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Veröffentlicht am 19.09.2024

Dunkle Abgründe

Das Böse in uns
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Wenn du Lust auf einen packenden Thriller hast, der dir kalte Schauer über den Rücken jagt und deine Nerven bis zum Zerreißen spannt, dann solltest du „Das Böse in uns“ von Cody McFadyen unbedingt lesen. ...

Wenn du Lust auf einen packenden Thriller hast, der dir kalte Schauer über den Rücken jagt und deine Nerven bis zum Zerreißen spannt, dann solltest du „Das Böse in uns“ von Cody McFadyen unbedingt lesen. Aber Vorsicht: Dieses Buch ist nichts für schwache Gemüter.

Die Geschichte beginnt gleich mit einem Knall. Ein scheinbar harmloser Flug wird für Lisa zum Albtraum, als ihr Sitznachbar ihr flüstert, dass er sie töten wird. Nach der Landung findet die Besatzung ihre Leiche, und das FBI wird gerufen. Smoky Barrett, die toughe und hartgesottene FBI-Agentin, nimmt den Fall auf. Ein silbernes Kreuz mit der Zahl 143 im Körper der Toten ist der einzige Hinweis. Schnell wird klar, dass es sich um einen Serienkiller handelt, der seine Opfer für ihre verborgenen Sünden sühnt.

Smoky Barrett und ihr Team stehen vor einer Herausforderung, die sie an ihre Grenzen bringt. Der „Prediger“, wie sich der Mörder nennt, hinterlässt eine Spur aus Blut und Geheimnissen. Er glaubt, im Auftrag Gottes zu handeln, und seine Opfer sind alles andere als unschuldig. Die Jagd auf diesen fanatischen Killer wird zu einem Wettlauf gegen die Zeit, besonders als Smoky selbst ins Visier gerät.

Cody McFadyen versteht es meisterhaft, Spannung aufzubauen und sie bis zur letzten Seite zu halten. Die Charaktere sind tiefgründig und gut entwickelt, besonders Smoky Barrett, die trotz ihrer eigenen Dämonen eine starke und glaubwürdige Ermittlerin ist. Die Dynamik in ihrem Team, die Beziehung zu ihrer Pflegetochter Bonnie und ihre persönlichen Kämpfe machen sie zu einer vielschichtigen und faszinierenden Figur.

Ein großer Pluspunkt des Buches ist, dass McFadyen nicht nur auf brutale Details setzt. Stattdessen legt er viel Wert auf die psychologischen Aspekte seiner Charaktere und deren Entwicklungen. Das macht die Geschichte nicht nur spannend, sondern auch emotional tiefgehend.

Natürlich gibt es auch ein paar Kritikpunkte. Der Klappentext verspricht eine Szene, die im Buch selbst nicht vorkommt. Das ist ein bisschen irreführend und könnte Erwartungen wecken, die nicht erfüllt werden. Außerdem könnte das Ende für manche Leser etwas enttäuschend sein, da es weniger spektakulär ausfällt als erwartet.

Dennoch ist „Das Böse in uns“ ein absoluter Pageturner. Die Geschichte zieht dich sofort in ihren Bann und lässt dich so schnell nicht mehr los. Die Mischung aus Spannung, Emotion und Tiefgang macht diesen Thriller zu einem Muss für alle Fans des Genres.

Also, schnapp dir eine Tasse Kaffee, setz dich bequem hin und tauche ein in die düstere Welt von Smoky Barrett. Aber vergiss nicht, hin und wieder tief durchzuatmen – du wirst es brauchen!

Veröffentlicht am 19.09.2024

Humorvolle Altersweisheiten

Nein! Ich will keinen Seniorenteller!
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Stell dir vor, du stehst kurz vor deinem sechzigsten Geburtstag und statt dich in Midlife-Crisis-Gedanken zu verstricken, beschließt du, das Älterwerden mit offenen Armen zu begrüßen. So geht es Marie ...

Stell dir vor, du stehst kurz vor deinem sechzigsten Geburtstag und statt dich in Midlife-Crisis-Gedanken zu verstricken, beschließt du, das Älterwerden mit offenen Armen zu begrüßen. So geht es Marie Sharp, der wunderbar scharfzüngigen und lebenslustigen Protagonistin in „Nein, ich will keinen Seniorenteller“ von Virginia Ironside.

Marie ist eine Frau nach meinem Geschmack. Statt sich in schweißtreibende Volkshochschulkurse zu zwängen oder auf Zwangsjugendlichkeit zu machen, genießt sie die Freiheit, endlich nicht mehr jung sein zu müssen. Ihre schlagfertigen Kommentare und ihr trockener Humor machen dieses Buch zu einem wahren Vergnügen.

