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Veröffentlicht am 15.09.2016

Derek Landy - Skulduggery Pleasant - Passage der Totenbeschwörer

Skulduggery Pleasant (Band 6) - Passage der Totenbeschwörer
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Verlag : Loewe

Seiten : 576

Genre : Jugendbuch, Fantasy

Erscheinungsjahr: 2014



Die Story:

Die Totenbeschwörer haben ihren Todbringer gefunden. Sie muss genügend magische Energie in sich sammeln, ...

Verlag : Loewe

Seiten : 576

Genre : Jugendbuch, Fantasy

Erscheinungsjahr: 2014



Die Story:

Die Totenbeschwörer haben ihren Todbringer gefunden. Sie muss genügend magische Energie in sich sammeln, um die Passage einzuleiten, nämlich rund 3,5 Milliarden Menschen. Skulduggery und Walküre setzen alle Hebel in Bewegung, um das zu verhindern. Das Sanktuarium stellt einen Haftbefehl aus, um die Todbringerin festzunehmen, mit dem Wissen, dass ihnen das nicht gelingen wird. Doch auch sie hat einen Schwachpunkt, und den nutzen Walküre und Skulduggery mit der Hilfe zwei weiterer Persönlichkeiten aus. China hat währenddessen mit ihren ganz eigenen Problemen zu tun. Eine alte Bekanntschaft droht damit, ihr dunkelstes Geheimnis zu lüften, sollte sie der Kirche der Gesichtslosen nicht wieder auf die Beine helfen. Damit ist die Freundschaft zu Skulduggery in Gefahr.Weiterlesen...

Melancholia St. Clair:

Melancholia (21 Jahre alt) ist Totenbeschwörerin und wird durch ein Experiment des Kleriker Craven zur Todbringerin.. Sie hasst Walküre Unruh und leidet unter extremen Stimmungsschwankungen, die sich auch auf ihre Macht auswirken.

Vaurien Scapegrace:

Scapegrace (Alter nicht mehr feststellbar) nennt sich selbst einen Oberkiller und Zombiekönig. Er hat noch nie jemanden umgebracht und untersteht ständig einem anderen Bösewicht. Er versucht, wieder zum Leben zu erwachen und stellt sich bei all seinen Handlungen dermaßen dämlich an, dass er Walküre schön fast leid tut.



Kleriker Craven experimentiert mit der fanatischen Melancholia und macht sie mit Hilfe magischer Symbole zur Todbringerin. Sie soll die Passage einleiten, um den Fluss zwischen Leben und Tod zu stoppen, so dass alle gemeinsam in einer Welt leben können. Um dies zu schaffen muss Melancholia genug magische Energie in sich bündeln, indem sie ungefähr 3,5 Milliarden Menschen umbringt. Skulduggery und Walküre versuchen, sie daran zu hindern, doch das Sanktuarium besteht darauf, nach den regeln zu spielen. Es erlässt einen Haftbefehl, und als dieser nicht wahrgenommen wird bekommen Skulduggery und Walküre die Erlaubnis, Melancholia persönlich aus dem Tempel abzuführen, tot oder lebendig. Und da nimmt das Schicksal seinen Lauf. Melancholia rottet die Hälfte der Totenbeschwörer ihres Tempels aus, Walküre erfährt endlich, was die Passage wirklich ist und Hohepriester Tenebrae lüftet vor ihr Skulduggerys Geheimnis: Er ist Lord Vile. Nachdem Walküre genug geschmollt hat, machen sie und Skulduggery sich wieder gemeinsam auf in den Kampf gegen die Todbringerin. Zusammen mit vielen Sanktuariumsangestellten stürmen sie das neue Quartier der Totenbeschwörer und versuchen, Melancholia zur Strecke zu bringen. Doch durch ein Missgeschick bringt ihr Mentor Craven sie selbst um. Das dachten Skulduggery und Walküre zumindest, aber es war nicht Melancholia sondern ihr Spiegelbild und so kommt es zum großen Show-Down während des Memoralien-Balls unter Gordons Haus in den Höhlen.

China führt währenddessen ihren ganz eigenen Kampf gegen Eliza Scorn, ehemalige Verbündete, jetzt Feindin. Diese erpresst sie mit ihrem schlimmsten Geheimnis. Sie soll helfen, die Kirche der Gesichtslosen wieder zu stärken und zu alter Macht zu gelangen. China wird in eine Falle gelockt.

In der „Passage der Totenbeschwörer“ werden viele Geheimnisse gelüftet, die Szenen werden immer brutaler und die Stimmung im Allgemeinen wird düsterer. Dennoch schafft es Derek Landy auch in diesem Band, massenhaft witzige und Sarkastische Situationen einfließen zu lassen. Ihm ist es wieder einmal gelungen, die Spannung nicht nur aufrecht zu erhalten, sondern stetig zu steigern.

