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Jessica_Diana

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.09.2024

war nicht mein Trope

Beloved Villain – You can't run from me
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Meinung
Ich bin ein großer Fan der Autorin und habe bisher jedes Werk von ihr verschlungen und geliebt. Bei dieser Geschichte war es jedoch anders.

Der Anfang konnte mich dank des flüssigen und bildlichen ...

Meinung
Ich bin ein großer Fan der Autorin und habe bisher jedes Werk von ihr verschlungen und geliebt. Bei dieser Geschichte war es jedoch anders.

Der Anfang konnte mich dank des flüssigen und bildlichen Shreibstils abholen.

Bei Beloved Villain handelt es sich um einen Reihenauftakt mit Stalker Trope. Bisher habe ich zu diesem Thema noch nie was gelesen und war dementsprechend gespannt auf die Umsetzung. Die Crime Elemente schafften es meine Neugier aufrecht zu erhalten und auch der Spannungsbogen wurde seitens der Autorin konstant hoch gehalten. Aber - ich konnte mich schlichtweg nicht auf den Trope einlassen. Allein die Vorstellung Gefühle für jemanden zu entwickeln, der die eigene Privatsphäre mit "Füßen" tritt widerstrepte mir.

Fazit
"Beloved Villain" ist an sich ein genialer Auftakt, aber leider war das Thema Stalking für mich im Bereich Romance nicht richtig. Aus diesem Grund 3.5 von 5 Sternen ❤️

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Veröffentlicht am 23.08.2024

sehr viel Dialekt

Krähennacht
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Meinung
Der Schreibstil war für mich schwierig, da es sehr viele Inhalte in Dialekt gab und ich stellenweise wirklich überlegen musste, was damit nun gemeint ist. Somit stolperte ich mehr oder minder durch ...

Meinung
Der Schreibstil war für mich schwierig, da es sehr viele Inhalte in Dialekt gab und ich stellenweise wirklich überlegen musste, was damit nun gemeint ist. Somit stolperte ich mehr oder minder durch das Buch.

In Bezug auf die Charaktere Lisa und Kathi, Andi sowie auch die weiteren Charaktere hat die Autorin detailliert, facettenreich und liebevolle Persönlichkeiten erschaffen, bei denen es mir Freude machte sie näher kennen lernen zu dürfen.

Der Spannungsbogen war konstant hoch gehalten, ebenso sehr wie eine düstere Stimmung, welche gut zur Storyline passte, gegen Ende hin wurde es mir aber tatsächlich etwas too much.

Fazit
"Krähennacht" ist eine Story, bei der ich sprachlich etwas an meine Grenzen gekommen, was sich leider dann auch auf mein Lesegefühl ausgewirkt hat. Dennoch hat mir die düstere Stimmung, die humorvollen Szenen, sowie die Charaktergestaltung gefallen. 3.5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 11.08.2024

solider Auftakt

Black Bird Academy - Töte die Dunkelheit
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Die ersten Seiten wirkten auf mich etwas zäh und waren vor allem geprägt von zahlreichen Informationen, die ich als Leserin erstmal aufnehmen musste, bevor die Story an einen Punkt kam, den ich als spannend ...

Die ersten Seiten wirkten auf mich etwas zäh und waren vor allem geprägt von zahlreichen Informationen, die ich als Leserin erstmal aufnehmen musste, bevor die Story an einen Punkt kam, den ich als spannend und emotional bewegend bezeichnen würde.

Die Handlung wird aus der Perspektive von drei vermeintlich unterschiedlichen Charakteren erzählt. Leaf, Lore und Falco. Lore war im Auftakt mein liebster Charaktere - er ist einfach dämonisch, hat seinen ganz eigenen Charme und ebenso auch Witz auf Lager - er bringt nicht nur einmal Leaf an ihre Grenzen. Leaf ist menschlich, überfordert und ihr fällt es schwer sich einzufinden, was dem ganzen einen Hauch Realismus verliehen hatte. Falco war hingegen für mich ein eher unnötiger Charakter und auch seine "Sicht der Dinge" war für mein Empfinden nicht notwendig.

Die Handlung war an und für sich ab ca. der zweiten Hälfte spannend und ab da wurde ich auch regelrecht mitgerissen. Leaf und Lore werden immer mehr zu einer Einheit, die ich sehr schätzte.

Fazit
Nach dem Cliffhanger hier muss man einfach weiterlesen ;) Auch, wenn das Buch besonders zu Beginn mein Leserherz nicht erreichte würde ich es final doch als stimmigen Auftakt bezeichnen. 3.5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 11.08.2024

der Erzähler hebt sich ab

Mortal Follies
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Meinung
Der Einstieg in das Buch war anders und hebt sich definitiv von der Masse ab. Auf der einen Seite haben wir einen Erzähler, was ja mittlerweile durchaus selten geworden ist, aber dem nicht genug ...

Meinung
Der Einstieg in das Buch war anders und hebt sich definitiv von der Masse ab. Auf der einen Seite haben wir einen Erzähler, was ja mittlerweile durchaus selten geworden ist, aber dem nicht genug - dieser nimmt sich hier und da selbst auf die Schippe, was dem ganzen auch noch eine gesunde Spur an Humor verlieh.

Die anderen Charaktere hingegen trafen nicht gänzlich meinen Nerv. Oftmals wusste ich nicht so recht, von wem denn hier nun die Rede ist oder wer welche Rolle hier gerade in der Passage annahm, sodass es sich aufgrund so mancher Wiederholung meinerseits dann hier und da doch sehr in die Länge gezogen hat. Die Protagonisten wirkten auf mich sehr verworren und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Autorin auf der einen Seite die nostalgischen Vibes seitens Shakespeare einbauen wollte, aber ebenso auch die Moderne dabei nicht vernachlässigen wollte - Altertum und Moderne sind für mich persönlich einfach zwei unterschiedliche Welten.

Fazit
Auch, wenn die Story hier und da etwas langatmig war und die Protagonisten seltsam hatte es mir bis zum Ende die "Erzähler-Stimme" angetan. 3.5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 04.08.2024

fantasievolle Grundidee mit vielen offenen Fragen und einer kleinen Prise Spannung

Die Drachen der Tinkerfarm
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Meinung
Der Schreibstil des Autorenduos ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber passt dennoch sehr gut in den Bereich Jugendbuch.

Die Handlung an sich mochte ich sehr und ich fühlte mich ehrlich gesagt leicht ...

Meinung
Der Schreibstil des Autorenduos ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber passt dennoch sehr gut in den Bereich Jugendbuch.

Die Handlung an sich mochte ich sehr und ich fühlte mich ehrlich gesagt leicht in die Welt von "Phantastische Tierwesen" versetzt, aber dennoch hatte die Story auch ihre ganz eigenen Elemente, welche ich vorrangig den jungen Protagonisten zuordnen würde.

Tyler und Lucinda waren ihren Alter entsprechend gestaltet - von schnell zu begeistern bis hin zu zickigen Szenen war alles vertreten.

Innerhalb der Story gab es aber auch durchaus zähe Szenen, die den Lesefluss hier und da abmilderten und ein dezentes Gefühl von Langatmigkeit aufkommen ließen. Auch hätte die Storyline für mein Empfinden mehr Spannung vertragen können.

Fazit
"Die Drachen der Tinkerfarm" ist ein Auftakt, welcher viele Fragen offen lässt und an Spannung etwas mehr hätte aufbauen können, dessen Grundidee in Bezug auf die Farm mein Fantasyherz liebte. 3.5 von 5 Sternen

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