Cover-Bild Sword Catcher - Die Chroniken von Castellan
Band 1 der Reihe "Sword Catcher"
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 800
  • Ersterscheinung: 25.10.2023
  • ISBN: 9783764532864
Cassandra Clare

Sword Catcher - Die Chroniken von Castellan

Roman - Die neue große High-Fantasy-Saga der Weltbestsellerautorin - Mit farbigem Buchschnitt nur in limitierter Auflage
Heinrich Koop (Übersetzer), Franca Fritz (Übersetzer)

Eine neue epische Saga aus der Feder einer der besten Fantasy-Autorinnen unserer Zeit: Cassandra Clare!

Kel war ein Straßenkind ohne Eltern, ein Niemand ohne Zukunft. Doch dann wurde er zum Schwertfänger – zum Doppelgänger des königlichen Erben von Castellan, Prinz Conor Aurelian. Kel wuchs mit Conor auf, sie sind wie Brüder, doch ein Schwertfänger hat nur einen Zweck: statt des Thronfolgers zu sterben. Ein vereiteltes Attentat führt Kel mit der Heilerin Lin an den Hof des gefürchteten Lumpensammlers, den Herrscher über Castellans Unterwelt. Und dort entdecken Lin und Kel eine Verschwörung, welche ihre Welt ins Chaos zu stürzen vermag. Denn eine Liebe, die nicht sein darf, steht im Begriff das Königreich zu zerstören …

***Mit farbigem Buchschnitt nur in limitierter Auflage.***

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.09.2024

schwieriger Einstieg, spannendes Ende

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Inhalt:
Kel war ein Straßenkind ohne Eltern, ein Niemand ohne Zukunft. Doch dann wurde er zum Schwertfänger – zum Doppelgänger des königlichen Erben von Castellan, Prinz Conor Aurelian. Kel wuchs mit Conor ...

Inhalt:
Kel war ein Straßenkind ohne Eltern, ein Niemand ohne Zukunft. Doch dann wurde er zum Schwertfänger – zum Doppelgänger des königlichen Erben von Castellan, Prinz Conor Aurelian. Kel wuchs mit Conor auf, sie sind wie Brüder, doch ein Schwertfänger hat nur einen Zweck: statt des Thronfolgers zu sterben. Ein vereiteltes Attentat führt Kel mit der Heilerin Lin an den Hof des gefürchteten Lumpensammlers, den Herrscher über Castellans Unterwelt. Und dort entdecken Lin und Kel eine Verschwörung, welche ihre Welt ins Chaos zu stürzen vermag. Denn eine Liebe, die nicht sein darf, steht im Begriff das Königreich zu zerstören …

Meinung:
Dieses Buch ist ein echter Augenschmaus, ich mag das toll gestaltete Cover und den passender Farbschnitt. Auch die Innenklappen sind schön gestaltet, es gibt eine Weltkarte, was mir bei Fantasy immer sehr gefällt. Da wir es aber mit echt vielen Charakteren zu tun bekommen, hätte ich ein Glossar noch hilfreich gefunden. Cassandra Clare ist den meisten wahrscheinlich mit der Shadowhunter Reihe bekannt, weswegen mich ihr angenehmer und atmosphärischer Schreibstil nicht überraschte.
Erzählt wird in der dritten Person abwechselnd aus den Sichten von Kel und Lin, durch die man aber auch viel über den Prinzen Conor erfährt. Jedem Kapitel voran steht ein Auszug aus Büchern über die Vergangenheit von Castellan, die ich persönlich nicht gebraucht hätte, weil es sowieso schon seeehr viele Infos gab. Dadurch hemmte es etwas meinen Lesefluss. Leider sind die Kapitel generell sehr lang, da alles sehr ausführlich beschrieben wurde. Auch der Weltenbau war sehr umfangreich geschildert. Gerade zu Beginn waren mir das insgesamt einfach zu viele „erklärte“ Infos, die man vielleicht auch später peu a peu hätte einfließen lassen können. So aber war der Einstieg für mich recht langatmig und die Spannung wurde insgesamt nur langsam aufgebaut.
Die Charaktere, allen voran Kel, waren wunderbar detailreich beschrieben, hatten viele Facetten und ich mochte sie echt gerne. Vor allem Lin gefiel mir sehr.
Das Buch hört wie erwartet mit einem Cliffhanger spannend auf und auch wenn ich einige Einstiegsprobleme hatte, will ich wirklich wissen, wie es weitergeht.

