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Veröffentlicht am 17.09.2024

Crime-Time …

Die vergessenen Kinder
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Die vergessenen Kinder“, von Emily Gunnis, ist ein fesselnder Roman, der sich mit alten Schuldfragen und düsteren Geheimnissen auseinandersetzt. Ich liebe solche Storys mit vielen Familiengeheimnissen, ...

Die vergessenen Kinder“, von Emily Gunnis, ist ein fesselnder Roman, der sich mit alten Schuldfragen und düsteren Geheimnissen auseinandersetzt. Ich liebe solche Storys mit vielen Familiengeheimnissen, daher passt es perfekt, für mich. Einige ihrer anderen Bücher habe ich auch schon gelesen und war ebenfalls begeistert. Ob dies jetzt wieder der Fall sein wird? Der vorliegende Roman ist in vier Erzählstränge mit unterschiedlichen Perspektiven gegliedert. Diese haben mehrere Handlungsorte und verschiedene Zeitebenen (1944-2015),
die von Emily Gunnis, geschickt miteinander verwoben sind und die Leser nach und nach in die düstere, trostlose Atmosphäre eintauchen lassen, was mir gut gefällt. Das Cover spiegelt für mich diese Stimmung wider und zieht sofort meine Aufmerksamkeit an. Als Betrachter sieht man tosendes, dunkles Wasser, steile Klippen und oben ein wenig einladendes, gruseliges Gebäude, über dem dunkle Vögel, ihre Bahnen ziehen. Der Himmel wirkt bedrohlich dunkel, während der Titelschriftzug ist in leuchtendem Gelb gehalten ist. Eigentlich nimmt man die helle Farbe als optisch warm wahr, aber das eben beschriebene Bild darunter spricht für sich. Gespannt fange ich an zu lesen. Der Roman startet mit einem Prolog im Jahr 1975. Die Lektüre ist super packend und spannend, zumindest für alle, die sich für Crime und psychologische Spannung interessieren. Die Handlung ist gut erdacht und die Charaktere sind fein skizziert. Die wichtigsten Romanfiguren sind Holly Moore, Daisy, Jo Hamilton, Gemma Smith, Olive sowie Megan. Es gibt einige Trigger, die speziell für zart Besaitete oder jüngere Leser nicht geeignet sind. Der Spannungsbogen ist durch die zahlreichen Verwicklungen, Konflikte und Ereignisse für meinen Geschmack gelungen. Ich hatte beim Lesen oft einen Kloß im Hals und einige Male sogar eine kleine Gänsehaut, ähnlich wie bei einem Thriller. Der Schreibstil und die Wortwahl sind hervorragend und lassen, mein Kopfkino, kurzerhand anspringen und ins beschriebene Szenario lesetechnisch eintauchen. Die Autorin beschreibt bildgewaltig und packend, was mir sehr gut gefällt. Ich mag den Roman kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen möchte, was sich da alles ereignet hat. Ein außerordentlicher Roman, von der ersten bis zur letzten Seite!

Buchrücken:
Ein tragischer Cold Case, eine alte Schuld und ein düsteres Geheimnis

Sussex 1985: Holly Moore führt ein trostloses Leben im düsteren Waisenhaus Morgate. Für ein wenig Zuneigung würde die einsame Teenagerin alles tun. Als sie einem jungen Mann begegnet, der sich aufrichtig um sie zu sorgen scheint, keimt Hoffnung in ihr auf.
2015: Jo Hamilton blickt auf eine lange Karriere bei der Polizei zurück. Als die Leiche eines jungen Mädchens entdeckt wird, holt sie ein Cold Case wieder ein, der sie nie losgelassen hat: Handelt es sich bei dem Fund um Holly Moore, die damals spurlos verschwunden ist? Und was ist mit dem anderen Mädchen aus dem Waisenhaus, dessen Tod ebenfalls nicht aufgeklärt wurde? Im Zuge der Ermittlungen wird Jo klar, dass sie sich der furchtbaren Schuld stellen muss, die sie damals auf sich geladen hat.


