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Veröffentlicht am 18.09.2024

Mal was anderes

Ritter Ullrich
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"Ritter Ullrich" von Michail Krausnik ist mehr oder weniger genau das, was der Klappentext verspricht...und auch irgendwie wieder nicht.

Der Inhalt ist im Grunde sehr einfach. Ullrich von Weissenberg, ...

"Ritter Ullrich" von Michail Krausnik ist mehr oder weniger genau das, was der Klappentext verspricht...und auch irgendwie wieder nicht.

Der Inhalt ist im Grunde sehr einfach. Ullrich von Weissenberg, 16 Jahre alt, wird frisch von der verwitweten Gräfin Irene zum Ritter geschlagen und stellt sich nun so ziemlich allem, was mit dieser Ehre einhergeht. Natürlich ist er dabei nicht allein, denn sein Knappe Wolfger hält ihm dabei immer gekonnt dem Rücken frei oder versucht es zumindest.
Hauptantagonist der Geschichte ist der Ritter Neithart von Schwarzacker, der der Grafschaft schon seit längerer Zeit ein Dorn im Auge ist und nichts tut, um diesen Eindruck zu widerlegen. Immer wieder stürzt er sich in neue Eskapaden mit mehr oder weniger schwerwiegenden Folgen für alle Beteiligten.
Können Ullrich, Wolfger und Irene es schaffen diesem ehrlosen Ritter ein für alle Mal das Handwerk zu legen?

Das Buch ist in einzelnen Episoden erzählt, die für sich selbst gelesen werden können, während die übergreifende Geschichte die Fehde mit Neithart behandelt.
Der Schreibstil ist einfach, aber gut an das Setting der Geschichte angepasst. Besonderer Kick: Jeglicher Dialog im Buch wurde als Reim verfasst. Obwohl der Grund hierfür nicht ganz klar ist, macht es die Geschichte nicht nur um einiges interessanter, sondern auch um einiges witziger. Der auktoriale Erzähler hat keine Angst vor eigenen Anmerkungen zur Handlung, einem Haufen Anspielungen auf viele verschiedene Dinge oder die bekanntliche vierte Wand kontinuierlich zu durchbrechen.
Umso erstaunlicher ist es daher, dass trotzdem überraschend vieles historisch akkurat erzählt wird, was auch stellenweise zu unerwarteten Diskrepanzen führt, vor allem, wenn ernsthaftere Themen angesprochen werden.
Zusätzlich ist das Buch mit einigen Illustrationen ausgestattet, die nicht nur sehr passend, sondern auch sehr liebevoll gestaltet sind.

Zu den Charakteren gibt es vergleichsweise wenig zu sagen. Ullrich ist der Gute, Neithart ist der Böse und Wolfger erlebt die volle Bandbreite des Knappenseins. Für die 152 Seiten werden erstaunlich viele Charaktere vorgestellt, allerdings keiner in besonderer Tiefe.
Überraschend ist aber, dass dennoch jeder von ihnen auf ihre eigene Art überzeugend ist. Ullrich erweist sich als fähiger Protagonist, Irene als kompetente Gräfin und Neithart als das exakte Gegenteil von beidem.
Normalerweise wünsche ich mir immer Protagonisten mit Tiefgang, aber in diesem Fall kommt die Einfachheit der Charaktere der Geschichte eher zu Gute. Das Setting und der Humor stehen hier ganz klar im Vordergrund und beides wird durch die Figuren hervorragend unterstrichen.
Ähnliches gilt für die Handlung.

Insgesamt ist "Ritter Ullrich" ein Buch, das beides, sehr klassisch und doch sehr unorthodox, ist. Obwohl das seine eigenen Schwächen mit sich bringt, ist es gute Unterhaltung für Zwischendurch und definitiv ein Jugendbuch der etwas anderen Art mit einem ganz eigenen Charme.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.07.2019

Der Beginn einer Legende

Yona - Prinzessin der Morgendämmerung 01
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Der erste Band um die Geschichte der rothaarigen Prinzessin Yona ist der Beginn einer Legende, die hier ihren ihren Anfang nimmt. Wie bei beinahe allen großen Erzählungen ist auch hier die Ausgangshandlung ...

Der erste Band um die Geschichte der rothaarigen Prinzessin Yona ist der Beginn einer Legende, die hier ihren ihren Anfang nimmt. Wie bei beinahe allen großen Erzählungen ist auch hier die Ausgangshandlung dramatisch.