Fazit:
Eine sehr komplexe Story, die anfangs ein paar Längen hatte, aber mich insgesamt mit ihrem Worldbuildung und den ausgefeilten Charakteren überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Viel Potenzial, leider etwas langatmig

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Einst ein Waisenkind ohne Zukunft, ist Kel heute der Schwertfänger des Erben von Castellan – Prinz Conor Aurelian. Als sein Doppelgänger soll er ihn vor Gefahren schützen, doch sie sind auch Brüder geworden. ...

Einst ein Waisenkind ohne Zukunft, ist Kel heute der Schwertfänger des Erben von Castellan – Prinz Conor Aurelian. Als sein Doppelgänger soll er ihn vor Gefahren schützen, doch sie sind auch Brüder geworden. Deswegen ist es Kels oberste Priorität, Conor zu schützen, als die Ereignisse in Castellan sich überschlagen: Ein vereiteltes Attentat, ein zwielichtiger Lumpensammlerkönig und jede Menge Intrigen inn- und außerhalb des königlichen Hofes. Auf seinen Erkundungen trifft Kel auf die Heilerin Lin und ehe sie sich versehen, stecken beide tiefer im Schlamassel, als sie sich je hätten ausmalen können ...



Ich liebe Cassandra Clares Schattenjäger und ich liebe ihren Schreibstil, deswegen war ich super neugierig, vielleicht auch ein wenig nervös, als ich Sword Catcher angefangen habe. Anders als ihre anderen Bücher ist das hier High Fantasy, also mit eigenem World Building, und das ist hier sehr gewaltig und beeindruckend erschaffen. Es stecken so viele Details darin, so viele Ideen und Zusammenhänge, man merkt, dass Cassandra sich mal so richtig austoben wollte und konnte. Ich finde das Grundgerüst super spannend. Die Königreiche, die mal eines waren. Ihre Beziehungen zueinander. Wie Castellan aufgebaut ist mit der Königsfamilie, den "normalen" Bewohnern und den Ashkar. Was ihre aller Geschichte ist. Alles ist eindrücklich und bildlich beschrieben, sogar der Ort selbst und wie die Straßen zusammenhängen und wo die Wege der Charaktere langführen.

Auch die Charaktere bringen enorm viel Potenzial mit und haben mich sehr interessiert! Kel, eigentlich ein Niemand, geht voll in seiner Rolle auf, aber aus Loyalität zu Conor, nicht gegenüber dem Königshaus, was einige Konflikte mit sich bringt. Conor selbst ist etwas undurchsichtig geblieben, aber auch das fand ich ziemlich faszinierend, weil sehr wahrscheinlich mehr dahintersteckt. Lin lernt man schon ganz gut kennen, aber ihre Entscheidungen haben mich das ein oder andere Mal recht ungläubig zurückgelassen und mich überlegen lassen, wo das mit ihr noch hinführt. Zusätzlich gibt es viele Nebencharaktere, die untergemischt werden und das ganze lebendig, etwas wuselig und immer wieder überraschend machen.

All das sind richtig coole, interessante Faktoren eines Auftaktes einer Reihe, die einen noch richtig umhauen wird. Aber kennt ihr das, wenn ein Buch irgendwie zu viel und zu wenig gleichzeitig ist? Das Gefühl hatte ich hier. Es waren zu viele Infos, zu viele Details (was ich eigentlich schon von den Schattenjägern kenne und da auch liebe, aber hier wars irgendwie anders). Zu viele geschichtliche Zusammenhänge und Namen, die ich mir einfach alle nicht merken konnte, wodurch es für mich auch nach einigen hundert Seiten noch verwirrend war. Es war ziemlich überwältigend. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, die Geschichte geht gar nicht richtig voran. Es lief alles sehr zäh und langatmig, es passierte lange nichts und wenn, dann passierte es sehr langsam. Erst so im letzten Drittel kam irgendwie Fahrt auf, und das ist zu spät bei einem 800-Seiten-Buch, denn wenn es vorher 500 Seiten lang plätschert, dann funktioniert es irgendwie nicht so richtig. Ja, es ist ein Reihenauftakt, die sind oft so einleitend, das verzeihe ich auch bis zu einem gewissen Punkt. Aber leider hat es hier dafür gesorgt, dass bei mir nicht so richtig Spannung an- oder aufkam und das fand ich extrem schade. So hinterlässt mich das Buch mit gemischten Gefühlen.