Eine der schönsten Seiten des Älterwerdens, so findet Marie, ist die neue Rolle als Großmutter. Während andere sich über die Falten und die Wehwehchen beklagen, freut sich Marie auf die kleinen Dinge des Lebens – und auf die Tatsache, dass sie diese in Ruhe und ohne den Druck des jugendlichen Wettbewerbs genießen kann.

Natürlich fehlt in dieser charmanten Erzählung auch nicht das Liebesleben. Marie hat ihren Jugendschwarm wiedergetroffen, der überraschend wieder zu haben ist. Da blüht selbst eine Sechzigjährige noch einmal richtig auf! Die Art und Weise, wie Ironside diese zarte Romanze beschreibt, ist herzerwärmend und zeigt, dass Liebe keine Altersgrenzen kennt.

Ein weiteres Highlight sind Maries witzige und manchmal bissige Betrachtungen über die sogenannten „umtriebigen Senioren“. Während andere in ihrem Alter noch versuchen, den K2 zu erklimmen oder mit dem Mountainbike durch Kirgisien zu radeln, lehnt sich Marie entspannt zurück und genießt es, einfach nur sie selbst zu sein. Keine verrückten Abenteuer, keine Selbstoptimierung – einfach nur das Leben in vollen Zügen genießen.

Virginia Ironsides Schreibstil ist leicht und flüssig, und dennoch voller Tiefe. Sie schafft es, die kleinen und großen Themen des Älterwerdens humorvoll und doch einfühlsam zu behandeln. Beim Lesen fühlte ich mich oft wie bei einem gemütlichen Plausch mit einer guten Freundin, die mir weise und witzige Ratschläge gibt.

„Nein, ich will keinen Seniorenteller“ ist nicht nur ein Buch über das Altern, sondern auch über das Leben und die Freiheit, es nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Es ist eine Ode an die Gelassenheit und die Selbstakzeptanz, die mit den Jahren kommen. Wenn du also auf der Suche nach einem Buch bist, das dich zum Lachen bringt und dich gleichzeitig zum Nachdenken anregt, dann ist dies genau das Richtige für dich.

Und sei gewarnt: Du wirst Marie Sharp lieben und vielleicht sogar ein bisschen beneiden – denn sie zeigt uns, dass das Älterwerden nicht das Ende, sondern der Beginn eines neuen, wunderbaren Kapitels sein kann. Also lehn dich zurück, schnapp dir dieses Buch und genieße die Reise mit Marie. Du wirst es nicht bereuen!

Veröffentlicht am 19.09.2024

Humorvolle Altersweisheiten

Nein! Ich will keinen Seniorenteller
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Stell dir vor, du stehst kurz vor deinem sechzigsten Geburtstag und statt dich in Midlife-Crisis-Gedanken zu verstricken, beschließt du, das Älterwerden mit offenen Armen zu begrüßen. So geht es Marie ...

Stell dir vor, du stehst kurz vor deinem sechzigsten Geburtstag und statt dich in Midlife-Crisis-Gedanken zu verstricken, beschließt du, das Älterwerden mit offenen Armen zu begrüßen. So geht es Marie Sharp, der wunderbar scharfzüngigen und lebenslustigen Protagonistin in „Nein, ich will keinen Seniorenteller“ von Virginia Ironside.

Marie ist eine Frau nach meinem Geschmack. Statt sich in schweißtreibende Volkshochschulkurse zu zwängen oder auf Zwangsjugendlichkeit zu machen, genießt sie die Freiheit, endlich nicht mehr jung sein zu müssen. Ihre schlagfertigen Kommentare und ihr trockener Humor machen dieses Buch zu einem wahren Vergnügen.

Eine der schönsten Seiten des Älterwerdens, so findet Marie, ist die neue Rolle als Großmutter. Während andere sich über die Falten und die Wehwehchen beklagen, freut sich Marie auf die kleinen Dinge des Lebens – und auf die Tatsache, dass sie diese in Ruhe und ohne den Druck des jugendlichen Wettbewerbs genießen kann.

Natürlich fehlt in dieser charmanten Erzählung auch nicht das Liebesleben. Marie hat ihren Jugendschwarm wiedergetroffen, der überraschend wieder zu haben ist. Da blüht selbst eine Sechzigjährige noch einmal richtig auf! Die Art und Weise, wie Ironside diese zarte Romanze beschreibt, ist herzerwärmend und zeigt, dass Liebe keine Altersgrenzen kennt.