Weitere Bücher:
Das Geheimnis des Mädchens, Das Haus der Verlassenen, Die verlorene Frau, u.v.m.

Fazit: ***** Der Roman „Die vergessenen Kinder“ von Emily Gunnis ist im Heyne Verlag erschienen. Das gebundene Buch hat mit Nachwort und Werbung für andere Bücher gut 446 Seiten, die mich restlos in den Bann gezogen haben und die auch jetzt noch nachwirken. Klare Leseempfehlung von mir!!!!!



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Veröffentlicht am 15.09.2024

Aberglaube und Tierliebe …

Unsere Zeit der Wunder
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Mein neuester Roman „Unsere Zeit der Wunder“ von Nicolas Sparks hat ein melancholisches und wunderschönes Cover. Als Betrachter sieht man einen Seerosenteich in der Dämmerung, umgeben von Tannen, was eine ...

Mein neuester Roman „Unsere Zeit der Wunder“ von Nicolas Sparks hat ein melancholisches und wunderschönes Cover. Als Betrachter sieht man einen Seerosenteich in der Dämmerung, umgeben von Tannen, was eine ruhige, aber nachdenkliche Stimmung vermittelt. Rechts am Bildrand ist ein gelbes Ruderboot vertäut. Das Buch startet mit einem Zitat von Hiob 9,10 aus dem Alten Testament
… „Er tut Dinge, die nicht zu erforschen, und Wunder, die nicht zu zählen sind.“…
Die Geschichte zieht mich schnell in den Bann. Sie entfaltet sich mit viel Gefühl und einer tiefen Einsicht in die menschliche Seele. Als Leser lernt man, nach und nach, die Romanfiguren: Tanner Hughes, Casey Cooper, Kaitlyn, Jasper, Hund Arlo sowie den weißen Hirsch kennen, um nur einige zu nennen. Als Försters Töchterlein kenne ich nur den „Aberglauben“, dass Jeder, der einen weißen Hirsch tötet, innerhalb eines Jahres sterben wird“. Ob das hier auch der Fall sein wird, verrate ich natürlich nicht, denn ich will euch den Lesespass ja nicht verderben. Es gibt mehrere Kapitel und auch Unterkapitel. Dazu kommen verschiedene Zeitebenen. Gestartet wird im März 2023. Einige Handlungsstränge laufen am Ende zusammen und ergeben für den Leser erst dann einen Sinn. Die emotionale Tiefe, die Nicolas Sparks in seinen Werken zeigt, ist auch hier präsent. Als echter Fan und Leseratte, meine ich beurteilen zu können, dass die Charaktere auch in diesem Roman mit ihren inneren Dämonen kämpfen, während sie versuchen, die Liebe und das Glück wiederzufinden.
Mit einer eleganten Wortwahl und einem einfühlsamen Schreibstil schafft Sparks eine Atmosphäre, die den Leser zum Nachdenken anregt und mitfühlen lässt, bei mir schafft der Autor das jedenfalls immer. Die Taschentücher solltet ihr aber auf alle Fälle bereitlegen, denn die emotionalen Momente sind unvergesslich und berührend und wirken auch nach Beenden des Romans nach.


Buchrücken:

Erst am Sterbebett seiner Großmutter erfährt Tanner Hughes den Namen seines Vaters. Er macht sich auf nach Asheboro, North Carolina, um ihn zu finden. Dort kreuzt sich sein Weg mit dem der alleinerziehenden Kaitlyn. Die beiden fühlen sich sofort zueinander hingezogen. Doch schon bald muss Tanner beruflich zurück nach Kamerun, und beide fürchten, dass ihre Liebe keine Zukunft hat.
Währenddessen versucht der 83-jährige Jasper, in den Wäldern von Asheboro einen seltenen weißen Hirsch zu schützen. Eine Begegnung mit Wilderern endet in der Katastrophe. Können Kaitlyn und Tanner ihn retten – und damit auch sich selbst?


