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Veröffentlicht am 20.11.2024

KillerBells bietet keine schaurigen, sondern skurrile und schräge, abwechslungsreiche Mordsgeschichten für eine ungemütliche Weihnachtszeit!

KillerBells
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KillerBells, KillerBells, (gar nicht so) liebevolles Fest, …!

KillerBells bietet insgesamt 9 Kurzkrimis, je 3 von Franziska Waltz, Claus Schönhofer und Norbert Peter, die ihren österreichischen Mordfantasien ...

KillerBells, KillerBells, (gar nicht so) liebevolles Fest, …!

KillerBells bietet insgesamt 9 Kurzkrimis, je 3 von Franziska Waltz, Claus Schönhofer und Norbert Peter, die ihren österreichischen Mordfantasien nachgehen und ihren Mordgelüsten freien Lauf lassen, all das natürlich nur virtuell, wo kämen wir sonst hin.

Der Weihnachtsbaum auf dem Cover, der mich in Versuchung bringt, ihn dank seines Erscheinungsbildes „Freddy“ zu nennen, mag den Eindruck erwecken, als handele es sich hier um Schauergeschichten, genauso wie die im Buch zu findenden, schön-schaurigen Zeichnungen, die für mich allerdings nicht so wirklich zu den Geschichten passen wollen, aber…nun ja, es gibt zwar manchmal erschreckende, zuweilen aber auch überraschende Todesfälle, schaurig sind sie jedoch nicht, vielmehr unterhalten sie – auch durch die sich unterscheidenden Schreibstile der Autorin und der beiden Autoren – abwechslungsreich und eher unblutig.

Die Figuren sind so unterschiedlich wie die Geschichten selbst und es macht Spaß, sich alle 20 bis 30 Seiten wieder auf einen anderen Verfasser einzulassen und in seine zu Papier gebrachten Szenerien einzutauchen.

Dass sich in die Geschichten einige dem deutschen Leser vielleicht nicht bekannte, da typisch österreichische Begriffe eingeschlichen haben, gibt dem Ganzen noch eine besondere sprachliche Note. Den Lesefluss stören diese landestypischen Ausdrücke nicht, da sie sich aus dem Zusammenhang heraus erklären.

Wenn dann in den Geschichten, die augenscheinlich nicht in der Vergangenheit spielen, die eigentlich zeitlos und aktuell wirken, Letzteres durchaus auch sein sollten, die schon lange nicht mehr existierende österreichische Landes-Währung auftaucht, dann ist man als Leser allerdings irritiert und könnte meinen, eine alte Geschichte zu lesen.

Die 9 Mords-Geschichten sind immer dann besonders gut, wenn sie mit mehr als nur einem Augenzwinkern erzählt werden, wenn sie skurril und schlussendlich überraschend sind und wenn ein zuweilen herrlich schwarzer Humor ein anfängliches Wundern und Schmunzeln nicht zu einem Lachen werden lässt. Wir wollen es uns ja nicht zu gemütlich machen…?!

Summa summarum haben mir bei diesen weihnachtlichen Kurzgeschichten phasenweise Raffinesse, ab und an Spannung und bei den Figuren etwas Profil gefehlt, sodass ich 3,5 Sterne für diese Sammlung weihnachtlicher Mordsgeschichten als angemessen empfinde, die ich aber gerne auf 4 Sterne aufrunde.

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Veröffentlicht am 17.09.2024

Caffè, Mord und Dolce Vita! Ruhiger Start in die Gardasee-Reihe! Ein Barista und Ex-Kommissar liest nicht im Kaffeesatz, er recherchiert! :)

Salute - Der letzte Espresso
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Wann wird aus dem Ex-Kommissar Paul der Barista Paolo und aus seinem „Zefix“ ein „maledetto“?!

Mit „Salute, der letzte Espresso“ hat Friedrich Kalpenstein eine neue Reihe ins Leben gerufen und verlagert ...

Wann wird aus dem Ex-Kommissar Paul der Barista Paolo und aus seinem „Zefix“ ein „maledetto“?!

Mit „Salute, der letzte Espresso“ hat Friedrich Kalpenstein eine neue Reihe ins Leben gerufen und verlagert seine kriminalistischen Geschichten vom bayerischen Brunngries der „Prost, auf…“-Reihe nach Bardolino an den Gardasee.

Die „Prost, auf…“-Reihe lebt vom Kommissar-Duo Tischler und Fink und deren Team bei der Polizei Brunngries; wie aber schon der Klappentext zum ersten Band der „Salute“-Reihe verrät, ermittelt in Italien nicht nur die Polizei, denn neben der Polizia und dem vor allem agierenden Commissario Lorenzo Lanza recherchiert auch und nicht nur der Cafébesitzer Paul Zeitler, der sich nach seiner Suspendierungs-Quittierung bei der Münchner Polizei einen Wunsch erfüllte und nun seit etwa einem Jahr ein Leben als Barista in Bardolino führt.

