Cover-Bild Lakestone Campus of Seattle, Band 2: What We Lost (Band 2 der New-Adult-Reihe von SPIEGEL-Bestsellerautorin Alexandra Flint | Limitierte Auflage mit Farbschnitt)
Band der Reihe "Lakestone Campus of Seattle"
(18)
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 01.09.2024
  • ISBN: 9783473586349
Alexandra Flint

Lakestone Campus of Seattle, Band 2: What We Lost (Band 2 der New-Adult-Reihe von SPIEGEL-Bestsellerautorin Alexandra Flint | Limitierte Auflage mit Farbschnitt)

***Limitierte Auflage mit farbigem Buchschnitt! Nur solange der Vorrat reicht!***

Astrophysik am Lakestone Campus zu studieren, ist Brynns größter Traum. Als sie von dem Wettbewerb um ein Stipendium an der renommierten Uni erfährt, ergreift sie ihre Chance und fliegt nach Seattle. Dort angekommen gerät sie direkt mit Kace aus Dublin aneinander. Was Brynn nicht weiß: Kace ist nicht nur wegen seines musikalischen Talents am LSC. Aber sie spürt, dass sich mehr hinter seiner kühlen Fassade verbirgt. Doch je näher Brynn ihm kommt, desto heftiger stößt Kace sie von sich ...

Mitreißend. Knisternd. Unwiderstehlich.
Band 2 der neuen New-Adult-Trilogie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Alexandra Flint.

Die Bücher der Lakestone-Campus-Reihe:
Band 1: What We Fear
Band 2: What We Lost
Band 3: What We Hide (erscheint im Frühjahr 2025)

Weitere fesselnde New-Adult-Romance der Autorin bei Ravensburger:
Maple-Creek-Dilogie
Band 1: Meet Me in Maple Creek
Band 2: Save Me in Maple Creek

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.09.2024

Die Weite des Universums und die Liebe zur Musik in einem Buch kombiniert

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Alexandra Flint kombiniert in "Lakestone Campus of Seattle - what we lost" zwei Themen, die mich nie ganz loslassen; Musik und das Universum.
Die Liebe zu diesen zwei Unterschiedlichen Dingen verpackt ...

Alexandra Flint kombiniert in "Lakestone Campus of Seattle - what we lost" zwei Themen, die mich nie ganz loslassen; Musik und das Universum.
Die Liebe zu diesen zwei Unterschiedlichen Dingen verpackt sie in zwei Protagonisten, die auf den ersten Blick ebenfalls nicht unterschiedlicher sein könnten, aber je näher man sie kennenlernt, je mehr Gedanken man hört, je mehr Gefühle man von ihnen spürt, desto deutlicher zeigt sich, dass ihre innere Wärme vielleicht einen andern Usprung hat, aber den gleichen Kern hat.
Es ist mir nahe gegangen wie sehr Kace in diesem Buch kämpft, um so viele unterschiedliche Dinge.
Früher hatte ich immer Respekt davor Bücher zu lesen in der eine Figur bereits ein Kind hat, aber bei Kace würde sich etwas anderes einfach nicht richtig anfühlen.
Seine Stärke, seine Liebe für die Musik und die damit verbundenen Erinnerungen war durch die Handschrift jeder seiner Noten deutlich herauszuhören.
Auch wenn es ein wenig gedauert hat, bis man ganz hinter seine Fassade schauen kann, haben seine Gedanken immer gereicht, um ihn zu verstehen.
Brynn hatte von Anfang an mein Herz.
Schon nach wenigen Seiten hat sie etwas in mir berührt, mit diesem Gefühl nicht ganz zu passen, sich ein wenig verloren zu fühlen, obwohl man eigentlich ein deutliches Ziel vor Augen hat.
Umso mehr habe ich mich mit ihr gefreut, als sie schließlich ihr Zuhause gefunden hat, eine Art Familie.
Ihre Leidenschaft und Aufopferungsbereitschaft haben es mir leicht gemacht durch die Seiten dieses Buches zu fliegen.
Die Entwicklung zwischen den Protagonisten hat mir gut gefallen - ihre anfänglichen Begegnungen, Brynns Aufmerksamer Blick und Kace' Fähigkeit auch ungesagtes zu hören.
Ihre Gespräche zu verfolgen hat Spaß gemacht und es war schön zu sehen wie beide sich immer mehr fallen lassen.
Alexandra Flints Schreibstil war geprägt von wundervollen Fakten über das Universum, gefühlvollen Einzelheiten und Liebe zum Detail.
Der Lakestone Campus an sich als Setting war wundervoll gewählt.
Bereits in Band 1 hat mich die Idee fasziniert, umso schöner war es in diesem Teil mehr über die Universität zu erfahren und weitere Fakultäten kennenzulernen, während die Autorin weitere fiktive Lieblingsorte erschaffen hat.
Gegen Ende hätte ich mir fast noch ein paar mehr Seiten gewünscht, damit ein paar Dinge noch mehr Zeit und raum bekommen.
Dennoch kann ich auch den zweiten Band empfehlen!

