Cover-Bild A Not So Meet Cute
Band 1 der Reihe "Cane Brothers"
(33)
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: more ein Imprint von Aufbau Verlage GmbH & Co. KG
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Wholesome Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 523
  • Ersterscheinung: 13.08.2024
  • ISBN: 9783987510533
Meghan Quinn

A Not So Meet Cute

Roman
Ivonne Senn (Übersetzer)

Milliardär Huxley ist attraktiv, erfolgreich und kann sich kaufen, was er möchte. Nur eines fehlt ihm: eine Verlobte. Und dabei wäre es für seinen neuesten Business Deal so unglaublich wichtig, eine Frau an seiner Seite zu haben. Doch wie soll er das anstellen? Durch Zufall trifft er bei einem Spaziergang auf Lottie. Und es könnte nicht besser laufen: Lottie lässt sich auf seinen Vorschlag ein und schlüpft in die Rolle seiner Fake-Verlobten – mit allem was dazu gehört: Sie wohnen zusammen, gehen auf Dates, spielen das glücklich verliebte Traumpaar, und sie begleitet ihn bei gesellschaftlichen Verpflichtungen.

Nur eines ist nicht Bestandteil ihrer Abmachung: sich zu verlieben … 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.08.2024

Empfehlenswertes Training der Lachmuskulatur

1

Darum geht es:
Nachdem Lottie anstelle der versprochenen Beförderung die Kündigung erhält, ist sie sehr verzweifelt. Und verzweifelte Situationen erfordern verzweifelte Maßnahmen. Also zieht sie los, um ...

Darum geht es:
Nachdem Lottie anstelle der versprochenen Beförderung die Kündigung erhält, ist sie sehr verzweifelt. Und verzweifelte Situationen erfordern verzweifelte Maßnahmen. Also zieht sie los, um im Nobelvillenviertel von LA einen reichen Ehemann zu finden. Wie es der Zufall will, trifft sie Huxley Cane, der seinerseits eine Frau sucht, die seine Verlobte spielt.
Der Deal ist für beide Seiten vielversprechend. Doch sie ahnen nicht, wie häufig sie in hitzigen Diskussionen aneinandergeraten werden. Und wie anziehend sie einander trotz allem finden …

Meine Meinung:
Cover: Normalerweise bin ich niemand, der in Rezensionen ausschweifend auf das Cover eingeht, doch hier muss ich einfach etwas dazu sagen. Der Blick auf LA fängt die Atmosphäre der Geschichte sehr schön ein. Aber das wirkliche Highlight ist die metallisch schimmernde Oberfläche. Sie macht das Buch zu einer echten Bereicherung fürs Bücherregal.

Idee und Umsetzung: Zunächst hielt ich die Geschichte schlicht für eine weitere Interpretation des Fake Dating Tropes. Doch die Geschichte macht schnell klar, dass sie viel mehr ist als das. Zum einen kommt noch das sehr unterhaltsam zu lesende Enemies to Lovers Trope hinzu. Zudem überzeugt die Geschichte mit einer ganz eigenen Mischung aus Slowburn mit ganz viel Knistern und vor allem Spice. Und nicht zuletzt ist die Idee der Geschichte viel komplexer als zunächst angenommen. Jeder einzelne Band dieser Trilogie um die Cane-Brüder ist sozusagen eine Neuinterpretation eines beliebten Romcom-Klassikers. Bei A NOT SO MEET CUTE kommen die Fans von „Pretty Woman“ besonders auf ihre Kosten.
Außerdem möchte ich betonen, wie genial und durchdacht die ganze Geschichte ist. Klischees werden dosiert verwendet und mögliche Kritikpunkte innerhalb der Story erklärt oder geklärt.

