Cover-Bild Shit Bag
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19,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 14.08.2024
  • ISBN: 9783038800927
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Xena Knox

Shit Bag

Jede:r hat ein Päckchen zu tragen
Lina Robertz (Übersetzer)

Eine schonungslose und lustige Own-Voice-Geschichte darüber, was passiert, wenn’s so richtig beschissen läuft.

Als Freya zusammenbricht und mit einem Stomabeutel im Krankenhaus aufwacht, platzt ihr Traum vom perfekten Sommer. Aus Hockey, Partys an der Algarve und Knutschsessions mit ihrem On-Off-Freund wird ein Besuch im »Poo-Camp« – einem Ort, an dem Jugendliche lernen sollen, mit ihren Darmerkrankungen umzugehen.
Freya hasst ihre vor Mitleid triefenden Freundinnen, ihren (jetzt Ex-)Freund, der sich nach dem ersten Krankenhausbesuch aus dem Staub gemacht hat, und VOR ALLEM diesen nervigen Kackbeutel, den sie vorerst nicht loswird.
Der Einzige, den ihr Verhalten nicht zu jucken scheint, ist ihr Camp-Buddy Chris. Ob er ihr helfen kann, zu begreifen, dass ein Leben mit Stomabeutel gar nicht so beschissen ist?


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.10.2024

Mit Humor, Mitgefühl, Geduld und Spaß!

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Mit ihrem humorvollen Schreibstil und einer flapsigen Protagonistin weiß Xena Knox zu überzeugen. Ich bin beeindruckt von der Leichtigkeit, die die Autorin in dieser „beschissenen“ Situation schafft. Wie ...

Mit ihrem humorvollen Schreibstil und einer flapsigen Protagonistin weiß Xena Knox zu überzeugen. Ich bin beeindruckt von der Leichtigkeit, die die Autorin in dieser „beschissenen“ Situation schafft. Wie sehr sie schwarzen Humor mit Ernsthaftigkeit verbindet und die Waage zwischen Verdrängung und Selbstreflexion hält.

Ich fand Freyas Entwicklung nicht nur szenisch super authentisch, sondern auch ihre Gefühle glaubwürdig dargestellt. All die Wut, die Enttäuschung und Verletzlichkeit, die sie unter einer Facette aus Ungerührtheit versteckt und die umso mehr in ihrem Inneren brodeln. Hier spielen vor allem Selbstzweifel, Akzeptanz und Veränderung eine Rolle. Dass sie dabei Fehler macht und Menschen verletzt gehört genauso zu ihrer Entwicklung, wie sich zu reflektieren und ihr Fehlverhalten einzugestehen.

Es gab Unmengen an Situationen, die durch Verständnis und Humor entschärft wurden. Die, die Belastung des Körpers und der Psyche von vielen Seiten beleuchten. Xena Knox nimmt die Leser_innen bei jedem Handgriff mit, versucht Darmkrankheiten zu entstigmatisieren, Sensibilität und ein Bewusstsein zu schaffen.

Fazit: »Shit Bag - Jeder hat ein Päckchen zu tragen« von Xena Knox ist eine Geschichte über Sensibilität, Verletzung, Neufindung, Hoffnung, Veränderung der Sichtweise und Entfaltung der neuen Persönlichkeit. Eine ganz klare Herzensempfehlung!

Die ganze Rezension gibt es auf unserem Blog!

Veröffentlicht am 22.09.2024

Leseempfehlung! Ernstes Thema mit Humor verpackt

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Freya hat eine chronische Darmerkrankung und damit kann sie den Sommer nach den Prüfungen nicht so verbringen, wie sie sich eigentlich vorgestellt hätte. Anstatt Hockey Trainingslager in Portugal geht ...

Freya hat eine chronische Darmerkrankung und damit kann sie den Sommer nach den Prüfungen nicht so verbringen, wie sie sich eigentlich vorgestellt hätte. Anstatt Hockey Trainingslager in Portugal geht es für sie in ein Camp mit anderen erkrankten Jugendlichen. Dort soll sie lernen besser mit ihrem Stomabeutel zurechtzukommen. Im Camp lernt sie Chris kennen, der auch einen Beutel hat und ihr Sicherheit gibt.

