Cover-Bild Liebe ist was für Idioten. Wie mich.
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Kinder- und Jugendtaschenbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 23.07.2015
  • ISBN: 9783733501518
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Sabine Schoder

Liebe ist was für Idioten. Wie mich.

Eine Liebesgeschichte, so echt, dass sie weh tut – und so berauschend, dass sie süchtig macht

Optimistisch gesehen ist Vikis Leben eine Vollkatastrophe. Da kann man schon mal aus Frust ein paar Tüten zu viel rauchen. Da kann es auch passieren, dass man nach einem Konzert mit dem Sänger der Band im Bett landet, obwohl man den eigentlich total bescheuert findet.

Wirklich.
Kein großes Ding.
So was passiert.
Aber ausgerechnet ihr?
Nein!
Ganz.
Sicher.
Nicht.

Oder vielleicht doch?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.06.2020

Pageturner

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Nachdem das Buch im Bloggerkreis ziemlich gehypt wurde, musste ich es einfach selbst lesen um selbst zu lesen, warum es denn so gut ankam. Bis zum letzten Drittel des Buches dachte ich mir noch: Was haben ...

Nachdem das Buch im Bloggerkreis ziemlich gehypt wurde, musste ich es einfach selbst lesen um selbst zu lesen, warum es denn so gut ankam. Bis zum letzten Drittel des Buches dachte ich mir noch: Was haben die denn Alle? Warum soll es denn soooo toll sein? Bis dahin empfand ich es als gute Liebesgeschichte für zwischendurch, jedoch nichts Außergewöhnliches. Was dann passierte, das meine Meinung änderte müsst ihr aber selbst lesen.

Das Cover ist ein absoluter Traum. Allein deswegen musste ich das Buch einfach kaufen! Von dem Aufbau der Schrift, bis hin zur Farbwahl mag ich einfach alles und bin froh, dass der Verlag es so gestaltete. Auch das Mädchen auf dem Cover ist für mich ziemlich gut getroffen, da ich mir Viki genau so vorstellte.

Der Schreibstil der Autorin ist super flüssig und fließend geschrieben. Ich war von Anfang an von der Geschichte fesselt und war so gespannt auf diesen Hype. Zu Beginn und bis zum letzten Drittel des Buches konnte ich das nicht nachvollziehen. Ab dann war das Buch jedoch wirklich der Hammer. Es war super emotional und ich hatte sogar Tränen im Auge. Das habe ich bei Büchern wirklich super selten.

Geschrieben war es aus der Sicht der weiblichen Protagonistin Viki, die schon so manches in ihrem Leben an Schicksalsschlägen einstecken musste. Ihr Vater hasst sie scheinbar und ihre Mutter starb vor zehn Jahren, als Viki gerade sieben Jahre alt war. Seitdem rasseln ihr Vater und sie jeden Tag so stark aneinander, dass es einfach irgendwann knallen muss. Viki empfand ich als charakterstarke und selbstsichere Protagonistin, die ich sehr gerne in ihrem Leben begleitete. Durch Jay erlaubt sie sich wieder mehr zu fühlen und sich vielleicht auch zu verlieben.

Jay Feretty ist der Sänger der bekannten Schulband. Beide findet sie total bescheuert und besonders Jay kann sie nicht ausstehen - was sie ziemlich kund tut. Er ist eine billige Rockstarkopie, super beliebt in der Schule - was ihm bekannt ist - und ein Architekten-Sohn. Er hat immer alles in seinem Leben bekommen und ist der absolute Lehrerschreck. Wie Viki mit ihm im Vollrausch einfach im Bett landen konnte, ist ihr ein Rätsel. Doch will er ihr einfach nicht aus dem Kopf gehen.

Gegen Ende hin habe ich richtig mit gefiebert und hatte schon so eine Vermutung, in welche Richtung das Buch gehen wird. Jedoch habe ich gebangt und gehofft, dass es nicht so ausgehen wird, wie es ich mir in diesem Moment ausmalte. Die Autorin hat es wirklich geschafft mich in den letzten Seiten noch einmal dermaßen zu schocken, aber auch zu überraschen.

Mittlerweile kann ich verstehen, warum das Buch so gut bei den Lesern ankam und bin auch ein Fan des Buches geworden. Der Schreibstil ist fließen und unglaublich fesselnd aus der Sicht der weiblichen Protagonistin Viki geschrieben. Viki mochte ich von Anfang an und da ich Rockstars mag - auch wenn es sich hier nur um eine billige Rockstarkopie handelt - musste ich Jay einfach gern haben. Jedoch merkt man, je mehr Viki ihn kennen lernt, desto mehr Farbe bekommt der Charakter. Allein das letzte Drittel des Buches konnte den letzten Punkt zur vollen Punktzahl rausholen. Von mir bekommt das Buch eine klare Leseempfehlung! Ihr müsst euch einfach unbedingt selbst davon überzeugen lassen.

