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Veröffentlicht am 16.03.2024

Spannend, Magisch & ein toller Reihenauftakt

Trial of the Sun Queen
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~Trial of the Sun Queen - Die Artefakte von Ouranos 1 von Nisha J. Tuli~


Meine Meinung:
In dem Buch geht es um Lor, die nach 12 Jahren endlich aus dem Gefängnis kommt, sich aber plötzlich in der Welt ...

~Trial of the Sun Queen - Die Artefakte von Ouranos 1 von Nisha J. Tuli~


Meine Meinung:
In dem Buch geht es um Lor, die nach 12 Jahren endlich aus dem Gefängnis kommt, sich aber plötzlich in der Welt der Fae befindet, dass voller Rache, Sex und Intrigen ist, und dort in dem Wettkampf um die Stelle als Sonnenkönigen kämpft. Als Außenseiterin hat sie eigentlich nicht wirklich eine Chance, aber eigentlich geht es für sie auch nur um eine Sache: Rache an dem Fae zu nehmen, dafür was sie ihr angetan haben.

Das Erste, was mir bei diesem Buch sofort ins Auge gefallen ist, ist das Cover! Die Farben, das große Motiv, es sieht so toll aus! Da die Reihe 4 Bände hat, finde ich es auch sehr toll, dass die Cover alle aufeinander abgestimmt sind und dazu auch die passenden Farben haben. Das erste ist gelb, das zweit Grün, das dritte blau und das letzte sehr wahrscheinlich rot und dazu gibt es auch noch einen passenden Farbschnitt, der sogar ein Farbverlauf hat und einfach perfekt aussieht.

Und auch der Inhalt konnte mich sehr überzeugen! Ich finde die Idee hinter dem Buch sehr toll, da es mich an eine Mischung aus „Selection“ und „The Hunger Games“ erinnert hat, dabei aber trotzdem eine andere Story war, die das Beste aus beiden Aufgegriffen hat und etwas Neues daraus gemacht hat.
Besonders gefallen, haben mir die Szenen am Hofe des Sonnenkönigs und die der Prüfungen, da es dort meist sehr spannend war und man mit Lor mitgefiebert hat, ob sie es den nun schafft oder nicht.


Der Schreibstil der Autorin hat mir auch sehr gut gefallen. Ich mag es, wie Nisha J. Tuli die Grausamkeiten dieser Welt so ungefiltert darstellt und die Leser so noch mehr in die Welt eintauchen lässt und sie erfahren lässt, wie schlimm es dort für die Menschen ist. Zudem schreibt sie sehr flüssig, modern, spannend, ein bisschen spicy, sehr ehrlich und dabei auch sehr detailreich, dass wie ich finde, der perfekte Schreibstil zu dem Buch ist.


Lor ist eine tolle Protagonistin, die mehr als nur einmal bewiesen hat, das mit ihr nicht zu Spaßen ist und trotz ihren schlechten Erfahrungen, noch das gute in Menschen sieht. Sie ist für mich in dem Buch über sich selbst hinausgewachsen und hat sich von niemanden und nichts einschüchtern lassen. Ich habe auch schon ein paar Vermutungen, wer sie eigentlich ist und bin schon sehr gespannt auf ihre Entwicklung in den nächsten Bänden, auch wenn sie gerade schon perfekt ist.

Das Buch ist aber nicht nur aus der Sicht aus Lor, sondern auch aus der Sicht von Nadir, der Sohn des Aurora-Königs und ein Charakter, den ich nicht wirklich einschätzen kann und jemand der in diesem Buch, nicht wirklich zu Sprache kam und der in nächsten Bänden bestimmt noch sehr wichtig wird. Auf ihn und seine Geschichte bin ich schon besonders gespannt.

Jetzt bin ich auch schon sehr gespannt auf den zweiten Teil, der zum Glück schon im Juni erscheint und uns dann verraten wird, wie es mit Lor und Nadir weitergeht!



Fazit:
„Trial of the Sun Queen - Die Artefakte von Ouranos 1“ bekommt von mir 4,5 von 5 Sterne und war für mich ein Monats Highlight. Ich habe das Buch sehr geliebt, auch wenn es manchmal vorhersehbar war, besonders da es tolle Fantasy Elemente vereint hat, die ich sehr liebe und dazu auch noch einen spannende Plot hatte. Ich kann es sehr empfehlen!

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Veröffentlicht am 12.03.2024

Queer, Mystisch & Magie? Die perfekte Mischung!