Schreibstil: Der Roman wird mit wechselnder Perspektive in der ersten Person erzählt. Obwohl das Buch mit 520 Seiten schon eher ein Schmöker ist, las sich die Geschichte durch den angenehmen Schreibstil sehr flüssig. Die Chat-Verlauf-Passagen sorgen ebenso für erfrischende Abwechslung wie der schräge Humor in Lotties Kapiteln.
Was mir nicht gefallen hat, aber dafür kann die Autorin selbst natürlich nichts, war die Übersetzung. Wenn englische Redewendungen wörtlich übersetzt werden, liest sich das leider holprig.

Figuren: Lottie ist eine herrlich schrullige, liebenswerte Protagonistin, die ich sehr ins Herz geschlossen habe. Obwohl Lottie so ganz anders ist als ich selbst, konnte ich sie verstehen und mich super in sie hineinversetzen. Schade fand ich, dass Lottie von ihren Mitmenschen oft missverstanden und verurteilt wird und dass darauf nicht allzu ausführlich eingegangen wird.
Huxley war eine Protagonistin, den ich auf den ersten Blick toll fand und der es mir auf den zweiten Blick ziemlich schwer machte. Er fährt in der Geschichte ein Schutzschild hoch, hinter das auch die Lesenden nicht immer blicken können, was bei mir zeitweise für Verunsicherung sorgte. Mit der Zeit konnte ich ihn glücklicherweise wieder besser verstehen und fand ihn einen passenden Gegenpart zu Lottie. Außerdem hat er sich toll weiterentwickelt. Aber man sollte für Huxley eine gewisse Sympathie für morally light grey Protagonisten mitbringen ;)

Die Nebenfiguren waren eine Bereicherung für die Geschichte und haben lustige Romcom-Vibes verbreitet. Lotties Familie fand ich teilweise unsensibel, aber Huxleys Brüder haben mich sehr von sich überzeugt, weshalb ich unbedingt ihre Geschichten lesen will und mich auf die weiteren Bände der Reihe freue.

Unterhaltungswert: Dieser war wirklich extrem hoch. Ich habe beim Lesen schon lange nicht mehr derartig Tränen gelacht. Die Autorin beweist ein hohes Ausmaß an Kreativität, besonders was die Situationskomik angeht. Aber dieses Buch enthält nicht nur Situationskomik, sondern jede nur erdenkliche Art von Humor.
Was ebenfalls für Unterhaltung sorgt, ist das Knistern zwischen Huxley und Lottie, sowie der Spice. Da die Story zum Ende hin sehr spicy wird, würde ich sie vor allem Leser:innen empfehlen, die nichts gegen die ein oder andere explizite Szene haben.

Mein Fazit:
A NOT SO MEET CUTE ist der richtige Liebesroman für alle, die mal wieder so richtig lachen wollen. Der Roman mag die ein oder andere Schwachstelle haben, aber über die sieht man beim Lesen gerne hinweg, denn diese Geschichte macht der Bezeichnung Romcom alle Ehre. Von mir gibt es für die sexy Lovestory eine klare Leseempfehlung und 4,25 von 5 Sterne.

Cover: 4,5/5
Idee und Umsetzung: 4,75/5
Schreibstil: 4/5
Figuren: 3,75/5
Unterhaltung: 5/5

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Veröffentlicht am 25.08.2024

Humorvoll und Spicy: Eine Liebesgeschichte mit Pfiff

1

"A Not So Meet Cute" von Meghan Quinn bietet eine charmante und humorvolle Liebesgeschichte, die eine gelungene Mischung aus Romantik und spritzigen Dialogen darstellt. Der Einstieg ins Buch ist sofort ...

"A Not So Meet Cute" von Meghan Quinn bietet eine charmante und humorvolle Liebesgeschichte, die eine gelungene Mischung aus Romantik und spritzigen Dialogen darstellt. Der Einstieg ins Buch ist sofort fesselnd, vor allem durch die dynamischen und leicht verrückten Charaktere, die der Geschichte eine besondere Würze verleihen.