Veröffentlicht am 17.08.2019

Wenn zwei Idioten sich verlieben

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Meine Meinung
„Liebe ist was für Idioten. Wie mich.“ ist das Autorendebüt von Sabine Schoder, in dem die Geschichte von Viki und Jay erzählt wird. Viki, die als Kind ihr Mutter an eine schwere Krankheit ...

Meine Meinung
„Liebe ist was für Idioten. Wie mich.“ ist das Autorendebüt von Sabine Schoder, in dem die Geschichte von Viki und Jay erzählt wird. Viki, die als Kind ihr Mutter an eine schwere Krankheit verloren hat, lebt seitdem in ärmlichen Verhältnissen und ist Teil eines ziemlich verrückten Freundeskreises. Jay ist der Frontmann einer recht beliebten Schülerband, der bei den weiblichen Fans regelmäßig für Herzrasen sorgt und der auch sonst nichts anbrennen lässt.

Die Geschichte beginnt mit Vikis Geburtstag, denn sie eigentlich nicht vorhatte zu feiern. Leider hat sie diese Rechnung aber ohne ihren Freundeskreis gemacht und so wird Viki ganz zu ihrem Missfallen dazu gezwungen auf einer kleinen Überraschungsfeier zu erscheinen. An diesem Abend begegnet sie allerdings auch Jay und von da an nimmt das sprichwörtliche Chaos seinen Lauf.

Das gesamte Buch lebt von Vikis ganz besonderer Art, denn die weibliche Protagonistin legt einen absolut fantastischen Humor an den Tag, der mich meistens so sehr zum Lachen gebracht hat, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte. Hinzu kommt eine Geschichte, die mitten aus dem Leben gegriffen ist, aber trotzdem niemals langweilig wird.

Sowohl Viki als auch Jay konnten mich von der ersten Seite an in ihren unvergleichlichen Bann ziehen. Die Chemie, die zwischen den beiden herrscht, macht regelrecht süchtig und hat bei mir definitiv dafür gesorgt, dass ich das Buch in einem Rutsch verschlungen habe. Zwar lebt die Geschichte der beiden von einer Menge gefühlvoller Momente, die mich mit einer großen Portion Glück erfüllt haben, rutsch dabei aber niemals ins Kitschige ab. Der Autorin ist es nämlich meisterhaft gelungen ein paar wirklich sehr ernste Themen mit in die Geschichte einfließen zu lassen. Das Buch lebt also von einer gesunden Balance zwischen Romantik und Drama, die mich auf eine heftige Achterbahnfahrt der Emotionen geschickt hat.

Erzählt wird die Geschichte ausschließlich aus der Sicht von Viki. Was mir einerseits sehr gut gefallen hat, weil ich so ihr Handeln besser nachvollziehe konnte. Anderseits gab es ein paar Stellen, an denen ich sehr gerne einen Blick in Jays Gedanken geworfen hätte.
Nach diesem Buch weiß ich definitiv das ich noch weitere Bücher von dieser Autorin lesen möchte, denn Sabine Schoder hat nicht nur einen absolut wundervollen Schreibstil, sie erschafft auch eine Welt, von der man süchtig wird und in der man am liebsten für immer verweilen möchte.

Fazit
Mit „Liebe ist was für Idioten. Wie mich.“ ist Sabine Schoder ein absolut grandioses Meisterwerk gelungen, dass mich schon sehr neugierig auf ihre nächsten Bücher macht. Ich finde das jeder der gerne Jugendbücher liest dieses Buch definitiv auf seine Leseliste setzten sollte.

Veröffentlicht am 12.12.2018

Super Jugendgeschichte!

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Lange habe ich mit mir gehadert ob ich dieses Buch lesen möchte oder nicht. Die Entscheidung wurde mir abgenommen, als ich es auf einem Büchermarkt günstig ergattern konnte. Ich habe so viele positive ...


Lange habe ich mit mir gehadert ob ich dieses Buch lesen möchte oder nicht. Die Entscheidung wurde mir abgenommen, als ich es auf einem Büchermarkt günstig ergattern konnte. Ich habe so viele positive Rezensionen gelesen und gehört, dass meine Erwartungen an die Geschichte viel zu hoch waren. Aber vielleicht kennt ihr das, wenn der Hype so groß ist, dass es einen beeinflusst. Und ich kann mit Freuden berichten, dass lesen hat sich gelohnt und meine Erwartungen wurden erfüllt.