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Veröffentlicht am 18.12.2024

"Nach den Sternen greifen"

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Ich war anfangs etwas verwirrt von dem Buch, weil ich gar kein Bezug zu den Protagonisten hatte.
Normalerweise kennt man die Protagonisten schon aus vorherigen Teilen, weil sie dort eine Nebenrolle gespielt ...

Ich war anfangs etwas verwirrt von dem Buch, weil ich gar kein Bezug zu den Protagonisten hatte.
Normalerweise kennt man die Protagonisten schon aus vorherigen Teilen, weil sie dort eine Nebenrolle gespielt haben.
Hier erleben wir erst zwei völlig Fremde, die erst im Laufe der Handlung an den Lakestone Campus kommen und auch erst recht spät in Kontakt mit den Protagonisten aus dem ersten Teil kommen.
War für mich sehr gewöhnungsbedürftig und hat mir den Einstieg etwas erschwert, weil da kein bekanntes Gesicht war.

Die Handlung beinhaltet viele bekannte Themen des New Adult-Genre und kann daher nicht mit besonders viel Spannung punkten.
Aber das muss sie auch nicht.
Für mich geht dieser Teil eher in die Richtung eines Wohlfühlbuches, weil man die Protagonisten auf dem Weg sich ihr neues Leben aufzubauen bzw. sich in diesem zurechtzufinden, begleitet.
Dabei wird deutlich wie wichtig es ist seine Träume zu verwirklichen oder besser gesagt niemals diese aufzugeben, egal wie düster die Aussichten sind.
Brynn und Kasce, die beiden Protagonisten, meistern dies, wenn auch mit ein paar Stolpersteinen im Weg, perfekt.
Besonders schön fand ich die Beziehung der Protagonisten zu ihren neugewonnen Freunden.
Beide sind eher die Einzelgänger-Typen (mehr unfreiwillig als freiwillig) und umso schöner war es zu sehen wie sehr gute Freunde ihr Leben bereichern.
Ich muss dabei immer an die eine Szene denken, als Brynns Mutter sie fragt, ob sie allein glücklich ist in Seattle und Brynn kurz innehält und realisiert, dass sie mittlerweile alles andere als allein ist.
Den Stellenwert einer engen Freundschaft hat Alexandra Flint in diesem Roman wirklich gut aufgezeigt.

Was mich ein bisschen gestört hat und der Grund dafür ist, dass der Roman nur 3,5 Sterne von mir bekommt, ist das Drama der letzten 100 Seiten.
Nach anfänglichen Sticheleien bauen die beiden über 400 Seiten eine vertrauensvolle, erwachsene und liebevolle Beziehung auf.
Deswegen geht es mir nicht in den Kopf, wie die beiden auf den letzten 100 Seiten in das Verhaltensmuster von zwei bockigen Teenagern verfallen konnten.
Dieses ganze Drama hätte weitaus erwachsener gelöst werden können.

Wie auch im ersten Teil gab es in meinen Augen ein paar Logikfehler zum gesamten Unialltag, aber die haben glücklicherweise nur einen kleinen Teil der Handlung ausgemacht.

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Veröffentlicht am 22.09.2024

gut für zwischendurch

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Der zweite Band der Reihe war leider etwas schwächer, wie der erste. Diesen habe ich nämlich sehr geliebt und regelrecht verschlungen.

Der Schreibstil ist nach wie vor wundervoll und man kam super schnell ...

Der zweite Band der Reihe war leider etwas schwächer, wie der erste. Diesen habe ich nämlich sehr geliebt und regelrecht verschlungen.

Der Schreibstil ist nach wie vor wundervoll und man kam super schnell und leicht durch das Buch.

Die Charaktere fand ich auch ganz nett, aber etwas langweilig. Es ist nicht so viel passiert und so blieb die Spannung manchmal leider aus. Ich hätte gerne mehr mitgefiebert.
Allerdings fand ich Kace toll. Die Bindung mit seiner kleiner Tochter ließ mein Herz schmelzen und wenn ihr das auch liebt dann ist dieses Buch total was für euch.
Mit Brynn hat es etwas gedauert, bis ich mit ihr warm wurde..

Ich bin schon sehr gespannt auf Lucies Geschichte im dritten Band, denn der zweite hat neugierig auf die Fortsetzung gemacht.