Es steckt unfassbar viel geniales in Sword Catcher und das Ende macht sehr neugierig auf die Fortsetzung. Es ist definitiv kein schlechtes Buch. Aber es hat mich nicht wirklich mitgerissen und ich überlege noch, ob ich die – vermutlich ebenfalls sehr umfangreichen – weiteren Bände lesen werde. 3 - 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.01.2024

Nicht das erhoffte Highlihgt

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Ich war unglaublich gespannt darauf, endlich eine neue Reihe von Cassandra Clare zu lesen. Unzählige Bücher aus dem Schattenjäger-Universum haben mir schon grossartige Lesestunden beschert und ich fragte ...

Ich war unglaublich gespannt darauf, endlich eine neue Reihe von Cassandra Clare zu lesen. Unzählige Bücher aus dem Schattenjäger-Universum haben mir schon grossartige Lesestunden beschert und ich fragte mich, ob die Autorin auch mit einer ganz anderen Welt Begeisterung in mir auslösen kann. Dies war auch tatsächlich so, auch wenn ich doch ein paar Probleme mit dem Buch hatte.

Die Welt von Castellan war unglaublich umfassend und auf den ersten Blick ziemlich überwältigend. Man musste mit einer ganz neuen Fantasywelt, einem Magiesystem und vielen neuen Protagonisten gleichzeitig klarkommen. Dies war erst etwas schwierig und ich fand mich nicht direkt in der Welt zurecht. Die Karte hat zwar geholfen, ich hätte mir aber auch einen Überblick über die weiteren Länder gewünscht. Die ganzen Stränge haben aber nach und nach zusammengefunden und sich zu einem stimmigen Bild ergeben, das ich sehr spannend fand. Es wurde eine Geschichte in einer sehr spannenden Welt mit vielen Geheimnissen und Problemen aufgebaut, was viel für die weiteren Bände verspricht. Ich hätte aber nicht damit gerechnet, dass ich Probleme mit dem Schreibstil der Autorin haben würde. Mir ist bisher in ihren Büchern nicht aufgefallen, dass sie so unglaublich detailliert schreibt. Dies hat mich hier ziemlich gestört und immer wieder aus dem Lesefluss gerissen. Es war einfach zu viel. Man las zu viele, ins kleinste Detail ausgeführte Informationen und Beschreibungen, die gar nicht nötig gewesen wären. Dies hat die Seiten zwar gefüllt, konnte zur Spannung des Buches aber nicht unbedingt positiv beitragen. Das fand ich sehr schade und hätte mir anders gewünscht.

Die Protagonisten waren eine spannende Mischung aus verschiedenen Charakteren und Eigenschaften. So gab es Connor, den Prinzen, der sein ganzes Leben im Palast verbracht hat und gar nichts anderes kannte, als ein Leben in Wohlstand. Dies liess ihn manchmal etwas überheblich und verwöhnt wirken, was aber dennoch irgendwie verständlich war. Seine Freundschaft zu Kel ist sehr aussergewöhnlich und geht weit darüber hinaus. Die beiden verbindet eine ganz spezielle Beziehung, welche sehr eng und dennoch ungleich ist. Kel ist dankbar und loyal und musste dennoch einige unschöne Wahrheiten erkennen. Die Entwicklung von ihm war in diesem Buch sehr gross und ich fand es toll, wie Kel langsam sich selbst gefunden hat. Auch Lin hat eine spannende Perspektive ins Buch gebracht und aufgezeigt, wie das Leben vor den Palastmauern so abläuft. Dies war teilweise erschreckend und hat mich immer wieder überrascht. Es gab noch eine ganze Fülle an weiteren Protagonisten, die dieses Buch bereichert haben und die Autorin hat es auch geschafft, dass alle, selbst diejenigen, die nicht oft vorkamen, eine gute Tiefer erlangt haben. Man verband etwas mit ihnen und konnte Emotionen während des Lesens fühlen. Das fand ich sehr gut.

Die Spannung war nicht immer ganz da und ist Hauptkritikpunkt, den ich an der Geschichte habe. Das ganze steht und fällt, wie oben schon erwähnt, leider mit dem Schreibstil. Dieser war viel zu ausführlich, detailliert und überladen, sodass für die Handlung gar nicht viel Raum übrig blieb. Das Buch hatte unglaublich viele Seiten und man hätte es stark kürzen können, ohne die Handlung gross zu beeinträchtigen. Dadurch war das Buch ziemlich langatmig und hat sich an einigen Stellen gezogen. Nichtsdestotrotz hat es die Autorin geschafft, mich am Ball bleiben zu lassen und hat immer wieder spannende Momente in die Handlung eingebaut. Ich war besonders am Ende gebannt von der Handlung und freue mich sehr auf die Fortsetzung davon.