Der Autor:
Nicholas Sparks, 1965 in Nebraska geboren, lebt in North Carolina. Mit seinen Romanen, die ausnahmslos die Bestsellerlisten eroberten und weltweit in über 50 Sprachen erscheinen, gilt Sparks als einer der meistgelesenen Autoren der Welt. Mehrere seiner Bestseller wurden erfolgreich verfilmt, drei weitere Filme sind derzeit in Planung. Alle seine Bücher sind bei Heyne erschienen.


Weitere Bücher:
Wenn du mich siehst, Mein letzter Wunsch, Wo wir uns finden, Mein Weg zu dir, Weg der Träume, Ein Tag wie ein Leben, das Wunder eines Augenblicks, Wie ein einziger Tag, Bis zum letzten Tag, Seit du bei mir bist, u.v.m. …

Fazit: *****Der Roman „Unsere Zeit der Wunder“ von Nicholas Sparks ist im Heyne Verlag erschienen. Das gebundene Buch hat einschließlich Epilog 416 Seiten, die für mich eine feine Einstimmung auf den Herbst waren und die ich lesetechnisch begeistert verschlungen habe.

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Veröffentlicht am 10.07.2024

Digitalisierungswahn & Verbrechen …

Richter sterben besser
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Manche Dinge erkennt man auf den ersten Blick und das ist auch gut so ! Das Cover meines neuesten Romans „Richter sterben besser“ von Thorsten Schleif ist so ein Buch mit Wiedererkennungswert und Ah-Effekt. ...

Manche Dinge erkennt man auf den ersten Blick und das ist auch gut so ! Das Cover meines neuesten Romans „Richter sterben besser“ von Thorsten Schleif ist so ein Buch mit Wiedererkennungswert und Ah-Effekt. Als Betrachter/Leser sieht man ein Richterhammer mit schwarzem Schleifchen, umgeben von einem tröpfelnden Blutfleck, der für mich sofort als Trigger nach Aufklärung schreit. In seinem neuen Fall muss Siggi Buckmann, der unkonventionelle und humorvolle Richter, um sein Leben bangen, da zwei Mordanschläge auf ihn nicht gelingen. Doch wer steckt dahinter? Ein Netz aus Intrigen und Geheimnissen hält den Leser und insbesondere mich in Atem. Ich rätsele, schmunzle und kombiniere kräftig mit, denn ich liebe die Siggi Buckmann Reihe und habe bereits die anderen Bücher aus der Reihe begeistert gelesen. Begebe mich „still und leise“ mit auf die Hochzeitsfeier seiner Ex-Frau Britta und staune über „das Auto und den herabstürzenden Blumenkübel“, der den Armen um Haaresbreite verfehlt. Natürlich darf auch in diesen Roman Hauptkommissar Hiller und Maine-Coon Kater Grisu nicht fehlen, um den Fall lösen.

…“Obwohl ich einen Mord begangen hatte, vielleicht auch zwei, war ich nicht im Gefängnis“… (S. 18)

Durch einen Zufall entdecken die beiden Freunde, dass Siggi mehr Feinde hat, als er je gedacht hätte. Doch wer würde so weit gehen und einen Richter umbringen? Das frage ich mich beim Lesen auch die ganze Zeit . Mit ganz viel schwarzem Humor und Spannung, führt der Fall den Leser in die düstere Welt der Digitalisierungswelle und zeigt, wie schwierig es sein kann, Gerechtigkeit in einem korrupten System zu finden. Der Schreibstil, von Thorsten Schleif, ist angenehm zu lesen. Romanfigur Siggi Buckmann bleibt zudem unerschrocken und kämpft bis zum Schluss für die Wahrheit, was mir mit meinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn wieder ausgesprochen gut gefällt.