Das Buch war mal was ganz anderes und ich habe es innerhalb von wenigen Stunden verschlungen. Die Geschichte von Freya mit ihrem Stomabeutel ist ehrlich, ungeschönt und trotz des ernsten Themas voller Humor. Am Anfang tut sich Freya noch sehr schwer ihre Situation zu akzeptieren, doch das wird im Laufe der Geschichte immer besser und ich war richtig stolz auf sie. Mein Lieblingscharakter ist Chris, weil ich so schön fand, wie er Freya mehr Selbstvertrauen gibt und sie stärkt. Man erfährt einiges über Freyas Erkrankung was ich sehr interessant fand. Der Schreibstil hat mich sehr begeistert und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Geschichte ist super kurzweilig und ich war immer gespannt, wies weitergeht. Es war durchaus an einigen Stellen auch ziemlich spannend und auch die romantischen Szenen kamen nicht zu kurz.

Ein Jugendbuch, das ich nur weiterempfehlen kann! 5/5 Sterne.

Veröffentlicht am 22.09.2024

Liebe und Scheiße, eine unschlagbare Kombi

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Sh!t Bag ist ein Buch, bei dem schon wenige Menschen, denen ich begeistert von meinem currently read erzählt habe, schon beim Nennen des Titels verwirrt die Nase gerümpft haben. Ein großer Teil jedoch ...

Sh!t Bag ist ein Buch, bei dem schon wenige Menschen, denen ich begeistert von meinem currently read erzählt habe, schon beim Nennen des Titels verwirrt die Nase gerümpft haben. Ein großer Teil jedoch war spätestens, nachdem ich ihnen vom Inhalt berichtete, an dem Punkt, an dem man mit verzogenem Gesicht fragt: Warum liest du denn sowas?
Und die Antwort ist einfach: Genau wegen solcher Reaktionen. Darmerkrankungen sind immer noch ein Tabu-Thema, dabei betreffen sie so viele da draußen. Wenn jemand erkältet ist, ist schnell gefragt: Und, wie geht es dir? Als Antwort kommt häufig eine Liste der Symptome, Husten, Halsschmerzen, verstopfte Nase. Aber ich wette, wenn jemand mit einer Darmerkrankung anfängt, die Details der Verdauung aufzuzählen, hört für viele Zuhörende die Hilfsbereitschaft auf.

Freyas Geschichte ist schonungslos. Beim Erzählen wird nicht das kleinste Blatt vor den Mund genommen, man wird mit Details konfrontiert, aber man kann es (leider im Gegensatz zu Freya mit ihrem Stoma) problemlos verdauen, wenn man offen ist und der Story Verständnis entgegenbringt. Wenn sich man mit einer Portion Neugier und einer Portion Toleranz, die alle da draußen meiner Meinung nach an den Tag legen sollten, auf Freya, ihre freche, direkte Schnauze und all die Emotionen dahinter einlässt, dann wird man hier auf verhältnismäßig wenig Seiten eine echt dicke Lektion in Sachen Akzeptanz bekommen. Und das meine ich auf die positivste Weise.

Die Ich-Perspektive von Freya bindet einen sofort an die Protagonistin und ihr Schicksal. Durch Rückblicke erfährt man, wie es zu ihrer Darmerkrankung gekommen ist und man geht mit ihr Hand in Hand den Weg vom Schock über das Nicht-wahrhaben-wollen und den anschließenden Trotz bis hin zum Kampf um das Vorher. Jedes Wort sprüht vor Authentizität, ich habe Freya für ihre rotzige Art geliebt, aber auch für jeden Moment, in dem sie tiefere Gefühle zugelassen hat.

Im Camp, in dem sie lernen soll, mit ihrem Stoma-Beutel umzugehen, stapeln sich die faszinierenden Nebenfiguren nur so. Chris, der auch im Klappentext schon erwähnt wird, hat ein paar besonders wertvolle Lektionen für Freya parat, auch wenn sie sich zunächst mit Händen und Füßen gegen all das wehrt. Das Camp, die Hilfe, die Mitmenschen, alles. Und umso mehr Spaß hat Freyas Entwicklung gemacht, von der Kratzbürste zum Teamplayer.

Alle Menschen kacken. Das ist nun mal so und lässt sich auch nicht leugnen, egal wie sehr man es versucht. Also lasst uns doch bitte mehr Verständnis für diejenigen haben, die mit einer Darmerkrankung leben, lasst uns die Information und das Gespräch darüber normalisieren, anstatt es zu einem No-Go-Thema zu machen, über das sich niemand traut zu reden.

Mein Fazit:
Nie habe ich Liebe und Scheiße schöner in einer Geschichte vereint gelesen. Nie authentischer, offener, toleranter und schonungsloser. Eigentlich generell noch nie, und ich bin so froh, dass Xena Knox das geändert hat. Seid offen und gebt Freya und ihren Worten eine Chance, ihr werdet es nicht bereuen. Ich habe das Buch geliebt und zolle dem Arctis Verlag meinen höchsten Respekt dafür, dass sie diesen Tabu-Breaker zu ihrem Projekt gemacht haben. DANKE!