Prinzessin Yona, 15, ist die verwöhnte Tochter des friedliebenden Königs Il und soll einmal die Herrschaft über das Königreich Kouka übernehmen. Aber wie so oft hat das Schicksal andere Pläne. Hier in Form von Yonas Cousin Su-Won, in den sie heimlich verliebt ist. Su-Won hat jedoch ganz andere Pläne, Er plant einen Putsch, um Yonas Vater Il zu stürzen, weil er mit dessen friedlicher, aber ignoranter Politik nicht einverstanden ist. So kommt es dann, dass er König Il in der Nacht zu Yonas 16. Geburtstag blutrünstig ermordet. Nur mit einer Sache hat er nicht gerechnet: Yona sieht das schreckliche Verbrechen mit an. Um ihrem eigenen Tod zu entgehen ergreift sie kurze Hand die Flucht. Dabei steht ihr General Hak, einer ihrer Kindheitsfreunde, treu zur Seite. Mehr schlecht als Recht schaffen sie es tatsächlich aus dem Palast, aber was nun?

Akatsuki no Yona (jap. Originaltitel) ist klassischer Shojo-Manga mit shonenhaften Elementen, der vor allem durch seine Bildgewalt überzeugen kann. Die Story liest sich flüssig, auch wenn sie gerade zu Beginn noch nicht besonders außergewöhnlich zu sein scheint (aber hey, was nicht ist kann ja noch werden). Ich bin sehr gespannt, ob die Geschichte auch in Zukunft halten kann, was sie verspricht. Mein Augenmerk liegt dabei auf der Charakterentwicklung Yonas, aber auch auf dem Fortgang der Story an sich. Beides ist in meinen Augen sehr vielversprechend.

4 von 5 Sternen gibt's von mir und ich werde weiterlesen :)

Veröffentlicht am 31.07.2020

Auf in ein neues Abenteuer!

Is it Wrong to Try to Pick up Girls in a Dungeon 01
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In Fujino Oomoris Mangaserie "Is it wrong to try to pick up girls in a dungeon?" oder auf japanisch (gekürzt) "DanMachi" gelangen wir in eine Fantasywelt, die im Grunde ein Spielplatz für Götter verschiedenster ...

In Fujino Oomoris Mangaserie "Is it wrong to try to pick up girls in a dungeon?" oder auf japanisch (gekürzt) "DanMachi" gelangen wir in eine Fantasywelt, die im Grunde ein Spielplatz für Götter verschiedenster Religionen ist.

Die Ausgangshandlung ist dabei eigentlich relativ simpel. Den Göttern der Welt ist ihre Heimat in den Wolken zu langweilig geworden. Deshalb begeben sie sich auf die Erde, um den Menschen dort mit ihren Kräften beim Bekämpfen von übernatürlichen Monstern im sogenannten Dungeon zu helfen. Der Dungeon ist im Grunde eine riesige vielschichtige im Untergrund beheimatete Höhle, die Monster erschafft. Diese sind zwar nicht direkt für das Leben der Menschen auf der Erdoberfläche gefährlich, aber durch ihr besiegen erhält man Kristalle, die sich gegen Geld eintauschen lassen.
In dieser Welt begegnen wir dem Jungen Bell Cranel, kaum einen Monat Abenteurer, der große Pläne hat. Zusammen mit der Göttin Hestia, die unter ihresgleichen nicht sehr hoch angesehen ist, versucht er an die Spitze der Abenteurergesellschaft zu gelangen. Grund dafür sind nicht etwa der Ruhm, Ehre und Geld, nein, wieso oft geht es um ein Mädchen. Zu Bells Pech handelt es sich dabei um die Star-Abenteurerin Aiz Wallenstein, bei der er zunächst kaum Chancen zu haben scheint. Doch eines Tages -so schwört er sich- wird er an ihrer Seite stehen.

Der erste Band von DanMachi ist der Auftakt zu einer herzlichen Geschichte, die vor allem mit viel Witz, Charme und ungewöhnlichen Wendungen punkten kann. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung von Bell Cranel, der nicht nur an seinen Erfahrungen, sondern auch an seinen Gefühlen wächst. Immer wieder gerät er in seltsame, witzige, aber auch gefährliche Situationen, für die er größtenteils gar nichts kann und muss lernen, damit umzugehen. Je mehr er erlebt, desto mehr wächst auch die Welt um ihn herum, was nicht immer von Vorteil ist.

Neben seiner Geschichte kann DanMachi aber auch mit hochqualitativen Zeichnungen punkten. Vor allem was Bell und Aiz, aber auch die Hintergründe, Monster und Götter angeht. Auch die Sprechblasen sind genau in der richtigen Größe gehalten und sehr gut und einfach zu verstehen.

Insgesamt ist DanMachi rundum gelungen und für ein Manga seines Genres sehr gut gemacht. 4 1/2 Sterne von mir :)

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.06.2019

Was bedeutet der Tod eigentlich?