Weitere Bücher:
„Richter morden besser,“ „Richter jagen besser“, „Urteil: ungerecht: Ein Richter deckt auf“, „Darf man eigentlich Zombies töten?“, „Wo unsere Justiz versagt“, „Endlich richtig entschieden“, „Der Examenscoach“,

Fazit: ***** Der Roman „Richter sterben besser“ von Thorsten Schleif ist im Heyne Verlag erschienen. Das broschierte Taschenbuch hat 240 Seiten, die die Digitalisierung ins Visier nehmen.

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Veröffentlicht am 09.07.2024

Schwedensommer …

Das Geheimnis von Dikholmen
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Das Geheimnis von Dikholmen

Schwedensommer …

Diane Jordan

Mein neuester Roman „Das Geheimnis von Dikholmen“ von Michaela Abresch ist mega emotional und mitreißend. Das Cover ist ein wahrer Eyecatcher ...

Das Geheimnis von Dikholmen

Schwedensommer …

Diane Jordan

Mein neuester Roman „Das Geheimnis von Dikholmen“ von Michaela Abresch ist mega emotional und mitreißend. Das Cover ist ein wahrer Eyecatcher und auch irgendwie magisch. Als Betrachter sieht man einige zerklüftete Felsen, Wasser, lichten Dunst, ein typisches rotes Holzhaus und einen dichten Wald im Hintergrund. Den blitzeblauen Himmel zieren ein paar Wölkchen, der Schriftzug und am linken oberen Rand dekorative Blaubeeren. Im inneren des Booklets ist eine Übersichtskarte des Stockholmer Schärengartens, was mir sehr gut gefällt, da ich es mir so besser vorstellen kann. Die Autorin war mir bis dato nicht bekannt. Gespannt schlage ich das Buch auf und fange begeistert an zu lesen. Die Story und das Setting gefallen mir von der ersten Minute an. Die Protagonisten sind gut erdacht und fein beschrieben. Sie wirken sympathisch und authentisch. Das Ganze wird auf drei Zeitebenen erzählt und dazu spielt es in Schweden, was ich ebenfalls sehr mag, da ich als Jugendliche dort ein paar schöne Sommer erlebt habe und mich gerne daran zurückerinnere. Die Autorin hat einen tollen Schreibstil. Bildgewaltig und voller Gefühl, beschreibt sie, was da vor sich geht. Als Leser darf man sich auf eine Reise, drei verschiedene Frauen, nämlich Lillemor, Inga & Eira, drei Zeitebenen, verschiedene Schauplätze und viele unerwartete Wendungen freuen. Für mich ist das Buch zusätzlich ein Highlight, da es mit „Familiengeheimnissen“ aufwartet, für die ich lesetechnisch eine große Vorliebe habe. Dieser Mix macht es zu einer spannenden Ferienlektüre für mich und daher empfehle ich den Roman gerne begeistert weiter.

Fazit: ***** „Das Geheimnis von Dikholmen“ von Michaela Abresch ist im Lübbe Verlag erschienen. Das broschierte Taschenbuch hat 463 Seiten, die mir supergut gefallen haben und die Lust, auf einen Sommer, in Schweden machen.

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Veröffentlicht am 17.06.2024

Zimtgärten ...

Die Schmetterlingsinsel
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Das Cover meines neuesten Romans „Die Schmetterlingsinsel“ von Corina Bomann ist ansprechend gestaltet. Als Betrachter sieht man einen sich schlängelnden Weg, der zu einem großzügig angelegten Herrenhaus ...