Die Protagonistin Lottie sticht sofort hervor mit ihrer eigenwilligen, aber liebenswerten Art. Sie ist eine starke, witzige und schlagfertige Persönlichkeit, die trotz ihrer chaotischen Natur das Herz am rechten Fleck hat. Ihre Beziehung zu ihrer Schwester Kelsey ist ein Highlight der Geschichte, und ihre Geschwisterdynamik verleiht dem Buch eine zusätzliche Tiefe. Huxley hingegen, der männliche Protagonist, bleibt anfangs etwas schwer zu durchschauen. Seine verkopfte und manchmal distanzierte Art steht im starken Kontrast zu Lottie, was die Interaktion zwischen den beiden umso spannender macht. Obwohl er anfangs sympathisch wirkt, bleibt er in seinem Verhalten gegenüber Lottie oft undurchsichtig, was im Verlauf der Geschichte für einige Konflikte sorgt.

Der Schreibstil von Meghan Quinn ist einer der stärksten Punkte des Buches. Er ist flüssig, humorvoll und fesselnd, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen möchte. Besonders die Dialoge sind spritzig und oft sehr unterhaltsam, was der Geschichte eine Leichtigkeit verleiht, auch wenn es zwischenzeitlich zu ernsteren Tönen kommt.
Der "Spicy" Anteil in der Geschichte ist gut dosiert nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig und fügt sich natürlich in die Erzählung ein.

Ein kleiner Wermutstropfen ist die manchmal vorhersehbare Handlung. Ein weiterer Punkt, der mir aufgefallen ist, ist die fehlende Tiefe in Lotties sozialen Kontakten. Abgesehen von ihrer Schwester und Huxley gibt es kaum erwähnenswerte Freundschaften oder familiäre Interaktionen, was die Geschichte stellenweise etwas einseitig erscheinen lässt. Dennoch steht die Beziehung zwischen Huxley und Lottie klar im Vordergrund, und das Buch schafft es, diese mit Witz und Charme überzeugend darzustellen.

Insgesamt ist "A Not So Meet Cute" eine erfrischende und unterhaltsame Lektüre, die sich perfekt für zwischendurch eignet. Meghan Quinns humorvoller und lebendiger Schreibstil sorgt dafür, dass man das Buch nicht weglegen möchte. Trotz kleiner Schwächen in der Tiefe der Handlung und der Charakterentwicklung bietet das Buch eine romantische und spritzige Geschichte, die Lesende auf jeden Fall zum Schmunzeln bringt. Wenn du auf der Suche nach einer leichten, witzigen Liebesgeschichte bist, die dennoch berührt, ist dieses Buch eine sehr gute Wahl.

Bewertung:
Schreibstil: 5 von 5 Sternen
Charaktere: 4 von 5 Sternen
Handlung: 4 von 5 Sternen
Romantik: 4 von 5 Sternen
Humor: 5 von 5 Sternen
Gesamt: 4,4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 23.08.2024

Erwartungen erfüllt

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Schon sehr lange habe ich auf den ersten Roman der Autorin auf deutsch gelauert. Sie wird ja in den Staaten regelrecht gefeiert, da war die Neugier natürlich groß. Ich fand beide Protagonisten- Huxley ...

Schon sehr lange habe ich auf den ersten Roman der Autorin auf deutsch gelauert. Sie wird ja in den Staaten regelrecht gefeiert, da war die Neugier natürlich groß. Ich fand beide Protagonisten- Huxley und Lottie - einfach toll. Gerade ihr verbaler Schlagaustausch zu Beginn lässt mich geradezu spielerisch in das Buch finden und mich den Rest der Zeit auch nicht mehr los. Es herrscht eine tolle Dynamik zwischen ihnen und auch die Anziehungskraft sucht ihresgleichen. Ich fand den Schreibstil sehr angenehm zu lesen und werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen. Ein halber Stern Abzug weil es ruhig ein wenig weniger sexuell zugehen könnte. Gute 4.5 ⭐️⭐️⭐️⭐️

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Veröffentlicht am 19.09.2024

witzig-spritzig

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„Wie lautet unsere Geschichte? Wie haben wir uns kennengelernt? Wie hast du mir einen Antrag gemacht? Im wievielten Monat bin ich? Müsste man schon was sehen? Bekommen wir einen Jungen oder ein Mädchen? ...