A Midsummer's Nightmare
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~A Midsummer´s Nightmare von Noah Stoffers~



Meine Meinung:
Ari reißt wegen deys Studium zurück nach Hilma, eine schottische Insel, und hofft dort wieder einen „Normalen“ Alltag zu haben, mit was er ...

~A Midsummer´s Nightmare von Noah Stoffers~



Meine Meinung:
Ari reißt wegen deys Studium zurück nach Hilma, eine schottische Insel, und hofft dort wieder einen „Normalen“ Alltag zu haben, mit was er nicht gerechnet hat? Geistern, eine uralte Macht die nicht nur dey, sondern auch das Leben von drei anderen jungen Erwachsenen erschüttern wird und diesen Sommer zu etwas sehr besonderen machen wird, bei dem sie beweisen müssen, was wirklich hinter dem ganzen Steckt.

Ich glaube die Stichworte „Dark Academia – Schottland – Shakespeare“ beschreiben die Geschichte schon echt gut, auch wenn ich persönlich noch „Mysterie und düster“ dazu packen würde. Die Geschichte ist aus der Sicht von Ari geschrieben, einer nicht binären Person, die eigentlich nur ein normales Leben führen möchte, bis dey bemerkt, das dey Geister sehen kann. Von da an startet eine spannende Suche der Wahrheit, die Ari aber nicht alle bestreiten muss, sondern auch zusammen mit seinen Freunden, die auch alle auf die ein oder andere Fähigkeit, nicht gerade unmagisch sind.

Was mir persönlich besonders gut an der Geschichte gefallen hat, waren nicht nur die Charaktere und der Plot, sondern auch besonders der Schreibstil von Noah Stoffers, dieser war einfach so flüssig zum lesen, sehr wortgewandt, dabei sehr modern und auch sehr magisch. Hilma, eine ausgedachte Insel, erwachte zu Insel und am liebsten würde ich selbst mal zu Murray Hall und dort durch die alten Gemäuer Streifen oder auch mal gerne nach Bones Coffee und zusammen mit Ari einen Kaffee schlürfen, aber auch gerne mal den Steinkreis besuchen oder durch die Wälder streifen. Das Setting ist einfach so sehr echt geworden, das ich sogar vermutet hätte, das es den Ort wirklich gibt und das Noah Stoffers, schon einmal dort gewesen ist.

Wie schon erwähnt fand ich aber auch die Charaktere und den Plot besonders gut. Neben Ari gab es auch noch mehr wichtige Charaktere, wie Ren, Jamie und Rayna, die alle auf ihre Art und Weiße wichtig für die Story werden. Ich habe sie alle sehr geliebt und auch ihre Hintergrunds Geschichten (Jeder hatte alle!) haben mich sehr überzeugt und die Charaktere auch ein Stückweit, sehr lebendig wirken lassen.
Allgemein gab es sehr viele interessante und spannende Geschichte von verschieden Charakteren, die auch nicht unbedingt aus unserem Jahrhundert kommen mussten. Dadurch war auch eine andere Sache sehr toll und spannend: der Plot. Es gab insgesamt auch einige Plotttwist mit denen ich nicht gerechnet habe. Dadurch das es auch eigentlich erst mehr um das Theaterstück gegangen ist, das die Theatergruppe des Murrays aufführen wollte, ist gegen Ende hin auch immer noch ein wichtiger Plot gewesen, aber mehr in den Hintergrund getreten, als so einige schlimme und beängstigende Dinge passiert sind. Ihr könnt ich auf jeden Fall auf eine spannende und ein bisschen düstere Geschichte freuen, falls ihr das Buch lesen wollt.

Noch eine Sache die mir sehr positiv aufgefallen ist, war die Diversität dieses Buches und wie normal dieses wirkte. Oft wird es in Bücher, in denen eine queere Person vorkommt, wie eine Art extra Plot, aber bei diesem Buch war es eher ein nebensächliches Thema, das ich sehr erfrischend war, da es zudem auch mein erstes Buch war, bei der dey Protagonistin nicht binär war.



Fazit:
„A Midsummer´s Nightmare“ bekommt von mir 4,5 von 5 Sterne und hat mir sehr gut gefallen.
Es war eine tolle Mischung aus Dark Academia, Geheimnissen, Magie und einer Prise Romantik. Wer auf der Suche nach einem queeren Fantasy Roman ist, der auch noch ein bisschen düster ist, wird hier auf jeden Fall fündig.

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Veröffentlicht am 25.09.2024

Eine Geschichte über die raue See, Abenteuer, Familie & Romantik

Fable – Der Gesang des Wassers (Fable 1)
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„Fable – Der Gesang des Wassers“ von Adrienne Young“

Meine Meinung:
Ich hatte das Buch schon seit längeren auf Social Media gesehen und auch schon länger darüber nachgedacht es mir auf Englisch zu kaufen. ...