Das Cover meines neuesten Romans „Die Schmetterlingsinsel“ von Corina Bomann ist ansprechend gestaltet. Als Betrachter sieht man einen sich schlängelnden Weg, der zu einem großzügig angelegten Herrenhaus führt. Die Fauna und Flora daneben, ist gigantisch. Die Palmen wiegen sich im Wind und als oberer Titel-Cover-Abschluss ziert eine pinkfarbene Bougainvillea-Ranke die Szene.
Die Farben wirken pastellig und frühlingshaft auf mich. Gespannt schlage ich das Buch auf und fange an zu lesen. Lesetechnisch starte ich mit einem Brief, der im Februar 1888 geschrieben wurde. Dann folgt ein packender Prolog und man befindet sich zeittechnisch im Jahr 1945. Als Leser lernt man folgende Protagonisten kennen: Grace, Victoria, Beatrice, Deidre, Emmely, Diana, ihre Großtante sowie Mr. Green, um nur einige zu nennen. Die Romanfiguren sind fein erdacht und gut beschrieben. Der Schreibstil und die Wortwahl der Autorin gefallen mir sehr. Der Roman unterteilt sich in verschiedene Zeitabschnitte, Handlungsstränge und Orte. Das „erste“ Buch startet mit dem Geheimnis und fängt in Berlin, im April 2008 an. Ich lese begeistert und fühle, wie immer mit meinen Protagonisten, eifrig mit. „Die Schmetterlingsinsel“ ist von der Autorin perfekt erdacht worden., wie ich finde. Exotische und abgelegene Orte, die wie die Zimtgärten Sri Lankas beschreiben, lassen einen Raum und Zeit beim Lesen vergessen. Dieses Paradies, meint man als Leserin, durch die bildhaften Beschreibungen von Corina Bomann vor dem geistigen Auge erblühen zu sehen und so kann man der Hektik des Alltags für kurze Zeit entfliehen. Das „zweite“ Buch hat einen Szenenwechsel und startet mit der „Insel der Schmetterlinge“. Hier erfährt man ganz nebenbei einiges über Sri Lanka, die Zimtgärten, den Tee-Anbau und das Familiengeheimnis.

… „Ich gratuliere Ihnen, Miss Diana! Sie würden Sherlock Holmes alle Ehre machen.“ (S.542) …

Dieses Buch begeistert mich und ich versuche selbstverständlich, Seite für Seite, dem Familiengeheimnis auf die Spur zu kommen. Prima gefallen haben mir, in diesem Zusammenhang, auch die Schilderungen zum schwelenden ethnischen Konflikt zwischen Singhalesen und Tamilen. Aber bitte lest selber, ich möchte nicht zu viel verraten und lasst euch von Raum und Zeit in den Bann ziehen.



Buchrücken:

Eine schicksalhafte Liebe in den Zimtgärten Sri Lankas

Überstürzt reist Diana nach Tremayne House in England, als sie vom Schlaganfall ihrer Großtante hört. Auf dem Sterbebett offenbart Emmely ihr, dass auf ihrer Familie ein uraltes Geheimnis lastet – und sie nimmt Diana das Versprechen ab, es endlich zu enthüllen. Erste Hinweise geben Diana eine duftende Rosenholzschatulle und ein mit mysteriösen Zeichen beschriebenes Palmblatt, die sie auf dem Anwesen findet. Sie weisen ihr den Weg – ans andere Ende der Welt, nach Sri Lanka. Eine spontane Reise ins Unbekannte ist Diana mehr als willkommen. Zusammen mit Jonathan Singh, einem Freund der Familie, taucht sie in die farbenfrohe Welt ein und wandelt auf einer Teeplantage auf den Spuren ihrer Vorfahrinnen. Und während sich Gefühle, zart wie Schmetterlingsflügel, in ihr entwickeln, kommt sie dem schockierenden Vermächtnis ihrer Familie immer näher ...



Die Autorin:
Corina Bomann schreibt historische Sagas und Romane. Sie steht zudem regelmäßig auf den vorderen Plätzen der SPIEGEL-Bestsellerliste.

Weitere Bücher:
1. Sternstunde. Die Schwestern vom Waldfriede
2. Leuchtfeuer. Die Schwestern vom Waldfriede
3. Sturmtage. Die Schwestern vom Waldfriede
4. Wunderzeit. Die Schwestern vom Waldfriede

Fazit: *****Der Roman „Die Schmetterlingsinsel“ von Corina Bomann ist im Penguin Verlag erschienen. Das broschierte Taschenbuch hat 556 Seiten, die mir hervorragend gefallen haben und die ich daher gerne, mit einem Tässchen Tee & Gebäck weiterempfehle.







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