Kälte in ihren Schützengräben und denken an zuhause. Als eine kurze Waffenruhe vereinbart wird, um die Toten zu bergen, begegnen sich die Soldaten. Es mag an den ersten Weihnachtsliedern liegen, die bei Anbruch der Dunkelheit im Niemandsland erklingen: Franz und ein paar Kameraden trauen sich aus der Deckung und bringen Arthur und seinen Gefährten deutsches Bier. Unter widrigsten Umständen schließen die beiden jungen Männer eine Freundschaft, die weiter wirken wird, als sie an diesem Abend ahnen.

Eine wahre Geschichte über die tröstliche Kraft von Menschlichkeit

Am 24. Dezember stiegen deutsche Soldaten aus ihrem Schützengraben und gingen auf die Briten zu. Es waren nur 100 Meter. Die jungen Männer auf beiden Seiten legten die Waffen nieder, sangen zusammen, tauschten Zigaretten, Adressen, Familienfotos – und spielten Fußball. Es wurde eine spontane Weihnachtsfeier zwischen Fremden, die Stunden zuvor noch aufeinander geschossen hatten. Es war ein Hoffnungsschimmer im Dunkeln und ein kleiner Frieden mitten im Großen Krieg.

Manchmal ist der Glaube an das Gute im Menschen sogar stärker als ein Krieg.

Lassen Sie sich entführen in eine berührende Geschichte nach wahren Begebenheiten!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.11.2024

Ein ganz besonderes Buch!

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Klappentext:

„Deutsche Christbäume und britische Kekse: So feierten ein paar mutige Soldaten während des Ersten Weltkriegs zusammen Weihnachten.



Weihnachten 1914, an der Westfront: Franz ist Deutscher, ...

Klappentext:

„Deutsche Christbäume und britische Kekse: So feierten ein paar mutige Soldaten während des Ersten Weltkriegs zusammen Weihnachten.



Weihnachten 1914, an der Westfront: Franz ist Deutscher, Arthur Engländer. Sie sitzen in bitterer Kälte in ihren Schützengräben und denken an zuhause. Als eine kurze Waffenruhe vereinbart wird, um die Toten zu bergen, begegnen sich die Soldaten. Es mag an den ersten Weihnachtsliedern liegen, die bei Anbruch der Dunkelheit im Niemandsland erklingen: Franz und ein paar Kameraden trauen sich aus der Deckung und bringen Arthur und seinen Gefährten deutsches Bier. Unter widrigsten Umständen schließen die beiden jungen Männer eine Freundschaft, die weiter wirken wird, als sie an diesem Abend ahnen.



Eine wahre Geschichte über die tröstliche Kraft von Menschlichkeit



Am 24. Dezember stiegen deutsche Soldaten aus ihrem Schützengraben und gingen auf die Briten zu. Es waren nur 100 Meter. Die jungen Männer auf beiden Seiten legten die Waffen nieder, sangen zusammen, tauschten Zigaretten, Adressen, Familienfotos – und spielten Fußball. Es wurde eine spontane Weihnachtsfeier zwischen Fremden, die Stunden zuvor noch aufeinander geschossen hatten. Es war ein Hoffnungsschimmer im Dunkeln und ein kleiner Frieden mitten im Großen Krieg.



Manchmal ist der Glaube an das Gute im Menschen sogar stärker als ein Krieg.



Lassen Sie sich entführen in eine berührende Geschichte nach wahren Begebenheiten!“



Das Buch, mit seiner wahren Geschichte, hat in der aktuellen Zeit keineswegs an Tiefe eingebüßt, im Gegenteil. Da, wo Krieg herrscht, wünscht man sich nichts sehnlicher als Frieden. Und das was am 24. Dezember 1914 geschah, grenzt eigentlich an ein Wunder. Autorin Rebecca Maly erzählt uns hier eine wahre Geschichte gespickt mit ihrer Fantasie. Ihr Schreibstil ist von der ersten bis zur letzten Seite rund und eindringlich. Ihr Ausdruck der Zeit stets angepasst. Auch wer die Geschichte kennt, wird hier dennoch an jeder Buchseite kleben. Maly weiß genau ihre Leser zu fesseln und der Spannungsbogen ist perfekt gespannt und austariert. Fazit: ein wirklich wunderbares Buch für die Weihnachtszeit welches Hoffnung schenkt! 5 Sterne hierfür!