Veröffentlicht am 14.08.2024

Authentisch, witzig und wichtig.

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💩❣𝐒𝐡𝐢𝐭 𝐁𝐚𝐠: 𝐉𝐞𝐝𝐞:𝐫 𝐡𝐚𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐏𝐚𝐞𝐜𝐤𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐭𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧

Freya wird ohnmächtig und wacht mit einem deutlich kleineren Dickdarm, dafür mit Narben und einem Stomabeutel, im Krankenhaus auf. Statt einer legendären ...

💩❣𝐒𝐡𝐢𝐭 𝐁𝐚𝐠: 𝐉𝐞𝐝𝐞:𝐫 𝐡𝐚𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐏𝐚𝐞𝐜𝐤𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐭𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧

Freya wird ohnmächtig und wacht mit einem deutlich kleineren Dickdarm, dafür mit Narben und einem Stomabeutel, im Krankenhaus auf. Statt einer legendären Jahresabschlussfeier und eines epischen Sommers wartet auf die Schülerin ein Aufenthalt im Poo-Camp und regelmäßiges Kack-Beutel-Wechseln.
Doch damit nicht genug: Gerade ihr Jetzt-nicht-mehr-Freund Lockie Milling lässt den Spitznamen „S̲h̲i̲t̲ ̲B̲a̲g̲“ verlauten – etwas, das sich wie ein Lauffeuer verbreitet –, und ihre besten Freundinnen scheinen mit der Situation genauso wenig zurechtzukommen wie ihre Eltern.
Tja, scheıße gelaufen würde ich meinen. Und genau in diesem Ton erzählt 𝗫𝗲𝗻𝗮 𝗞𝗻𝗼𝘅 eine Geschichte, die auf skurrile Art berührt, zum Nachdenken und laut Lachen bringt.

Wenn die leidenschaftliche Hockeyspielerin auch mit dem Twist ihres Lebens und dem unangenehmen Hauptthema ihrer Ferien struggelt, sich zunächst vehement sperrt, findet sie inmitten der schottischen Highlands so viel mehr als nur neues Selbstbewusstsein und Sicherheit im Umgang mit ihrer Situation. Durch die Erfahrungen der anderen Kinder und Teenager sammelt die 17-Jährige frische Perspektiven und Mut. Sechs Tage, die Überwindung kosten und Vieles verändern. Nicht zuletzt ihre Gefühle, ihre Sichtweise auf das Leben und ihren „Shit Bag“.
Doch nach einer Woche in dieser kleinen Blase, in der Freya vor allem durch aufregende, schweißtreibende Aktivitäten, der augenscheinlich beneidenswerten Mel und Chris lockerem Charme Ablenkung erfuhr, wartet die Realität – und um den Gedanken, weder abnormal noch eklig zu sein, aufrechtzuerhalten, muss sie kämpfen.
Außerdem ist da die Sorge, denn einer ihrer neuen Freunde musste früher zurück in das wahre Leben.

Knox schrieb in einem so modernen, flotten und für das Alter der Charaktere passenden Ton, dass die Seiten rasch dahin flogen. Durch eine direkte Wortwahl, vorstellbare Beschreibungen und Monologe, die vor Sarkasmus tiefen, wirkt das Geschehen trotz des ernsten Themas wie eine ulkige Komödie, die mitreißt und es schafft, innezuhalten und nachzuwirken.
Freyas Gefühle – von Wut, Hilflosigkeit, Scham und Ekel bis hin zu Hoffnung und (Selbst)Akzeptanz – waren echt und nur allzu verständlich, schmiegen sich an die deutliche Entwicklung inkl. der nötigen Rückschritte, die das junge Mädchen im spaßigen Verlauf machen muss.
Ich mochte sie, ihre humorvoll-bissige Art, mit diesem Los umzugehen, und ja, auch ihre oft inpulsiven und unfairen Reaktionen. In einem Alter, in dem man sich unsterblich fühlt, Ziele hat, Partys und die Liebe will, Vergleiche mit anderen dazugehören und der eigene Selbstwert an Äußerlichkeiten gemessen wird – ist eine Krankheit, die so einen intimen Vorgang derart öffentlich macht und nicht viel von Privatsphäre hält, maximal verstörend.
Dass Darmerkrankungen vor niemandem halt machen – weder vor KönigInnen noch PremierministerInnen, nicht vor kleinen Kindern oder Sportgrößen – macht die Autorin in ihrem Buch genauso deutlich, wie sie den Hinweis verlauten lässt, dass es sich lohnt, das Verdauungssystem und sämtliche Probleme mit diesem zu entabuisieren. Darüber zu reden. Die eigene Scham und Befangenheit zu überwinden.

