Was für eine Fortsetzung
Was für eine Fortsetzung
Trümmer, Panik, Angst und Ungewissheit.
Damit hat uns Franzi Kopka im ersten Teil zurückgelassen.
Wie kann es nun weitergehen?
Mae weiß dank Grayson, was zum Teil wirklich in ...
Was für eine Fortsetzung
Trümmer, Panik, Angst und Ungewissheit.
Damit hat uns Franzi Kopka im ersten Teil zurückgelassen.
Wie kann es nun weitergehen?
Mae weiß dank Grayson, was zum Teil wirklich in Sestiby vor sich geht und muss mit der schmerzlichen Wahrheit leben, dass ihr geliebter Bruder nicht der zu sein scheint, den sie immer in ihm gesehen hat. Sie will daher tiefer in die Geheimnisse der Regierung eintauchen, um hinter all die weiteren Geheimnisse zu kommen.
Ich habe den ersten Band vor nicht allzu langer Zeit gelesen und bin auf der einen Seite froh, die Geschichte noch im Kopf zu haben und vor allem den Cliffhanger direkt auflösen zu können - auf der anderen Seite muss ich jetzt (hoffentlich nicht allzu lang) auf den dritten Band warten um den noch gemeineren Cliffhanger weiterlesen zu können.
Doch war ich direkt wieder in der Welt rund um Mae und wollte wissen, wie es weitergeht. Was sie herausfinden wird und wie ihre Familie mit all dem umgehen wird. Franzi Kopka schafft es mit ihrem Wordbuilding, den Leser direkt in die Welt eintauchen zu lassen und ihn mit nach Sestiby zu nehmen.
Es sind im ersten Band ja erst ein paar Wochen in dem Partnerprogramm vergangen und trotz dem Anschlag soll es dort weitergehen. Die Öffentlichkeit muss schließlich glauben, es sei weiterhin alles gut. Neben der Spannung rund um Mae erleben wir weiter die Verpartnerungen und Tests. Nach außen geht das Leben weiter.
Man muss bedenken, dass es sich um den zweiten Teil einer Trilogie handelt. Der wahre Höhepunkt liegt also noch vor uns und der zweite Teil ist nach dem spannenden Auftakt auch ein bisschen die Vorbereitung auf das, was noch kommen wird. Dass an manchen Stellen mehr Erklärungen einfließen und Protagonisten weiter vertieft werden, ist also ein Stilmittel, das bei so einer Reihe fast unabdingbar ist.
Für mich war es ein großes Lesevergnügen und ich warte nun also geduldig auf das, was uns noch erwarten wird.