Scythe – Die Hüter des Todes
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Mit Scythe - Die Hüter des Todes von Neal Shusterman ist mir ein Buch begegnet, das ohne Zweifel eines der originellsten seiner Art sein dürfte. Dabei erscheint die Handlung zunächst gar nicht mal so eindrucksvoll. ...

Mit Scythe - Die Hüter des Todes von Neal Shusterman ist mir ein Buch begegnet, das ohne Zweifel eines der originellsten seiner Art sein dürfte. Dabei erscheint die Handlung zunächst gar nicht mal so eindrucksvoll. Wie in den meisten Geschichten dieses Genres geht es um einen Jungen und ein Mädchen, die in einer dystopischen Zukunft unserer heutigen Welt leben. In diesem Fall hören die beiden Protagonisten auf die Namen Citra und Rowan. Selbige wohnen in midMerica in einer Stadt, die sich dort befindet, wo heute ungefähr Washington D.C. liegen dürfte. Jedenfalls bekommen die Citra und Rowan eine einmalige Chance. Sie können zu Lehrligen eines Scythes werden. Ein Scythe ist jemand, der über Leben und Tod von Menschen bestimmen darf. Diese Aufgabe ist deshalb so angesehen, weil in der postmodernen Welt niemand mehr durch einen natürlichen Tod sterben kann. Eine Superintelligenz, die auf den Namen Thunderhead hört, hat nämlich alle Krankheiten und auch das Alter ausgerottet. Aber was findet hinter der Fassade dieser schillernden Welt statt? Als Citra und Rowan in die Gesellschaft der Scythe eintreten, erfahren sie Dinge, die ihr Leben für immer verändern werden.

Ich hab lange gezögert, das Buch zu lesen, weil mir der Verlauf der Handlung sehr offensichtlich erschien. Das war aber ganz und gar nicht der Fall. Zugegebenermaßen ist die tatsächliche Handlung jetzt nicht gerade die aller spannendste, aber sie verfügt immerhin über zwei wichtige Dinge. Erstens: Sie ist in gar keinem Fall langweilig. und Zweitens: Sie ist für ihre Verhältnisse ziemlich originell. Um nicht zu viel vorwegzunehmen belasse ich es jetzt einfach mal bei dieser Aussage.

Viel interessanter ist sowieso, dass die Handlung gar nicht der Hauptfokus des Buches ist. Neal Shustermans Geschichte gefällt mir gerade deswegen so sehr, weil hier keine Welt für eine Geschichte erfunden wurde, sondern eine Geschichte für eine bereits im Kopf existierende Welt geschrieben wurde. Besonders interessant sind daher die Reflexionen über diese Welt, die am Ende jedes Kapitels zu finden sind. Dort schreibt Shusterman, wie Personen, die schon lange leben, über sie denken. Gut, es gibt ein paar Logikfehler, aber allein die unglaublich detaillierte Darstellung einer Dystopie, die einzig und allein von einer Superintelligenz (mal ausnahmsweise nicht zum Nachteil der Menschheit) geführt wird ist ziemlich beeindruckend und für mich schon Grund genug, um das Buch noch einmal zu lesen.

Jetzt aber doch noch einmal zu den Charakteren. Das Buch wird von einem personalem Erzähler erzählt, der abwechselnd zwischen Rowan und Citra die Erzählperspektive wechselt. Das sorgt dafür, dass man als Leser einen tiefen Einblick in beide Figuren erhält und ihre Motive und Handlungsweisen verstehen lernt. Rowan und Citra sind beide vielschichtig und sehr überzeugend dargestellt, auch wenn es ein wenig an Tiefe mangelt. Die hätte ich mir ehrlich gesagt auch ein wenig bei Scythe Faraday gewünscht. Persönlich halte ich ihn für die spannendste Figur im ganzen Buch, weshalb ich gern noch etwas mehr über ihn erfahren hätte, aber wer weiß, was nicht ist kann ja noch werden.

Dankbarerweise ist das Buch trotz des komplexen Settings ziemlich einfach zu lesen, was an dem schönen Schreibstil und der ziemlich kurzen Kapitellänge liegt. Daher kann man ohne Probleme das Buch (trotz seiner immerhin beinahe 500 Seiten) problemlos an einem Tag lesen.

Insgesamt gibt es daher von mir 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 18.04.2019

Wie Gold und Schatten

Gold und Schatten
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Um es vorab zu sagen: Eigentlich meide ich Fantasy-Bücher mit vorprogrammierter Liebesgeschichte grundsätzlich. Der Grund, warum ich dieses Werk trotzdem in die Hand genommen habe, ist, dass mir die Leseprobe ...