Fazit:

Dieses Buch (eigentlich die ganze Reihe) sollte im Bücherregal eines Fantasy-Fans nicht fehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Derek Landy - Skulduggery Pleasant – Duell der Dimensionen

Skulduggery Pleasant (Band 7) - Duell der Dimensionen
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Verlag: Loewe

Seiten: 590

Genre: Jugendbuch, Fantasy

Erscheinungsjahr: 2015



Die Story:

Überall in Irland bekommen ganz normale Sterblich plötzlich und aus heiterem Himmel magische Kräfte. Die meisten ...

Verlag: Loewe

Seiten: 590

Genre: Jugendbuch, Fantasy

Erscheinungsjahr: 2015



Die Story:

Überall in Irland bekommen ganz normale Sterblich plötzlich und aus heiterem Himmel magische Kräfte. Die meisten von ihnen sind harmlos aber eine Gruppe Jugendlicher ist besonders stark. Walküre und Skulduggery bekommen den Auftrag vom Sanktuarium, alle plötzlich magischen in Gewahrsam zu nehmen, doch das stellt sich als schwieriger heraus, als gedacht. Sie haben ihre Kräfte nämlich von Argeddion bekommen, einem Zauberer, der seinen wahren Namen erfahren hat und sich somit jeder Form von Magie bedienen kann. Durch eine List von Argeddion wird Walküre von einem Dimensionenschwenker berührt und wechselt daraufhin ständig zwischen ihrer und einer Parallelwelt hin und her. Einer Welt, in der Mevolent und seine Gefolgsleute die Herrschaft übernommen haben und jeder Anhänger der Gesichtslosen ist. Wieder kommt es zu einem Kampf zwischen Leben und Tod.Weiterlesen...

Lord Vile:

Lord Vile kämpfte im Krieg an Mevolents Seite und hat mit Hilfe seiner Totenbeschwörermagie etliche Menschen umgebracht. Er trägt eine schwarze Rüstung, die all seine Kraft in sich bündelt, und die so gut wie unzerstörbar ist. Lord Vile ist die dunkle Seite und das dunkelste Geheimnis von Skulduggery, der seit seinem Umdenken versucht, seine Gräueltaten wieder gut zu machen.

Darquise:

Darquise wird in vielen Visionen der Sensitiven als Weltenzerstörrerin gesehen. Sie allein hat die Macht die komplette Bevölkerung zu vernichten. Darquise ist der wahre Name von Walküre Unruh, die, seit sie ihn erfahren hat, versucht, ihr Schicksal abzuwenden.



Der Mächtige Zauberer Argeddion verleiht ganz normalen Sterblichen plötzlich magische Kräfte, um zu erfahren, wie sie mit diesen umgehen. Als überzeugter Pazifist hat er vor, den Sterblichen die Welt der Magie zu eröffnen und damit das Paradies auf Erden zu schaffen. Doch das Sanktuarium ist der Meinung, die Menschen würden sich mit der Magie nur selbst zerstören und es würde tausende Tote geben. Darum schicken sie ihre zwei besten Detektive, um das zu verhindern: Walküre und Skulduggery.

Die meisten Menschen, denen magische Fähigkeiten verliehen wurde, können sie ausfindig machen und ins Sanktuarium bringen. Doch Kitana und ihre Freunde Sean und Doran entwickeln außergewöhnliche Kräfte und hinterlassen eine blutige Spur, überall dort wo sie vorbeikommen.

Auf der Suche nach Argeddion und dessen Verbleib, stoßen Walküre und Skulduggery auf eine Gruppe Zauberer, die sich vor dreißig Jahren um Argeddion kümmerten und diesen unschädlich machen wollten. Lange Zeit dachte man, sie seien tot, doch Skulduggery und Walküre gelingt es, sie ausfindig zu machen. Sie haben ein Höchstsicherheitsgefängnis für Argeddion gebaut, in dem dieser seit dreißig Jahren im künstlichen Koma gehalten wird. Um die Energie des Apparates zu verstärken, welcher ihn in seinem Zustand hält, wird er ins Sanktuarium gebracht, in dem der Beschleuniger steht. Doch war eine List. Argeddion hat sich längst in die Köpfe der Zauberer eingeschlichen und kann nun entkommen.

Während ihren Bemühungen Argeddion wieder unschädlich zu machen, kommt Walküre mit einem Dimensionenschwenker in Berührung. Sie wechselt ständig in eine Parallelwelt, in der das Böse regiert. Während sie als Darquise dort versucht, alles niederzuschlagen, kümmert sich Lord Vile in ihrer richtigen Welt um Argeddion, Kitana, Sean und Dorian.

Die Geschichten rund um Skulduggery und Walküre werden immer düsterer und verworrener. Doch an Sarkasmus und Humor lässt es Derek Landy auch diesmal wieder nicht fehlen. Während Walküre langsam erwachsen wird, werden die Geschichten und Geheimnisse über die einzelnen Personen immer mehr gelüftet und der Leser kann sich mehr und mehr in sie hineinversetzen.

Fazit:

KAUFEN...LESEN!!!

Veröffentlicht am 17.02.2020

Erdbeerig süß !