Ein weiteres Highlight sind Maries witzige und manchmal bissige Betrachtungen über die sogenannten „umtriebigen Senioren“. Während andere in ihrem Alter noch versuchen, den K2 zu erklimmen oder mit dem Mountainbike durch Kirgisien zu radeln, lehnt sich Marie entspannt zurück und genießt es, einfach nur sie selbst zu sein. Keine verrückten Abenteuer, keine Selbstoptimierung – einfach nur das Leben in vollen Zügen genießen.

Virginia Ironsides Schreibstil ist leicht und flüssig, und dennoch voller Tiefe. Sie schafft es, die kleinen und großen Themen des Älterwerdens humorvoll und doch einfühlsam zu behandeln. Beim Lesen fühlte ich mich oft wie bei einem gemütlichen Plausch mit einer guten Freundin, die mir weise und witzige Ratschläge gibt.

„Nein, ich will keinen Seniorenteller“ ist nicht nur ein Buch über das Altern, sondern auch über das Leben und die Freiheit, es nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Es ist eine Ode an die Gelassenheit und die Selbstakzeptanz, die mit den Jahren kommen. Wenn du also auf der Suche nach einem Buch bist, das dich zum Lachen bringt und dich gleichzeitig zum Nachdenken anregt, dann ist dies genau das Richtige für dich.

Und sei gewarnt: Du wirst Marie Sharp lieben und vielleicht sogar ein bisschen beneiden – denn sie zeigt uns, dass das Älterwerden nicht das Ende, sondern der Beginn eines neuen, wunderbaren Kapitels sein kann. Also lehn dich zurück, schnapp dir dieses Buch und genieße die Reise mit Marie. Du wirst es nicht bereuen!

Veröffentlicht am 19.09.2024

Humorvolle Altersweisheiten

Nein! Ich will keinen Seniorenteller
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Stell dir vor, du stehst kurz vor deinem sechzigsten Geburtstag und statt dich in Midlife-Crisis-Gedanken zu verstricken, beschließt du, das Älterwerden mit offenen Armen zu begrüßen. So geht es Marie ...

Stell dir vor, du stehst kurz vor deinem sechzigsten Geburtstag und statt dich in Midlife-Crisis-Gedanken zu verstricken, beschließt du, das Älterwerden mit offenen Armen zu begrüßen. So geht es Marie Sharp, der wunderbar scharfzüngigen und lebenslustigen Protagonistin in „Nein, ich will keinen Seniorenteller“ von Virginia Ironside.

Marie ist eine Frau nach meinem Geschmack. Statt sich in schweißtreibende Volkshochschulkurse zu zwängen oder auf Zwangsjugendlichkeit zu machen, genießt sie die Freiheit, endlich nicht mehr jung sein zu müssen. Ihre schlagfertigen Kommentare und ihr trockener Humor machen dieses Buch zu einem wahren Vergnügen.

Eine der schönsten Seiten des Älterwerdens, so findet Marie, ist die neue Rolle als Großmutter. Während andere sich über die Falten und die Wehwehchen beklagen, freut sich Marie auf die kleinen Dinge des Lebens – und auf die Tatsache, dass sie diese in Ruhe und ohne den Druck des jugendlichen Wettbewerbs genießen kann.

Natürlich fehlt in dieser charmanten Erzählung auch nicht das Liebesleben. Marie hat ihren Jugendschwarm wiedergetroffen, der überraschend wieder zu haben ist. Da blüht selbst eine Sechzigjährige noch einmal richtig auf! Die Art und Weise, wie Ironside diese zarte Romanze beschreibt, ist herzerwärmend und zeigt, dass Liebe keine Altersgrenzen kennt.

Ein weiteres Highlight sind Maries witzige und manchmal bissige Betrachtungen über die sogenannten „umtriebigen Senioren“. Während andere in ihrem Alter noch versuchen, den K2 zu erklimmen oder mit dem Mountainbike durch Kirgisien zu radeln, lehnt sich Marie entspannt zurück und genießt es, einfach nur sie selbst zu sein. Keine verrückten Abenteuer, keine Selbstoptimierung – einfach nur das Leben in vollen Zügen genießen.

Virginia Ironsides Schreibstil ist leicht und flüssig, und dennoch voller Tiefe. Sie schafft es, die kleinen und großen Themen des Älterwerdens humorvoll und doch einfühlsam zu behandeln. Beim Lesen fühlte ich mich oft wie bei einem gemütlichen Plausch mit einer guten Freundin, die mir weise und witzige Ratschläge gibt.