„Wie lautet unsere Geschichte? Wie haben wir uns kennengelernt? Wie hast du mir einen Antrag gemacht? Im wievielten Monat bin ich? Müsste man schon was sehen? Bekommen wir einen Jungen oder ein Mädchen? Wie heißen die Leute, mit denen wir heute zu Abend essen? Warum um alles in der Welt habe ich diesen gottverdammten Vertrag unterschrieben?“
(Lottie in A not so meet cute)

Worum geht’s?

Milliardär Huxley ist attraktiv, erfolgreich und kann sich kaufen, was er möchte. Nur eines fehlt ihm: eine Verlobte. Und dabei wäre es für seinen neuesten Business Deal so unglaublich wichtig, eine Frau an seiner Seite zu haben. Doch wie soll er das anstellen? Durch Zufall trifft er bei einem Spaziergang auf Lottie. Und es könnte nicht besser laufen: Lottie lässt sich auf seinen Vorschlag ein und schlüpft in die Rolle seiner Fake-Verlobten – mit allem was dazu gehört: Sie wohnen zusammen, gehen auf Dates, spielen das glücklich verliebte Traumpaar, und sie begleitet ihn bei gesellschaftlichen Verpflichtungen. Nur eines ist nicht Bestandteil ihrer Abmachung: sich zu verlieben …


A not so meet cute ist Band 1 der Cane Brothers-Reihe. Die Liebesgeschichte ist in sich geschlossen.

Inhaltliche Hinweise

Die Geschichte wird durch Lottie und Huxley in der Ich-Perspektive erzählt. Das Buch beinhaltet sexuellen Content.

Meine Meinung

Auch wenn dieses Buch covermäßig zu 100% meinen Geschmack trifft, lief es bei mir total unter dem Radar. Erst durch das sehr begeisterte empfehlen einer Freundin, die den Titel auf Englisch gelesen hat, wurde mein Interesse entfacht. Ich bin nicht der größte Fan von Fake Dating Geschichten, fand es hier allerdings im Kontext mit dem Businessdeal vielversprechend und dachte mir „ let’s give it a try“.

Gleich vorweg muss ich sagen, dass der Humor in diesem Buch nicht immer ganz mein Ding war, man bei der einen oder anderen Szene akute Fremdschamgefühle entwickelt und gleichzeitig hin und wieder denkt, das so erwachsene Charaktere nicht so beschränkt sein können. Aber gerade diese Kombination macht denke ich in vielen Punkten den Reiz der Geschichte aus. Nach einem starken Einstieg, bei dem Lottie endlich ihren Job, der sie so unglücklich gemacht hat, gekündigt hat, steht die Frage im Raum „was nun“ - und aus irgendwelchen Gründen ist Lotties Antwort hierfür, dass sie einen reichen Mann finden möchte. Auf der einen Seite geht der Plan komplett nach hinten los, auf der anderen Seite führt er sie aber mit Huxley zusammen. Huxley ist ein brillanter Geschäftsmann, aber auf der empathischen Ebene fehlen ihm ein paar Nuancen. Das führt dazu, dass ein von ihm sehr begehrter Deal nicht zustande kommt. Aus irgendwelchen Gründen denkt er, dass die Lösung sein könnte, eine schwangere Fake-Verlobte zu präsentieren. Praktisch, dass Lottie gerade einen Job benötigt.