„Camp-Kıll-me“ hat nicht nur langsam Freyas Optimismus geweckt, ihre Einstellung verändert, sondern ihr auch gezeigt, was echte Freundschaft bedeutet; dass sie selbst mit einem Scheıßbeutel, mit all den (sichtbaren) körperlichen Auswirkungen und Einschränkungen ihrer – jeder – Erkrankung begehrenswert und perfekt ist. Dass sie die Wahl hat und mehr ist, für jeden mehr sein sollte, als nur eine Option, als eine Kranke.
Bräuchten wir nicht alle genau so einen Ort? Der uns zuruft, dass, egal was wir mit und in uns tragen, wie (un)vollkommen, lädiert unser Antlitz ist, wie wütend und gemein wir auch manchmal sein mögen (…) wir genau richtig sind?
Und die Gesellschaft, die immer 100 % Leistung, 100 % Perfektion verlangt, auf dem vollkommen falschen Weg ist?
Offenheit, Akzeptanz und Aufklärung sind im Umgang mit sensiblen Themen essentiell und unglaublich wichtig. Genau wie Respekt, den wir allen Menschen entgegenbringen sollten.

Es finden sich in diesem Buch viele Fragen und Antworten über Darmerkrankungen, die unterschiedlichen Arten und Behandlungsmethoden; Know-how über das gesamte Prozedere bis hin zu wissenswerten Fakten über den Stomabeutel und dessen Versorgung. Zusätzlich bekommen wir einen kleinen Überblick über äußerliche und psychische Symptome bzw. Veränderungen und lernen taffe Figuren kennen, die greifbar mit ihren variierenden Charaktereigenschaften und Problemen eingebracht wurden.
Abgesehen all der Information und des sehr unterhaltsamen, aufregenden Verlaufs warten auch Friendship- and Lovestorys auf uns. Manche toxisch, voller Enttäuschung, andere enden mit Verständnis oder einfach zuckersüß. Oft musste ich lachen, schmunzeln und mich mit freuen; war durchweg begeistert von der authentischen Handlung mit all ihren Wahrheiten und Wendungen. Auch wenn ich mit meinem Magendarmtrakt zufrieden bin, konnte ich viel aus „Shit Bag“ mitnehmen.

Die optischen, verbildlichten Darstellungen des Stomas, Handhabung und Umgang mit dieser medizinisch faszinierenden Lösung ließen mich nicht kalt. Einfache Erklärungen schließen Wissenslücken, und ich bin sicher, dass sich viele Betroffene in Freyas persönlichem Konflikt wiederfinden; Xena gibt jedoch auch interessierten Menschen etwas mit und sorgt mit ihrem Debüt hoffentlich für mehr Achtsamkeit und Sensibilität.
𝗪𝗶𝗿 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗺𝘂𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗞𝗮𝗰𝗸𝗲𝗻. 𝗦𝗰𝗵𝗲𝗶ß 𝗱𝗿𝗮𝘂𝗳, 𝘄𝗶𝗲.

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Veröffentlicht am 21.10.2024

es ist wie es ist

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„Shit bag“ kommt unterhaltsam, humorvoll und mit einem flotten Erzähltempo daher. Freya ist mir zwar nicht auf Anhieb sympathisch gewesen, aber ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und mitfühlen. ...

„Shit bag“ kommt unterhaltsam, humorvoll und mit einem flotten Erzähltempo daher. Freya ist mir zwar nicht auf Anhieb sympathisch gewesen, aber ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und mitfühlen. Von Krankenhaus über Poo-Camp zurück zum Schulalltag, die Entwicklung die sie durchmacht ging mir ein bisschen zu schnell, trotzdem ist alles nachvollziehbar. Die überwiegend selbstironische und in bester Teenager-Manier ab und zu ziemlich emotional-dramatische Erzählweise schafft es gleichzeitig das Thema „Stoma Beutel“ mit angemessener Wichtig- aber ohne zur Schau gestellter, übertriebener Ernsthaftigkeit zu behandeln. Es ist, wie es ist, manchmal Scheiße und manchmal trotz/mit/wegen Scheiße ziemlich schön. Mir hat diese Erzählweise sehr gut gefallen.

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