„Nein, ich will keinen Seniorenteller“ ist nicht nur ein Buch über das Altern, sondern auch über das Leben und die Freiheit, es nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Es ist eine Ode an die Gelassenheit und die Selbstakzeptanz, die mit den Jahren kommen. Wenn du also auf der Suche nach einem Buch bist, das dich zum Lachen bringt und dich gleichzeitig zum Nachdenken anregt, dann ist dies genau das Richtige für dich.

Und sei gewarnt: Du wirst Marie Sharp lieben und vielleicht sogar ein bisschen beneiden – denn sie zeigt uns, dass das Älterwerden nicht das Ende, sondern der Beginn eines neuen, wunderbaren Kapitels sein kann. Also lehn dich zurück, schnapp dir dieses Buch und genieße die Reise mit Marie. Du wirst es nicht bereuen!

Veröffentlicht am 19.09.2024

Humorvolle Altersweisheiten

Nein! Ich will keinen Seniorenteller
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Stell dir vor, du stehst kurz vor deinem sechzigsten Geburtstag und statt dich in Midlife-Crisis-Gedanken zu verstricken, beschließt du, das Älterwerden mit offenen Armen zu begrüßen. So geht es Marie ...

Stell dir vor, du stehst kurz vor deinem sechzigsten Geburtstag und statt dich in Midlife-Crisis-Gedanken zu verstricken, beschließt du, das Älterwerden mit offenen Armen zu begrüßen. So geht es Marie Sharp, der wunderbar scharfzüngigen und lebenslustigen Protagonistin in „Nein, ich will keinen Seniorenteller“ von Virginia Ironside.

Marie ist eine Frau nach meinem Geschmack. Statt sich in schweißtreibende Volkshochschulkurse zu zwängen oder auf Zwangsjugendlichkeit zu machen, genießt sie die Freiheit, endlich nicht mehr jung sein zu müssen. Ihre schlagfertigen Kommentare und ihr trockener Humor machen dieses Buch zu einem wahren Vergnügen.

Eine der schönsten Seiten des Älterwerdens, so findet Marie, ist die neue Rolle als Großmutter. Während andere sich über die Falten und die Wehwehchen beklagen, freut sich Marie auf die kleinen Dinge des Lebens – und auf die Tatsache, dass sie diese in Ruhe und ohne den Druck des jugendlichen Wettbewerbs genießen kann.

Natürlich fehlt in dieser charmanten Erzählung auch nicht das Liebesleben. Marie hat ihren Jugendschwarm wiedergetroffen, der überraschend wieder zu haben ist. Da blüht selbst eine Sechzigjährige noch einmal richtig auf! Die Art und Weise, wie Ironside diese zarte Romanze beschreibt, ist herzerwärmend und zeigt, dass Liebe keine Altersgrenzen kennt.

Ein weiteres Highlight sind Maries witzige und manchmal bissige Betrachtungen über die sogenannten „umtriebigen Senioren“. Während andere in ihrem Alter noch versuchen, den K2 zu erklimmen oder mit dem Mountainbike durch Kirgisien zu radeln, lehnt sich Marie entspannt zurück und genießt es, einfach nur sie selbst zu sein. Keine verrückten Abenteuer, keine Selbstoptimierung – einfach nur das Leben in vollen Zügen genießen.

Virginia Ironsides Schreibstil ist leicht und flüssig, und dennoch voller Tiefe. Sie schafft es, die kleinen und großen Themen des Älterwerdens humorvoll und doch einfühlsam zu behandeln. Beim Lesen fühlte ich mich oft wie bei einem gemütlichen Plausch mit einer guten Freundin, die mir weise und witzige Ratschläge gibt.

„Nein, ich will keinen Seniorenteller“ ist nicht nur ein Buch über das Altern, sondern auch über das Leben und die Freiheit, es nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Es ist eine Ode an die Gelassenheit und die Selbstakzeptanz, die mit den Jahren kommen. Wenn du also auf der Suche nach einem Buch bist, das dich zum Lachen bringt und dich gleichzeitig zum Nachdenken anregt, dann ist dies genau das Richtige für dich.

Und sei gewarnt: Du wirst Marie Sharp lieben und vielleicht sogar ein bisschen beneiden – denn sie zeigt uns, dass das Älterwerden nicht das Ende, sondern der Beginn eines neuen, wunderbaren Kapitels sein kann. Also lehn dich zurück, schnapp dir dieses Buch und genieße die Reise mit Marie. Du wirst es nicht bereuen!