Mehr werde ich vom eigentlichen Inhalt nicht vorwegnehmen, denn das Wesentliche sollte jeder Interessierte dem Klappentext entnehmen und die undurchschaubare Entwicklung der Geschichte selbst erlesen und erleben.

Der angenehme Schreibstil des Autors ist mir aus der schon erwähnten Krimireihe wohlbekannt und ich lese auch hier eine anfangs – von dem Mord mal abgesehen - eher ruhig verlaufende Geschichte, deren Charaktere ich nach und nach kennenlerne.

Die Personenbeschreibungen sind wie gewohnt detailreich genug, um die Protagonisten vor Augen zu haben, aber nicht zu detailliert, sodass man seiner Fantasie noch ein wenig Lauf lassen kann.

Im Laufe der Geschichte, die ruhig, aber zielführend erzählt wird, hat man als Leser mal diese, mal jenen in Verdacht und ist sich nie sicher, ob man mit den Verdächtigungen nun zumindest ansatzweise richtig oder vielleicht sogar völlig daneben liegt.

Was die Schilderungen der Örtlichkeiten angeht, hätte ich mir ein paar Einzelheiten mehr gewünscht, um in die norditalienische Atmosphäre von Bardolino besser eintauchen und das Flair der Region im Allgemeinen und des Gardasees im Besonderen intensiver erleben zu können. Ma mi viene l´acquolina in bocca, wenn ich von all den dolci lese, die “der Deutsche“ in seinem Café Monaco seinen Gästen kredenzt, und die italienischen Ausdrücke und Sprichwörter, die italienische Sprache überhaupt, die der Autor ab und zu einbaut, wecken in mir den Wunsch, mich in die Gasse in Bardolino, an einen der Tische vor Pauls Café zu setzen und zu einem süßen Gebäck einen Affogato, Caffè Americano oder Cappuccino zu trinken, nur keinen Espresso, denn das soll ja nicht mein letzter Caffè sein.

Ein bisschen Amore liegt übrigens auch in der Luft, nein, mehr ein Interesse, ein Gefühl, ein Nachdenken, ein Was-wäre-wenn; typisch deutsch, könnte man meinen; Zeitler muss nicht nur seine italienischen Sprachkenntnisse erweitern oder, besser gesagt, diese erstmal erwerben, er muss auch das Savoir-vivre, das Dolce Vita, das süße Leben genießen lernen.

Dass es schlussendlich noch spannend wird, gibt diesem Krimi die Würze, die mir während seines Fortschreitens an manchen Stellen etwas gefehlt hat.

Aber dieses ist der erste Streich und der zweite folgt sogleich oder, anders gesagt, der zweite Band kommt schon im Frühjahr 2025 und ich bin gespannt, ob bzw. wann aus dem Ex-Münchner Paul ein echter Bardolineso, ein Paolo, wird, und wie sich die diversen Verflechtungen geschäftlicher und privater sowie, speriamo bene, auch die Beziehungen amouröser Natur entwickeln werden.

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Veröffentlicht am 05.09.2024

Tierische Verse mit je 4 Zeilen / mit Humor in Szene gesetzt / bunt illustriert zum darin Verweilen / und Selberreimen im Hier und Jetzt!

Plinkermaus und Zwirbelschnecke
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Jedes wirklich illustre Tierchen / hat ein vergnügliches Plaisierchen!

Dieses schon außen schöne Buch / hat in sich Reime, und zwar vierzig / für jeden sind 4 Zeilen genug / und in diesen Zeilen ziert ...

Jedes wirklich illustre Tierchen / hat ein vergnügliches Plaisierchen!

Dieses schon außen schöne Buch / hat in sich Reime, und zwar vierzig / für jeden sind 4 Zeilen genug / und in diesen Zeilen ziert sich / jeweils ein illustres Tierchen / beschrieben mit viel Schalk im Nacken / jedes hat so sein Plaisierchen / genießt sein Leben oder hat zu zwacken. / Abwechslungsreich wird manch Eigenart / meist liebevoll und schön beschrieben / mit Humor wird nicht gespart / am Ende ist ein Lächeln geblieben.