Um es vorab zu sagen: Eigentlich meide ich Fantasy-Bücher mit vorprogrammierter Liebesgeschichte grundsätzlich. Der Grund, warum ich dieses Werk trotzdem in die Hand genommen habe, ist, dass mir die Leseprobe gut gefallen hat und die Renzensionen auf allen Portalen grundsätzlich in Ordnung waren.

Nun ein bisschen etwas über das Buch. Zunächst einmal ist es wesentlich dicker, als es aussieht. Das liegt an dem dünnen Papier, auf dem es gedruckt ist (Vorsicht! Kann leicht reißen!) Es umfasst insgesamt ganze 541 Seiten, gedruckt in großer Schrift und hat immerhin einen ganzen Tag zum Durchlesen gebraucht.

Kurz zum Inhalt: Eigentlich relativ klassisch. Diplomatentochter Livia Estelle McKenzie, frisch 16 Jahre alt geworden, zieht mit ihrer Familie nach Paris. Auf einer Tour durch die Katakomben lernt sie den attraktiven, charmanten Maél Anjou kennen. Es kommt wie es kommen muss. Livia verliebt sich Hals über Kopf, was ihr sowieso im Moment schon unübersichtliches Leben komplett durcheinander wirft. Und es wird nicht besser. Neben ihrer neuerdings vorhandenen Kraft, mit Pflanzen reden zu können, verhält Maél sich zunehmend seltsamer, je näher Livia ihm kommt. fühlt er nicht dasselbe wie sie? Normalerweise kann das (gerade in Fantasy Büchern) nur zwei Dinge bedeuten: Erstens, Maél hat Ärger am Hals oder zweitens, er bedeutet welchen. Was von beiden denn der Fall ist, wird sich noch zeigen. Wie immer spielen auch Geheimnisse eine große Rolle.

So einfach, so gut. Der doch relativ nichtssagende Name des Buches ergibt auf allen Ebenen Sinn. Es geht tatsächlich um nicht anderes als Gold und Schatten. Der Leser wird hier in die Welt der Götter entführt. Wer einmal Percy Jackson gelesen hat, wird hier deutlich überrascht werden. Denn es hat rein gar nichts davon. In dieser Hinsicht hat mir das Buch sehr gut gefallen. Diese "Neuinterpretation" des Übernatürlichen ist sehr gut gelungen. Außerdem hat die Darstellung der Orte, vor allem der Katakomben, viel zu der Stimmung des Buches beigetragen.

Nun zu den Charakteren. Unsere Hauptperson Livia ist mal abgesehen von ihren Pflanzenfähigkeiten ein ziemlich durchschnittliches Mädchen. Obwohl sie tatsächlich etwas oberflächlich ist und gerade zu Beginn wenig vielschichtig, kann man sich sehr gut in sie hineinversetzen. Ja, sie ist sehr naiv, ja, sie hat eine ausgeprägte Schwäche das Wesentliche zu erkennen, obwohl es direkt vor ihren Augen stattfindet. Aber all das ist vollkommen in Ordnung, denn: Sie ist verliebt. Jedes Mädchen, das schon einmal bis über beide Ohren verschossen war, kennt dieses "Dämliche Grinsen" von dem immer gesprochen wird und tendiert dazu, Dinge zu vernachlässigen. Schön ist aber trotzdem Livias Charakterentwicklung. Den Göttern sei Dank wird sie zumindest etwas ernsthafter und verliert ein kleinwenig von dieser Naivität. Sie denkt etwas tiefer und wird etwas vorsichtiger. Dennoch kann gerade hier noch viel vorhandenes Potenzial ausgeschöpft werden.
Maél, was soll man sagen. Er ist der typische Bad Boy, wie er im Buche steht, auch wenn das bei ihm nicht gekünstelt wirkt. Mein großes Problem ist einfach, dass der Leser ihn nur aus Livias verliebten Augen wahrnimmt, die dazu tendieren, alles doch etwas zu beschönigen. So traurig es ist: Um mehr über Maél sagen zu können, muss die Fortsetzung her.

Zusammenfassung: Der Leser bekommt hier die volle Dröhnung an Liebesromanze ab. Das umschließt verliebte Blicke, anzügliche Gedanken und zugegebenermaßen auch ein paar gekünstelte Romantikszenen. Daneben steckt eine Geschichte, die zwar nicht sehr tief gehend und ausgefuchst ist, aber dafür sehr unterhaltsam ist und Lust auf mehr macht. So gesehen hat das Buch seine Aufgabe in meinen Augen sehr gut erfüllt.

Dafür gibt es von mir mit beiden Augen zugedrückt vier Sterne.
Danke an die Autorin dafür, dass sie diese Geschichte erzählt.