Zur Story:
Die Vampirin Misery soll den Werwolf-Alpha Lowe aufgrund politischer Hintergedanken heiraten. Misery stimmt dem Plan wider Erwarten zu, da sie eine eigene Mission hat. Was sie allerdings nicht ganz auf dem Schirm hatte, dass Werwölfe auch ganz anziehend und interessant sein können.
Meine Meinung:
Ich fand das Buch gut. Es war kurzweilig, unterhaltsam, spannend. Es gab ein paar Plottwists, davon einige erahnbar, aber ich wurde auch überrascht.
Was mir persönlich etwas zu viel war, war tatsächlich die Love-Story. Das war mir einfach ein bisschen zu viel. Das war jetzt mein erstes Ali Hazelwood-Buch und ich weiß daher nicht ob das vielleicht einfach ihr Stil ist. Ich lese ja auch kaum bis gar keine Romance-Titel, vielleicht war mir das ganze deshalb zu viel.
Wie dem auch sei, das Zusammenfinden des Paares ist auf jeden Fall gut gemacht und nachvollziehbar.
Worüber man im Vorfeld schon einiges gehört hat, ich aber am Ende gar nicht so spektakulär fand, war die Sache mit dem Knoten. Ich hab mir da was weiß ich darunter vorgestellt 😂
Fazit:
Gutes Romantasy-Buch, das uns in die Welt der Vampire, Werwölfe und auch ein bisschen der Menschen mitnimmt und man mal wieder feststellt, dass es bei jeder Art Ar…lö…. gibt. Der Romance-Anteil ist relativ hoch. Daher ist das Buch vielleicht auch ein gutes Romantasy-/ Fantasy-Einsteigerbuch für sonst reine Romance-Leser.
Von mir gibt’s 4 ⭐️

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Zur Story:
Wir starten auf dem Meer in einem Boot in dem die zukünftige Braut des Meeresgottes, die ins Meer springen und sich opfern soll, der Mann der und den sie liebt und dessen Schwester sitzen. Die Schwester ist entgegen der Vorschriften nicht unbewaffnet gekommen und ist sehr bewandert in den Sagen und Legenden über die Götterwelt, Geisterwelt und ihr Dorf. Und ruckzuck steht das Mädchen vor der Wahl: wie wichtig ist ihr das Glück ihres Bruders?
Meine Meinung:
Anfangs habe ich mich recht schwer getan, da wir quasi mit Legenden und Geschichten und vor allem Monologe der Protagonisten „erschlagen“ werden. Es hat etwas gedauert bis ich in der Handlung angekommen bin.
Aber dann war es recht kurzweilig... Einfach schön zu lesen. Es ist alles so bildhaft beschrieben, dass man sich alles super gut vorstellen kann.
Die Plottwists waren für mich nicht so überraschend. Ich hatte damit gerechnet, aber das war bei dieser Geschichte wirklich in Ordnung.
Ein paar Logikfragen gab es für mich… bspw. wenn „sie“ es gewusst hat die ganze Zeit, warum hat „sie“ dann nichts gesagt und allen geholfen? „Sie“ hätte es ja wissen müssen.
Alles in allem komme ich auf gute 4 ⭐️.

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Story:
Laura wird von klein auf zur Attentäterin erzogen. Gemeinsam mit ihren Schwestern durchläuft sie ein Training, dass sie zur schärften Waffe ihres Vater machen soll.
Und dann wird sie tatsächlich eingesetzt. Laura soll als Braut des dortigen Herrschers das Bridge Kingdom infiltrieren und dafür sorgen, dass das bis dahin uneinnehmbare Reich fällt.
Meine Meinung:
Wir haben zwei POVs, den von Laura und den von Aren. So können Wirkung gut in beide Charaktere hineinversetzen. Der Schreibstil und der Aufbau der Story an sich hat mir gut gefallen. Auch die Grundidee finde ich gut.
Aber… gerade am Anfang hat sich das Ganze für mich etwas gezogen. Als es dann richtig losging, war es spannend. Der Endteil war dagegen für mich wirklich nur schwer auszuhalten, da alles auf eine Katastrophe hinsteuert. Und das ist mein Hauptkritikpunkt: dass es überhaupt zu dieser Katastrophe kommen kann, ist etwas konstruiert, bzw. mir wurde als Leser nicht ausführlich erläutert weshalb die Personen tatsächlich so gehandelt bzw. nicht gehandelt haben. Ansätze von Erklärungen gibt es zwar, aber die finde ich nicht ausreichend. Daher eigentlich 3,5 ⭐️, aber da mir das Buch insgesamt doch sehr gefallen hat und definitiv wissen will/muss wie es weiter geht: 4 ⭐️
Meine Bewertung:
4 ⭐️

