»Ich will vom Fieber erzählen, von unserer Stadt Amanzi – und von dem Mord an meinem Vater Willem.«
FeverDies war mein erstes Buch von Deon Meyer, aber es wird auf jeden Fall nicht sein letztes Buch bleiben.
Ich mochte den Schreibstil sehr gerne. Er war sehr aussagekräfig und detailverliebt. Es gab sehr viele ...
Dies war mein erstes Buch von Deon Meyer, aber es wird auf jeden Fall nicht sein letztes Buch bleiben.
Ich mochte den Schreibstil sehr gerne. Er war sehr aussagekräfig und detailverliebt. Es gab sehr viele Stränge und Perspektiven von Charakteren, die uns ihre Geschichten und Eindrücke berichtet haben. Dies fand ich sehr schön gelungen.
Die Handlung fand ich sehr spannend, detailverliebt und facettenreich. Es gab sehr viele Ereignisse, Kettenreaktionen und Ansätze im Buch, die mir sehr gut gefallen haben. Manche Ereignisse waren sehr schön und überraschend fingiert.
Nur das Ende fand ich ein wenig zu weit hergeholt. Das ganze Buch war sehr authentisch und fast realtistisch geschrieben, nur das Ende überspannte alles ein wenig.
Ich hätte mir zudem eine Karte, etc. im Buch gewünscht, weil sehr viele Orte in Südafrika erwähnt werden, die ich natürlich nicht kannte, aber eine Google Karte hat zum Glück geholfen.