Goddess of Fury - Teresa Sporrer ⭐️⭐️⭐️,5/5
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinernWer mir schon etwas länger folgt weiß, dass ich ein absoluter Fan der griechischen Mythologie und jeder Art von Retelling bin. Genau deshalb hab ich mich unglaublich über Teresa Sporrers neues Buch Goddess ...
Wer mir schon etwas länger folgt weiß, dass ich ein absoluter Fan der griechischen Mythologie und jeder Art von Retelling bin. Genau deshalb hab ich mich unglaublich über Teresa Sporrers neues Buch Goddess of Fury gefreut!
Euryale möchte endlich eine Furie werden und gemeinsam mit ihren Tanten Menschen für ihre Taten richten. Um das zu erreichen soll sie einen letzten Auftrag erfüllen, den Riss zur Unterwelt finden und verschließen. Nie hätte sie gedacht, dass Sie bei dieser Mission nicht nur ihr Herz verliert, sondern auch dem Tod ganz schön nahe kommt.
Teresa hat einen total tollen Schreibstil, der mich umgehend in die Geschichte gezogen hat. Das Setting in der Londoner Regency Era, gepaart mit Elementen der griechischen Mythologie war einfach toll - bei der Erwähnung des Retiküls hab ich auch erstmal sehr gelacht, weil ich direkt an Gwendolyn aus Rubinrot denken musste 🤭 Euryale ist eine tolle Protagonistin! Stark, selbstständig und nicht auf den Mund gefallen, womit sie mir direkt sympathisch war. Auch, wenn ich die Geschichte insgesamt toll fand, so war es mega schade, dass die Nebencharaktere trotz teilweise sehr emotionalen Backstories eher flach blieben und die gemeinsamen Szenen eher kurz und oberflächlich. Das hat sich für mich dann auch in der Beziehung zwischen Euryale und Deacon gezeigt, denn mir ging der Wandel zu schnell (bei beiden) und dann wirkten sie zusammen als Paar irgendwie oberflächlich 🙈
Insgesamt war das Buch ein schöner eher Romance fokussierter Roman, indem die Mission leider etwas unterging. Trotzdem hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen! Danke für das Rezensionsexemplar!
On to the next 💓
*Werbung, Rezensionsexemplar