„Fable – Der Gesang des Wassers“ von Adrienne Young“

Meine Meinung:
Ich hatte das Buch schon seit längeren auf Social Media gesehen und auch schon länger darüber nachgedacht es mir auf Englisch zu kaufen. Als dann aber angekündigt wurde, dass es auf Deutsch übersetzt werden würde, wusste ich, dass das jetzt der Zeitpunkt ist, das Buch endlich zu kaufen.
Nicht nur der Klappentext hatte mich sehr angesprochen, sondern auch die Leseprobe hatte mir sehr gefallen.

Das Buch ist nicht nur der Auftakt einer packenden Abenteuersaga gewesen, sondern auch eine tiefgründige Erzählung über Familie, Überleben und Selbstbestimmung.
Der Roman hat mich auf eine Reise mitgenommen durch die gefährlichen Gewässer der Narrows (die ich nochmal bestreiten würde) und zeichnet sich durch eine dichte, maritime Atmosphäre und faszinierende Charaktere aus.

Die Geschichte beginnt mit der siebzehnjährigen Fable, die als Vierzehnjährige von ihrem Vater Saint, einem berüchtigten Händler, auf der rauen Insel Jeval zurückgelassen wurde. Fable musste dort vier Jahre lang allein ums Überleben kämpfen, indem sie Edelsteine tauchte und gegen wenige Münzen verkaufte, um sich über Wasser zu halten. Ihr einziges Ziel: Genug Geld zu sparen, um sich auf ein Schiff schmuggeln zu lassen und zu ihrem Vater zurückzukehren, um Antworten auf ihre drängenden Fragen zu finden.

Diese Ausgangssituation ist ebenso tragisch wie spannend und zieht die hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Adrienne Young gelingt es hervorragend, die raue und unbarmherzige Umgebung Jevals sowie die Gefahr, die von der See ausgeht, lebendig zu beschreiben. Die Natur spielt in diesem Roman eine zentrale Rolle: Die tosenden Wellen, das knarrende Holz der Schiffe, der salzige Geruch der Luft – all das trägt dazu bei, dass die Welt der Narrows authentisch und greifbar wirkt. Ich habe alles daran geliebt!

Der Schreibstil von Young ist flüssig und voller Bildkraft, was es leicht macht, sich in die Welt von Fable hineinzuversetzen.
Besonders beeindruckend sind die detaillierten Beschreibungen von Fables Tauchgängen und der Art, wie sie Edelsteine im Meer findet. Diese Szenen veranschaulichen Fables besondere Beziehung zu Edelsteinen und zu der mystischen Fähigkeit, ihre Beschaffenheit intuitiv zu spüren – ein Talent, das sie von ihrer Mutter Isolde geerbt hat, die selbst eine faszinierende und rätselhafte Figur im Hintergrund bleibt.

Die Dynamik zwischen Fable und West, dem stillen und geheimnisvollen Kapitän der „Marigold“, mit dem Fable in den letzten Jahren Handel trieb, verleiht der Handlung eine emotionale Tiefe.
West ist keine stereotype Heldenfigur; er ist verschlossen, vorsichtig und trägt seine eigenen Geheimnisse mit sich herum. Ihre Beziehung entwickelt sich langsam und glaubhaft, während Fable zunehmend erkennt, dass West und seine Crew – die bald zu einer Art Ersatzfamilie für sie werden – weit mehr zu verbergen haben, als es zunächst den Anschein hat.

Der erste Band der Fable-Reihe endet mit einem dramatischen Cliffhanger, der mich etwas erschrocken hat, ich würde jetzt schon so gerne weiterlesen und zum Glück erscheint Band 2 auch schon bald!
Die Enthüllungen gegen Ende des Buches werfen zahlreiche Fragen auf, nicht nur über Fables Vergangenheit und ihre Mutter Isolde, sondern auch über die komplexe Beziehung zu ihrem Vater Saint, den man im weiteren Verlauf der Geschichte unbedingt besser kennenlernen möchte. Es bleibt offen, welche Rolle Saint in den zukünftigen Bänden spielen wird, doch die Andeutungen deuten auf weitere spannende Konflikte und Geheimnisse hin.

Die Spannung wird durch die gut durchdachte und teilweise unvorhersehbare Handlung hochgehalten, obwohl einige Wendungen auf klassischen Abenteuermustern basieren. Trotzdem gelingt es der Autorin, durch ihre dichte Atmosphäre und die vielschichtigen Charaktere, ein fesselndes Leseerlebnis zu schaffen. Die Interaktionen zwischen Fable und der Crew der Marigold, darunter auch Wests loyale Mannschaftsmitglieder, sind authentisch und tragen zur emotionalen Tiefe des Romans bei.