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Zur Story:
Wir folgen Oraya und Raihn und bekommen mit wie sich ihre Realität nach dem dramatischen Finale des Kejari gestaltet. Als neuer König sieht sich Raihn einigen Herausforderungen gegenüber und Oraya muss sich entscheiden ob sie gegen ihn und für ihr Königreich kämpft oder nicht. Oder gibt es vielleicht doch noch eine andere Möglichkeit?
Meine Meinung:
Die Geschichte schließt an Teil 1 an. Es gibt keine starken Rückblenden/ Erläuterungen hierzu. Man sollte den ersten Teil daher gelesen haben um alles zu verstehen. Rückblenden gibt es allerdings in dem Buch und zwar in Form von Ausschnitten aus Raihns Leben und Erinnerungen von Vincent. Ich bin bekannter Maßen kein Rückblenden-Freund, aber die waren hier gut dosiert angebracht und dadurch Story-fördernd und interessant.
Den Anfang- und Mittelteil hat mir sehr gut gefallen… den ersten ausschweifenden 🌶️-Teil hätte ich nicht gebraucht. Das hat sich dann doch etwas gezogen, auch da wieder viel geredet wurde etc. Auch so fand ich manche Gespräche zwischen Raihn und Oraya eher langatmig und schon nervig, als interessant. Die haben sich meiner Meinung nach etwas gezogen. Das Ende war für meinen Geschmack auch etwas lang. Ich habe nur die ganze Zeit gewartet ob doch noch etwas passiert.
Ansonsten muss ich sagen, dass ich beim Lesen nicht mehr das Gefühl hatte, dass es sich bei der Story um eine Mischung bekannter und erfolgreicher Plots handelt, sondern eine eigene Story und die fand ich gut. Auch die Entwicklung der Charaktere ist gut dargestellt. Auch wenn ich persönlich Raihn etwas nervig empfunden habe.
Fazit:
Gute Story, gut geschrieben, gute Charakterentwicklung, ein paar Längen gabs für mich, einer der Protagonisten war mir nicht ganz sympathisch… alles in allem daher 4 ⭐️

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Rezensionsexemplar
Story:
Wir folgen der Anwältin Emma, die auf ihrem Weg zu einer Klientin, durch eine waghalsige Rettungsaktion, plötzlich in dem Städtchen Spellbound strandet. Doch nicht genug, dass Emma von einem unsichtbaren Schild daran gehindert wird, die Stadt wieder zu verlassen, sie erfährt auch etwas über ihre Familiengeschichte und sieht sich mit einem Mordfall konfrontiert, den sie lösen möchte.
Meine Meinung:
Anfangs habe ich etwas gebraucht um anzukommen und um mich an den sehr witzigen Schreibstil zu gewöhnen. Die Charaktere sind teilweise recht schrill. Aber in sich ist das Ganze stimmig und auch nicht zu übertrieben. Mich hat das ganze Setting und die Grundidee etwas an die Serie „Once upon a time“ erinnert. Nur halt als Fantasy- Krimi.
Und zum Thema Krimi… ja ein wirklicher Plottwist war jetzt ja nicht so vorhanden bei dem Fall. Aber es war trotzdem nett Emma bei den Ermittlungen zuzuschauen,
Fazit: Witzige, kurzweilige, Fantasy. Mir teilweise etwas zu „schrill“. Daher 4 ⭐️

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