Veröffentlicht am 17.09.2024

Menschen bleiben

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Vielen Dank für dieses wundervollen Buch.
In Der Weihnachtsfriede geht es um nichts weniger als Menschlichkeit in einem grauenvollem Krieg. Beate Maly erzählt in ihrem Roman zwar eine fiktive Geschichte. ...

Vielen Dank für dieses wundervollen Buch.
In Der Weihnachtsfriede geht es um nichts weniger als Menschlichkeit in einem grauenvollem Krieg. Beate Maly erzählt in ihrem Roman zwar eine fiktive Geschichte. Ihre Hauptpersonen Arthur und Franz haben nie gelebt und doch stehen sie stellvertretend für ganz viele Soldaten des ersten Weltkrieges. Wir Leser sind mittendrin in den Schützengräben und im Niemandsland. Der grausame Krieg ist spürbar und gleichzeitig lernen wir zwei junge Männer kennen, die eines nicht vergessen, das sie Menschen sind. Ihre Begegnung am 24.12.1914 ist zufällig und fast unglaublich. Ja es ist wohl ein Weihnachtswunder. Und sie lässt darauf hoffen, das es immer wieder solche Momente geben kann.
Gleichzeitig wird von Franz Schwester Dorothea erzählt, die nicht verstehen kann das ihr Bruder in den Krieg gezogen ist und die immer auf Post von ihn wartet.
Sowohl die Front als auch das Leben der Daheimgebliebenen ist sehr authentisch beschrieben. Ein großartiger Einblick in eine grauenvollem Zeit, in der es doch einen Funken Menschlichkeit gab.

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Veröffentlicht am 12.09.2024

Ein bisschen Frieden mitten im Großen Krieg

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Rebecca Maly hat mit diesem Buch einen historischen Roman geschrieben, der zu Herzen geht und in Erinnerung bleiben wird. Sie beschreibt die Geschichte der Waffenruhe Heiligabend 1914. Engländer und Deutsche, ...

Rebecca Maly hat mit diesem Buch einen historischen Roman geschrieben, der zu Herzen geht und in Erinnerung bleiben wird. Sie beschreibt die Geschichte der Waffenruhe Heiligabend 1914. Engländer und Deutsche, die sich als Feinde an der Westfront bekämpften, wurden für drei Tage zu Kameraden, die zusammen sangen, rauchten und tranken. Sie feierten einfach nur gemeinsam Weihnachten.
Eingebettet in diese Begebenheiten erzählt die Autorin die fiktive Geschichte von dem deutschen Soldaten Franz und dem englischen Offizier Arthur, die sich hier treffen, zusammen feiern und sogar zu Freunden werden.
Die ereignisreiche und fesselnde Handlung wird abwechselnd aus deutscher und englischer Sicht erzählt. So erhielt ich eine breite Sichtweise und konnte mich in die Gefühls- und Gedankenwelt der einzelnen Protagonisten sehr gut hineinversetzen. Durch den flüssigen und einfühlsamen Schreibstil flogen die Seiten nur so dahin. Und so war das Buch mit seinen 240 Seiten an einem Nachmittag gelesen.
Die Ereignisse an der Westfront Weihnachten 1914 waren mir durch einige Szenen in einem amerikanischen Spielfilm bereits bekannt. Frau Maly ist es gelungen, darüber einen ergreifenden und zu Herzen gehenden Roman zu schreiben. 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 29.10.2024

Ein bisschen Hoffnung und Frieden

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Der Weihnachrsfriede: Das Buch beinhaltet 240 Seiten. Die Geschichte ist geschrieben basierend auf wahren Begebenheiten.
Es ist ein historischer Roman, der Hoffnung schenkt. Ein kleiner Frieden mitten ...