Manches wirkt jedoch wie aus der Zeit gefallen / wie in der Vergangenheit gestaltet / das Gefühl hab´ ich zwar nicht bei allen / Gedichten, aber manche scheinen seltsam veraltet / nicht im Sprachgebrauch und im Reim an sich / denn das Lesen selbst macht eigentlich Spaß / aber im Thema ist manches sicherlich / überholt, weil man diese Zeiten vergaß / oder besser gesagt, sie nicht mehr kennt. / Da wäre zum Beispiel das Bierkutschen-Pferd / denn, wenn man´s mal beim Namen nennt / dann wäre so ein Tier zwar wünschenswert / aber kaum ein Kind von heute wird´s kennen / heute sieht man LKWs, Lastwagen eben / niemand sieht noch ein Brauereipferd rennen / es ändert sich halt, das alltägliche Leben!

Die tierischen Bilder sind insgesamt schön / doch wirken sie genaugenommen / leicht unscharf beim Konturenansehen / weil am Rande seltsam verschwommen.

Summa summarum hab´ ich die Gedichte genossen / und die Ideen, die dahinterstecken / hinter jedem Tier, mit oder ohne Flossen / und die die Fantasie ganz sicher wecken / bei kleinen Lesern und bei großen / die es nun vielleicht mal selbst probieren / mit Spaß-Gedichten, ganz famosen / zu kleinen und zu großen Tieren!

Für dieses Buch geb´ ich 4 Sterne / weil´s recht gut gelungen ist / und diese Sterne gebe ich gerne / hoffend, dass der Specht sie nicht frisst!

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Veröffentlicht am 25.07.2024

Amüsanter, geheimnislüftender und auch spannender Cosy-Krimi erzählt in legerem Stil von der nicht nur putzenden Tilly und ihrem neuen Team!

Ein blitzsauberer Mord
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Tilly Blich ist eine Marke für sich!

Der Autor Andreas Suchanek war für mich neu, da er bisher zwar verschiedene Genres bediente, nicht aber solche, die zu meinen Interessen gehören. Mit „Ein blitzsauberer ...

Tilly Blich ist eine Marke für sich!

Der Autor Andreas Suchanek war für mich neu, da er bisher zwar verschiedene Genres bediente, nicht aber solche, die zu meinen Interessen gehören. Mit „Ein blitzsauberer Mord“ – übrigens der erste Fall der Reihe „Tilly Blich ermittelt“ - betritt er hier das humorgefährliche Gefilde der Cosy-Crimes und der zweite Band wird wohl nicht lange auf sich warten lassen.

Wenn eine Reinigungskraft auf Mörderjagd geht, ist das zwar nichts Neues, denn mit einer solch gründlichen Ermittlerin haben mich schon andere Kuschelkrimis bestens unterhalten, aber ich war gespannt, wie dieser Autor seine unterhaltsam-kriminelle Geschichte aufbaut.

Vorweg sei erwähnt, dass ich bis auf eine kleine Einordnung bzw. Einführung nichts Inhaltliches wiedergeben werde, um zukünftige Leser nicht ihres Vergnügens zu berauben. Meine Eindrücke von der Geschichte und ihrer Umsetzung aber werde ich gerne schildern.

Die Hauptfigur Tilly Blich, ihres Zeichens Neubürgerin im fiktiven schwäbischen Städtchen Untertannberg (im Klappentext fälschlicherweise Untertannbach genannt) und frisch gebackene Eigentümerin einer Reinigungsfirma, bringt frischen Wind in eben dieses Städtchen nahe Stuttgart, das mit typischer Kleinstadtatmosphäre und einem wohl allen bekannten Jeder-kennt-Jeden-Effekt für die aus Köln stammende Großstadtpflanze mehr als gewöhnungsbedürftig ist. Aber Tilly putzt nicht nur, sie räumt auch auf.

In einem angenehmen, flüssig zu lesenden Schreibstil werden sowohl die Örtlichkeiten als auch die Figuren der Geschichte wohldosiert beschrieben, sodass man als Leser eine gute Vorstellung vom Ort des Geschehens hat und die Charaktere an Profil gewinnen; Charaktere, die rund um die Protagonistin eine erquicklich-unterhaltsame Entourage bilden, mit der man schnell warm wird und zu der auch ein Bassett-Welpe gehört, dessen Auftritte anfangs sehr unterhaltsam sind, insgesamt aber – wie auch der eine oder andere, sehr plakative Name - etwas übertrieben wirken. Womöglich liebt der Autor diese Hunderasse und hatte Gefallen daran, sie hier kräftig agieren zu lassen?!

„Ein blitzsauberer Mord“ unterhält leichtfüßig und mit Wortwitz, manches wirkt jedoch überspitzt respektive unrealistisch, gleichwohl hat das Lesen Spaß gemacht und ich konnte herrlich mitermitteln. Auch die Gestaltung des Buches, die Bilder nicht nur auf dem Titelbild und die angenehm kurzen Kapitel haben mir gut gefallen, weshalb ich diesem ersten Fall für Tilly Blich 4 Sterne gebe.