Erdbeerinchen Erdbeerfee
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Erdbeerinchen Erdbeerfee ist eine kleine Fee, die gemeinsam mit ihren Freunden wunderbare Abenteuer erlebt.

In viele kurze Geschichten werden Themen wie Freundschaft und Hilfsbereitschaft verpackt und ...

Erdbeerinchen Erdbeerfee ist eine kleine Fee, die gemeinsam mit ihren Freunden wunderbare Abenteuer erlebt.

In viele kurze Geschichten werden Themen wie Freundschaft und Hilfsbereitschaft verpackt und die Kreativität der kleinen Leser gefördert.



Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Das Cover ist wunderschön und liebevoll, gestaltet, mit vielen kleinen Details und Glitzer.



Meine Tochter und ich können nicht genug von Erdbeerinchen bekommen

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Veröffentlicht am 16.07.2019

Schöne Sommer-Lovestory

Falling Fast
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Hailee verbringt den Sommer mit einem Roadtrip und landet schließlich in der kleinen Stadt Fairwood. Eigentlich hat sie gar nicht vor, lange dort zu bleiben, aber die Umstände zwingen sie dazu. Was sie ...

Hailee verbringt den Sommer mit einem Roadtrip und landet schließlich in der kleinen Stadt Fairwood. Eigentlich hat sie gar nicht vor, lange dort zu bleiben, aber die Umstände zwingen sie dazu. Was sie jedoch nicht weiß, ist dass sie zum Ende des Sommers gar nicht mehr unbedingt weg will. Das könnte etwas mit Chase, einem attraktiven Unbekannten, zu tun haben, der mehr mit ihr gemeinsam hat, als es auf den ersten Blick scheint.

Eigentlich ist Hailee schüchtern und in sich gekehrt. Doch der Roadtrip dient dazu, einmal in ihrem Leben mutig zu sein und sich Dinge zu trauen, die sie niemals für möglich gehalten hätte.

Chase hat seine ganz eigenen Probleme. Mit seinem Bruder, seiner Zukunft und auch mit seinem Schlechten Gewissen. Trotzdem hilft er Hailee, ihre Ziele zu erreichen und kommt ihr dabei immer näher.



Das Cover von "Falling fast" ist wunderschön mit den Farben und den glänzenden Elementen, sagt aber leider nichts über die Geschichte aus.

Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist einfach gehalten und leicht zu verstehen. An manchen Stellen wird die Geschichte zwar etwas in die Länge gezogen, das ist aber überhaupt nicht schlimm, denn so bekommt man wenigstens mit, was der Autorin an der Geschichte am wichtigsten ist.

Trotz der ernsten Themen, die das Buch behandelt, hat "Falling fast" eine schöne Atmosphäre und ist eine tolle Sommerlektüre.

Veröffentlicht am 22.09.2024

Gute Story mit Potenzial nach oben

So Let Them Burn
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Faron ist die Auserwählte der Götter und hat den letzten Krieg für ihre Heimatinsel San Irie entschieden. Jetzt soll sie an der Friedenskonferenz teilnehmen um die Stärke des Landes zu demonstrieren. Doch ...

Faron ist die Auserwählte der Götter und hat den letzten Krieg für ihre Heimatinsel San Irie entschieden. Jetzt soll sie an der Friedenskonferenz teilnehmen um die Stärke des Landes zu demonstrieren. Doch dann passiert das unmögliche. Ihre Schwester Elara wird von einem verfeindeten Drachen zur Reiterin berufen und muss von nun an deren Akademie besuchen. Dort stößt sie auf gefährliche Geheimnisse, die sie erneut in einen Krieg führen könnten. Faron und Elaras bester Freund Reeve unternehmen währenddessen alles, um Elara zurückzuholen und den Krieg zu verhindern. Doch dabei entfesselt Faron eine dunkle Macht, die alles zu zerstören droht.

Das Cover mit den leuchtenden Farben, den vielen kleinen Details und den wunderschönen Drachen hat mich sofort auf das Buch aufmerksam gemacht.

Der Schreibstil ist locker, sehr anschaulich und zieht einen direkt in die Geschichte. Das worldbuilding ist einfach aufgebaut und leicht verständlich, aber trotzdem faszinierend.

Die Protagonisten waren alle direkt sympathisch und vielschichtig, sodass es mir leicht fiel, mich in sie hineinzuversetzen.

Vor allem Elara fand ich von Anfang an spannend. Sie ist mutig, entschlossen und kämpft für ihre Überzeugungen. Außerdem steht sie für ihre Freunde ein und hilft, wo sie kann.

Aber auch Reeve, Signey und Faron haben mir gut gefallen, wobei Faron einige zweifelhafte Entscheidungen getroffen hat.

Der Plot war spannend und mitreißend, vor allem die Kapitel aus Elaras Sicht. Die Actionszenen wurden mir allerdings zu schnell abgehandelt, wodurch einiges an Potenzial verloren gegangen ist. Trotzdem hat mir die Geschichte ziemlich gut gefallen und ein paar schöne Lesestunden beschert.

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