Der Weihnachrsfriede: Das Buch beinhaltet 240 Seiten. Die Geschichte ist geschrieben basierend auf wahren Begebenheiten.
Es ist ein historischer Roman, der Hoffnung schenkt. Ein kleiner Frieden mitten im grossen Krieg. Ein wahres Weihnachtswunder. Das Cover gefällt mir sehr gut. Der Weihnachtsbaum verrät nicht unbedingt den Inhalt des Buches, ist aber optisch etwas Besonderes. Deshalb ist die Geschichte sehr passend als Lektüre für die Vorweihnachstzeit. Der Schreibstil ist leicht, locker, flüssig, spannend und atemraubend, immer wieder tiefgründig. Die Handlung wird von beiden Perspektiven aus der Sicht unserer Hauptcharaktere dargestellt. Es kommt keine Langeweile auf beim Lesen, die Autorin nimmt den Leser mit auf eine besondere Reise. Die Charaktere wirken lebensecht und authentisch, und nicht nur die beiden.
In der damaligen Zeit sind viele Männer an der Front zu Helden geworden, weil sie für ihr Land alles gegeben haben. In dieser fiktiven Geschichte stellt die Autorin eine besondere Beziehung dar. Es ist Dezember 1914. Es herrscht Krieg an der Westfront. Es ist kalt, ungemütlich und für viele Soldaten schmerzhaft, weil kein Ende in Sicht ist. Das Jahr neigt sich dem Ende zu. In den Schützengräbern sind viele, es gibt eine Waffenruhe, sie sollen die Toten bergen. Von beiden Seiten wird gearbeitet, die Deutschen und die Engländer begegnen sich Auge in Auge. Manche kommen ins Gespräch so wie der Deutsche Franz mit dem Engländer Arthur. Nach getaner Arbeit, als es dunkler wird, singen sie Weihnachtslieder und trinken zusammen Bier, man glaubt es kaum. Dieselben Männer die sich am Tag vorher gegenseitig im Visier hatten. Aber nicht nur das. Es ist Heligabend, es herrscht Frieden im Niemandsland an der Front. Die Soldaten tauschen Zigaretten, Adressen, führen lange Gespräche, zeigen sich gegenseitig Familienphotos, essen zusammen, spielen Fussball. Manche werden Freunde für immer. Nur ist die schöne, besondere Zeit irgendwannmal um. Es wird weiter gekämpft. Franz stirbt an der Front, Sein letzter Wunsch: Arthur soll an seine Schwester einen Brief schreiben und sie informieren. Nun hat Arthur eine besondere Aufgabe, ist er ihr gewachsen?
Dorothea wartet durchgehend auf die Briefe von ihrem Bruder Franz. Sie leidet an tiefem Schmerz und trauert, weil sie nicht verstehen kann, warum ihr Bruder freiwillig in den Krieg gegangen ist. Als sie dieser Brief erreicht, kann sie es kaum fassen. Was sie dann fühlt und, wie sie es verarbeitet, wird hier nicht verraten, da dürfen Sie selbst zu diesem Buch greifen.
Ein Zeitsprung in die heutige Zeit. Drei Tage vor Heiligabend entdeckt Stefanie nach dem Umzug in das renovierungsbedürftig Haus von Arthur's Urgrosseltern eine Blechdose auf dem Dachboden. Es ist ein Schatz. Sie findet Briefe, viele Briefe. Urgrossmutter Dorotheas Bruder Franz beschreibt seiner geliebten Schwester wie der Winter die Kameraden an der Front zermürbt und, was damals passiert ist. Eine Familiegeschichte voller Drama und Hoffnung. Sind Sie neugierig geworden, da greifen Sie zu und fangen an zu lesen. Ich vergebe 4 Sterne und eine Weiterempfehlung.

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