Dass ich auch den zweiten Band aus der „Tilly-Blich-ermittelt“-Reihe lesen möchte, ja, eigentlich muss, ist jetzt schon klar, denn erstens möchte ich gerne wissen, wie es mit ihrem Flirt (mehr wird nicht verraten) weitergeht und zweitens folgt nach dem Finale von Band 1, geschickt angefügt und geschäftstüchtig Neugierde weckend, der Prolog aus Band 2. Ich sage nur: „oha“!

Was mir aber zu denken gibt, ist die Tatsache, dass das Buch (1. Auflage 06/2024) zahlreiche Fehler aufweist, in Rechtschreibung, Grammatik, Silbentrennung, Zeichensetzung, Wortwahl und Satzbau etc. Da es sich um ein Verlagsbuch handelt und deshalb anzunehmen ist, dass es ein Verlagskorrekt gab, ist es erschreckend, dass das Ergebnis desselben so zu wünschen übriglässt. Betonen möchte ich aber, dass diese Mängel nicht in meine Bewertung eingeflossen sind, denn vielleicht findet sich ja beizeiten ein Korrektor, der sich dieser Geschichte noch einmal annimmt und die Fehler korrigiert?! Es wäre dem Buch zu wünschen!

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Veröffentlicht am 12.07.2024

Intensives Vokabellernen für Lernende mit Vorkenntnissen! Anders, ausgefallen und teils anstrengend, aber effektiv!

Spanisch lernen mal anders - 3000 Vokabeln in 30 Stunden
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Vokabelpauken mal anders! Efectivo y sostenible!

„Spanisch lernen mal anders – 3000 Vokabeln in 30 Stunden“ verspricht ein ganz anderes Lernsystem als die, die man aus anderen Büchern vielleicht schon ...

Vokabelpauken mal anders! Efectivo y sostenible!

„Spanisch lernen mal anders – 3000 Vokabeln in 30 Stunden“ verspricht ein ganz anderes Lernsystem als die, die man aus anderen Büchern vielleicht schon kennt. Nicht durch Sätze, Alltagssituationen oder Geschichten soll man hier Vokabeln lernen, sondern anhand zahlreicher Lerntricks, logischer Vokabelgruppen und mithilfe einer effizienten Wiederholungsstrategie.

Wo man in anderen Sprachlehrbüchern anhand von Erzählungen lernt, sind es hier die zu logischen Gruppen zusammengestellten Vokabeln z.B. mit spanisch-deutscher Verwandtschaft oder mit Bezug zu englischen Wörtern sowie Wörter mit gleichen Endungen, die besonders einprägsam werden, weil sie für dieses Buch „gehirnoptimiert“ aufbereitet wurden.

Das liest sich anfangs sperrig und auch die Einführung ins Buch ließ mich erstmal stutzen, zudem waren sowohl die Lerntechnik durch ständige Wiederholungen als auch die ungewohnte Lautsprache anfangs gewöhnungsbedürftig, aber hat man sich einmal an diese ganz andere Herangehensweise gewöhnt und sich die ersten Vokabeln anhand von Schlüsselwörtern, Bilder- und Sprechketten angeeignet, lernt man wirklich effektiv!

Hinweisen möchte ich aber darauf, dass man hier nicht die spanische Sprache erlernt, sondern dass es lediglich – wie der Buchtitel es besagt - um das intensive Lernen von Vokabeln geht. Intensiv ist das Lernen auch bezüglich des Zeitaufwands, denn ich bin nicht sicher, ob ich das Buch wirklich in „nur“ 30 Stunden durchgearbeitet und die 3000 Vokabeln in eben dieser Zeit verinnerlicht habe. Vermutlich hat es länger gedauert; eine Stoppuhr zu benutzen, immer dann, wenn ich Vokabeln gepaukt habe, das wäre mir dann aber doch unsinnig vorgekommen.

Als Leser sollte man schon Vorkenntnisse mitbringen, beispielsweise im Hinblick auf die Aussprache der Wörter, zu der ich mir eine ergänzende Audiodatei gewünscht hätte. Auch bin ich schon auf den ersten Seiten über Fehler gestolpert oder über unlogisch angeordnete Erläuterungen (was mich wundert, da es sich um eine schon überarbeitete Ausgabe handelt).

Summa summarum stelle ich fest, dass ich persönlich das Lernen anhand einprägsamer Geschichten und Erzählungen bevorzuge, gerne auch durch das Bilden sogenannter Unsinnssätze , anhand derer Vokabeln ebenfalls gut hängen bleiben, grundsätzlich aber empfiehlt sich dieses Buch für Sprachbegeisterte und/oder Spanischlerner, die schon Grundkenntnisse haben und die ihren Vokabelschatz gezielt und nachhaltig aufstocken möchten.

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