Die Scharade führt beide in unglaublich witzige, teils regelrecht absurde Situationen. Was am Anfang so einfach klingt, wird nämlich zunehmend eine Herausforderung. Nicht nur das Wissen um die vermeintliche Schwangerschaft, die regelmäßigen Treffen mit dem Businesspartner und die Teilnahme an Geburtsvorbereitungskursen treiben beide schnell an den Rand der Verzweiflung – nein, auch das Aufeinanderhocken führt bald schon dazu, das die Frage „ was ist echt, was ist gespielt“ aufkommt.

Die lustige Geschichte voller Humor, Charme und Situationskomik konnte mich in der Gesamtheit doch wirklich sehr begeistern und ich habe das Buch lachend, schmachtend und gelegentlich augenverdrehend regelrecht weg gesuchtet. Die Leichtigkeit der Geschichte lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Natürlich ist es nicht so, dass die Geschichte mit Überraschungen oder größeren Plottwists daher kommt. Aber das empfand ich auch tatsächlich nicht als schlimm, als für mich auch so gepasst hat und Spaß gemacht hat. Die Charaktere sind liebenswert, haben ihre Ecken und Kanten, und auch das Drumherum mit den Brüdern sorgt für viel Unterhaltungsfaktor (und ist zudem schon vielversprechend für Band 2 und 3). Das Buch hat eine angemessene Einbindung von Spicy Szenen, ich hätte mir nur tatsächlich etwas mehr Gefühl und Tiefe in der Beziehungsentwicklung gewünscht. Zwar ergibt sich natürlich vieles aus den Umständen, aber ein paar Spritzer Tiefe hätte es durchaus haben dürfen, um die Geschichte greifbar abzurunden. Ich hatte eindeutig jede Menge Spaß mit diesem Buch und freu mich sehr auf die Fortsetzungen. So funktioniert RomCom!

Mein Fazit

A not so meet cute ist eine wunderbare Geschichte, die zwar komplett vorhersehbar ist, aber durch den Charme und das „sich selbst nicht so ernst nehmen“ einfach mitreißend und witzig ist. Perfekt für Zwischendurch ohne viel Herzschmerz und Drama, aber mit viel Humor.

[Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise vom Verlag überlassen wurde. Meine Meinung ist hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 08.09.2024

Spicy Fake-Lover Romance

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Die Geschichte von Lottie, einer jungen Frau, die gerade ihren Job verloren hat, und Huxley, einem gut aussehenden jungen Milliardär, der zusammen mit seinen beiden Brüdern ein großes Unternehmen leitet, ...

Die Geschichte von Lottie, einer jungen Frau, die gerade ihren Job verloren hat, und Huxley, einem gut aussehenden jungen Milliardär, der zusammen mit seinen beiden Brüdern ein großes Unternehmen leitet, ist sehr süß, romantisch und sexy. Das Setting erinnert ein bisschen an Pretty Woman, da es in Los Angeles spielt und Huxley Cane wirklich märchenhaft reich ist.

Die beiden schließen einen Vertrag, dass Lottie für einen wichtigen Deal Huxleys Verlobte spielt und auch bei ihm einzieht. In den teilweise wirklich sehr schrägen Situationen, in denen sie sich wiederfinden, aber auch im Alltag zusammen, entsteht schnell doch mehr als eine geschäftliche Situation und es prickelt heftig zwischen den beiden.

Ich habe den mehr als 500 Seiten starken Roman sehr gerne gelesen. Die Perspektivwechsel wurden glaubwürdig und gut gestaltet, alle Protagonisten waren sympathisch. Die Dialoge und Chats sind schnell und gut geschrieben - und die spicy Szenen sind sehr gut beschrieben.
Wie sich die Geschichte entwickelt bis hin zum (für mich sehr gut passenden!) Schluss war im besten aller Sinne kurzweilig und unterhaltsam und ich kann das Buch auf jeden Fall wärmstens empfehlen.
Da es sich um den Auftakt einer Trilogie handelt, vermute ich, die beiden anderen Bände werden dann Huxleys Brüder thematisieren und freue mich schon darauf, sowohl Huxley, als auch Lottie und alle anderen wieder treffen zu können!

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