Wir lesen in der Geschichte über Viki die es in ihrem Leben ganz und gar nicht leicht hat. Man könnte es auch eine „Vollkatastrophe“ nennen, denn sie hat nicht nur einen Vater, der ihr das Leben zur Hölle macht. Es gibt noch viel mehr, das nach und nach ans Licht kommt. Jedoch kann man schon mal ausversehen ein oder zwei Tüten auf einem Konzert zu viel rauchen, bei dem vielen Stress. Und dann könnte man auch noch, ganz des Rauschs wegen, mit dem Sänger der Band im Bett landen. Oder? Genau das passiert unserer Protagonistin Viki. Mehr möchte ich vom Inhalt nicht verraten, denn es macht viel zu viel Spaß, dass alles selbst herauszufinden. Ab diesem Zeitpunkt begleiten wir Viki dabei wie sie ihren Alltag bestreitet und natürlich, wie sollte es auch anders sein, welche Rolle Jay, ab dieser Nacht, in ihrem Leben spielt.

Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr, er besitzt eine Leichtigkeit, die einen durch die Seiten fliegen lässt. Man fiebert mit, man hat Angst, ist traurig und glücklich zugleich. All diese Emotionen kann die Autorin durch ihre Art zu erzählen perfekt an den Leser übermitteln. Ebenso konnte ich mir bildlich jedes Detail und vor allem alle Charaktere vorstellen, was das Ganze noch mal abgerundet hat. Also ich kann an ihrer Art Geschichten zu erzählen nichts aussetzten.

Die Idee, also das Ende, wurde ab der Hälfte des Buches doch sehr offensichtlich, was mich jedoch in keiner Weise gestört hat. Die Autorin schreibt nämlich mit solch einer Empathie, dass man nur darauf wartet, dass dieses Ende kommt.

Was es mit dem Ende auf sich hat und vor allem wie es zwischen Viki und Jay weitergeht, das müsst ihr natürlich selbst herausfinden. Eine große Leseempfehlung meinerseits.

Veröffentlicht am 14.11.2017

Beeindruckend und emotional.

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Meine Meinung: Dieses Buch habe ich schon vor dem Erscheinen in vielen Neuheiten Posts auf anderen Blogs gesehen und alle waren begeistert und haben sich riesig auf Sabine Schoders Debüt gefreut. Ich war ...

Meine Meinung: Dieses Buch habe ich schon vor dem Erscheinen in vielen Neuheiten Posts auf anderen Blogs gesehen und alle waren begeistert und haben sich riesig auf Sabine Schoders Debüt gefreut. Ich war nicht so wirklich überzeugt. Das Cover hat mir nicht zugesagt und tut es auch immer noch nicht. Der Klappentext ist so naja und verspricht eigentlich nur einen stinknormalen Contemporary Roman. Zwar habe ich das Buch auf meine gedankliche Wunschliste gesetzt, hätte der Fischer Verlag es mir jedoch nicht geschickt, wäre es dort vermutlich auch noch sehr lange geblieben.
Auch der Anfang hat meinen Eindruck verstärkt. Es startet wirklich alles sehr typisch und Vicky war mir nicht mal sympathisch. Natürlich hat sie eine Menge Probleme aber irgendwie schien sie mir zu biestig und selbstbemitleidend. Der ganze Eindruck hat sich jedoch Seite um Seite gebessert. Man spürt förmlich, wie Vicky im Verlauf der Handlung wächst und sich entwickelt, wie sie Tag für Tag eine bessere Version ihrer selbst wird. Wer es mir besonders angetan hat, eigentlich schon von der ersten Begegnung an, war Jay. Er ist eine tolle Mischung aus nett und absolut liebenswürdig plus eine kleine Portion Bad Boy. Er ist definitiv ein Kandidat zum verlieben und ich kann mir schon denken, weshalb er Vicky von der ersten Sekunde an den Kopf verdreht hat. Auch wenn diese sich anfangs komplett dagegen sträubt.
Seite für Seite bekam ich immer mehr den Eindruck, dass hinter der Geschichte mehr steckt, als nur ein Contemporary Roman. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten mit Vicky kam ich dank dem Schreibstil von Sabine Schroder, der mir sehr zugesagt hat, schnell ins Buch rein. Und immer war da etwas, das nicht wirklich greifbar war, etwas, was nicht stimmt, ein Geheimnis. Und egal wie genau ich gelesen habe, wie sehr ich einzelne Stellen nach Hinweisen durchsucht habe, ich kam einfach nicht darauf. Währenddessen stieg meine Spannung ins unermessliche. Und dann kam die Wahrheit. Mit einem großen Knall. Mitten in die unerwartet lockere und wunderschöne Liebesgeschichte von Vicky und Jay hinein.
Fast bricht es mir das Herz, dass ich euch nun nichts von dieser Auflösung erzählen kann. Sie hat mich zutiefst berührt und innerhalb weniger Worte hat sich Liebe ist was für Idioten. Wie mich. von einem sehr guten Buch hoch zu meinen Lieblingsbüchern katapultiert. Ich könnte euch sagen, das Buch war so gut, ich habe geweint. Das stimmt zwar aber ich bin nah am Wasser gebaut und so ist es nichts besonderes, wenn mich ein Buch zum Weinen bringt. Deshalb versuche ich es mit diesen Worten: Liebe ist was für Idioten. Wie mich. hat mich so sehr berührt, wie nur wenige Bücher zuvor. Ich habe gelacht, geweint, war verzweifelt, war erleichtert. Wenn ihr ein Fan von großen Gefühlen in Büchern seid, dann solltet ihr diesem Buch eine Chance geben.
Bewertung: Obwohl ich anfangs wenig begeistert war von Cover und Klappentext ist Liebe ist was für Idioten eines der besten Beispiele dafür, was hinter so manchem Buch steckt. Man findet keine typische Contemporary Geschichte sondern eine Handlung voller Geheimnisse, Spannung und natürlich viele Emotionen, die mich als Leserin teilweise ganz verrückt gemacht haben. Dafür gibt es von mir eine Leseempfehlung für euch alle und 5 von 5 Füchschen, für Sabine Schoders großartiges Debüt und mein Lieblingslesefüchschen oben drauf.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Bittersüße Überraschung