Insgesamt war Sword Catcher leider nicht das erhoffte neue Highlight von Cassandra Clare, hatte aber dennoch spannende Momente und interessante Ansätze. Ich hätte mir gewünscht, dass mehr auf Handlung als auf Beschreibungen gesetzt wird, freue mich aber auf den zweiten Band und vergebe diesem 3.5 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.01.2024

Toller Plot und Idee, aber zu langatmig

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Bisher habe ich noch kein Buch von Cassandra Clare gelesen, hatte es mir aber immer mal vorgenommen. Ich habe bisher viel Gutes über ihre Bücher gelesen und das hier war ihr erstes High Fantasy Buch. Aber ...

Bisher habe ich noch kein Buch von Cassandra Clare gelesen, hatte es mir aber immer mal vorgenommen. Ich habe bisher viel Gutes über ihre Bücher gelesen und das hier war ihr erstes High Fantasy Buch. Aber leider ... hat es mich irgendwie enttäuscht.

Der Schreibstil von Cassandra ist unglaublich gut! Daran hat es auf jeden Fall nicht gelegen. Auch mochte ich die Idee der Story sehr gerne, dass eben jemand ein Schwertfänger und somit auch eine Art Doppelgänger des königlichen Erbens wird. Das Buch ist wirklich unglaublich detailliert beschrieben, denn schon der Prolog hatte einiges an Seiten.

Ich mochte die facettenreichen Charaktere, die Welt, die Cassandra geschaffen hat. Castellan bietet den perfekten Schauplatz für die Geschichte, die Magie und alles Drumherum. Bedauerlicherweise hat das Buch mich aber nicht vollends gepackt. Teilweise war es zu langatmig. Zu viele Informationen und zu viele Beschreibungen können enttäuschenderweise eben genau dazu führen. Ich hätte mir mehr Plot anstatt Informationen gewünscht. Deshalb habe ich auch so lange für das Buch gebraucht.

Alles in allem ist es ein gutes Buch! Ich habe von vielen gehört und gelesen, dass es ihnen ähnlich ging. Aber das sollte euch nicht beeinflussen. Schaut einfach, ob die Geschichte euch zusagt und versucht es selbst. Vielleicht ist es ja etwas für euch!

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Veröffentlicht am 18.12.2023

Guter Auftakt, jedoch zu langatmig

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Ehrlich gesagt hatte ich gemischte Gefühle Sword Catcher gegenüber. Ich habe einige eher negative Rezensionen zu dem Buch gelesen. Jetzt - nachdem ich es beendet habe - kann ich auch gut nachvollziehen, ...

Ehrlich gesagt hatte ich gemischte Gefühle Sword Catcher gegenüber. Ich habe einige eher negative Rezensionen zu dem Buch gelesen. Jetzt - nachdem ich es beendet habe - kann ich auch gut nachvollziehen, warum.

Cassandra Clare hat in Sword Catcher eine sehr komplexe Welt mit ganz vielen unterschiedlichen Charakteren aufgebaut. Wie es bei High Fantasy nunmal ist, dauert es eine Zeit, bis man sich einen guten Überblick verschaffen hat. Die Geschichte rund um die Magierkönige und die Ashkar konnte mein Interesse auf jeden Fall wecken.

Wir begleiten hauptsächlich Lin & Kel, beide Charaktere mit unterschiedlichen Hintergründen. Beide Protagonisten treffen sich erst relativ spät im Verlauf des Buches, was ich persönlich nicht allzu schlimm empfunden habe.

Entgegen dem, was ich vermutet habe, sind hier die Love Interests nicht von Anfang an geklärt. Daher fand ich es sehr interessant, den Verlauf der Geschichte mitzuverfolgen. Die Tenison zwischen Lin & Conor fand ich echt toll, nur leider viel zu wenig. Generell war mir der Romance Anteil in dem Buch viel zu gering bis kaum vorhanden, was ich sehr schade fand.

Der Schreibstil von Cassandra Clare ist flüssig & sehr detailreich. Leider wurden an der ein oder anderen Stelle zu viele Informationen mitgeteilt. Das hat dazu geführt, dass sich doch einiges in die Länge gezogen hat und man sich gewünscht hat, dass einfach mehr Dialogie stattfinden.

Fazit: ein gutes High Fantasy Buch mit einer komplexen Welt, das jedoch auch seine Längen & leider viel zu wenig Romance hat.

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