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Zu diesem Buch habe ich im Grunde nur gegriffen, weil ich mal ein wenig Abwechslung zwischen den ganzen Dystopien und Fantasyromanen brauchte. Allerdings war ich nicht darauf gefasst, dass mich das Buch ...

Zu diesem Buch habe ich im Grunde nur gegriffen, weil ich mal ein wenig Abwechslung zwischen den ganzen Dystopien und Fantasyromanen brauchte. Allerdings war ich nicht darauf gefasst, dass mich das Buch derart überraschen würde.

Liebe ist was für Idioten wie mich von Sabine Schoder

Verlag Fischer
Genre Jugendbuch
Erscheinungstermin 23.06.2015
Seitenanzahl 368
ISBN 978-3733501518
Mehrteiler ja
Preis 12,99 €
Altersfreigabe ab 14 Jahre

Bittersüße Überraschung

Inhalt

Eine Liebesgeschichte, so echt, dass sie weh tut – und so berauschend, dass sie süchtig macht

Optimistisch gesehen ist Vikis Leben eine Vollkatastrophe. Da kann man schon mal aus Frust ein paar Tüten zu viel rauchen. Da kann es auch passieren, dass man nach einem Konzert mit dem Sänger der Band im Bett landet, obwohl man den eigentlich total bescheuert findet.

Wirklich.
Kein großes Ding.
So was passiert.
Aber ausgerechnet ihr?
Nein!
Ganz.
Sicher.
Nicht.

Oder vielleicht doch?

(Quelle: Fischer)

Meine Meinung

Das Buch hat mich aufgrund seiner Aufmachung irgendwie angesprochen, obwohl ich Jugendbücher, die sich ausschließlich um die Liebe drehen, eher weniger bis gar nicht lese. Doch irgendwie brauchte ich eine Abwechslung zu den ganzen Fantasybüchern und muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil, Liebe ist was für Idioten wie mich, überraschte mich mit einer realitätsnahen und nicht immer einfachen Liebesgeschichte zwischen zwei Protagonisten, die vielleicht total gegensätzlich wirken und doch unglaublich viel gemeinsam haben, ohne es zu wissen.

Die bittersüße Geschichte rund um Vikki und Jay lebt von der großartigen Charakterdarstellung von Sabine Schoder. Es ist kaum zu glauben, dass es sich bei ihrem Werk um ein Erstlingswerk handelt.

Sabine Schoder hat einen angenehmen Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt und die Geschichte ansich ist so voller Emotionen, dass man sie kaum aus der Hand legen mag. Man kann mitfiebern, mitleiden und fühlt sich den Charakteren nah.

Es gab nicht einen Moment, in dem ich das Buch zur Seite gelegt habe und dachte, dass ich diese Reaktion nicht nachvollziehen kann. Das soll schon was heißen, denn in Jugendbüchern, in denen die Liebe einen wichtigen Part spielt, habe ich das meistens sehr oft.

Fazit

Eine totale Überraschung und weitaus besser als erwartet. Ich weiß zwar nicht genau, ob ich das Risiko eingehen will, mir den guten Eindruck des Buches, evtl. mit der Fortsetzung kaputt zu machen, aber man kann es auch wunderbar einzeln stehen lassen. Ich werde die Autorin aber auf jeden Fall im Auge behalten.

Ich vergebe 5 von 5 Sternen für ein starkes Buch.