Was mich persönlich nur manchmal gestört hat, war wie einfach die Geschichte dann doch manchmal gehalten wurde. Von Seite zu Seite fühlte es sich eher wie eine Einführung an (außer die spannenden Stellen) und in meinen Augen hätte man die Story etwas schneller anlaufen sollen.


Ein weiterer Aspekt, der kaum unerwähnt bleiben sollte, ist das eindrucksvolle Cover des Buches. Es ist nicht nur ein echter Blickfang, mit dem Gesicht und den sehr auffälligen Haaren (und habt ihr auch schon das Schiff in den Augen gesehen?) sondern fängt die Essenz der Geschichte – das Mysteriöse, die See – perfekt ein. Es passt perfekt zu diesem Buch!




Fazit:
„Fable – Der Gesang des Wassers“ bekommt von mir 4 von 5 Sternen und hat mir insgesamt gut gefallen und ist ein äußerst gelungener Auftakt einer Serie, die Abenteuer, Romantik und Familiengeheimnisse auf packende Weise verbindet. Die raue See, die faszinierenden Charaktere und die ständigen Gefahren schaffen eine mitreißende Atmosphäre, die das Buch zu etwas spannenden gemacht hat (auch wenn es für mich schon etwas früher mit der Action hätte anfangen können). Insgesamt kann ich das Buch jedem empfehlen, der sich jetzt angesprochen fühlt!

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Veröffentlicht am 22.09.2024

Wie aus einer Wette mehr wurde...

Just Some Stupid Love Story - Die Wette mit dem Ex
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~Just Some Stupid Love-Story – Die Wette mit dem Ex von Katelyn Doyle~


Meine Meinung:
Das Erste, was mir bei diesem Buch aufgefallen ist, war das grelle Cover und der doch recht interessante Titel.
Durch ...

~Just Some Stupid Love-Story – Die Wette mit dem Ex von Katelyn Doyle~


Meine Meinung:
Das Erste, was mir bei diesem Buch aufgefallen ist, war das grelle Cover und der doch recht interessante Titel.
Durch die Regenbogenfarben, die Feuerwerken und auch der besonderen Schriftart, ist das Buch ein echter Blickfänger in meinem Regal und zusammen mit dem wunderschönen Farbschnitt, sieht es richtig toll aus.
Der Titel hatte mich dann doch erst etwas abgeschreckt, da ich eigentlich kein Fan von Second-Chance Büchern bin, da mich diese meistens nicht überzeugen können, wegen ihrer fragwürdigen Umsetzung, aber schon von Anfang an, hat mich „Just Some Stupid Love-Story“ überzeugen können und das nicht nur durch die witzige und dann doch irgendwie ernste Story, sondern auch durch die Charaktere und dem Schreibstil, der die ganze Geschichte zu einer Achterbahn der Gefühle gemacht hat.
Die beiden Protagonisten könnten nicht unterschiedlicher seien: Molly ist introvertiert, schreibt Drehbücher und glaube nicht an die große Liebe, Seth ist extrovertiert, Scheidungsanwalt und Verfechter der großen Liebe. Die beiden waren mal in der Highschool ein paar und bei einem Klassentreffer, machen sie eine Wette um die große Liebe. In den nächsten 5 Jahren treffen sie sich immer wieder und lernen sich dabei neu kennen und entwickeln Gefühle füreinander, nur leider kommt den beiden immer wieder etwas dazwischen und wir verfolgen die beiden dabei ob sie entweder ihr Happy End bekommen oder ob sie beide merken das es die große Liebe doch nicht gibt…

Zu der Geschichte kann ich sagen, dass mich besonders der Anfang der Story etwas speziell ist, aber als ich dann richtig drin war, habe ich die Geschichte sehr schnell ausgelesen.
Das Buch ist in mehre Teile unterteilt, die zwischen zwei Klassentreffer mit dem Jahresabstand von 5 Jahren spielt, die Zeiträume in diesen 5 Jahren wechselt immer wieder und wir kriegen aus der Sicht von Seth & Molly die Geschichte erzählt, weshalb sich auch manchmal die POV´s überschnitten haben, und wir die Sicht von mehreren Tagen zwei Mal durchlebt haben.
Die beiden Protagonisten sind, wie schon erwähnt, sehr unterschiedlich, aber dadurch haben sie sich perfekt ergänzt. Beide hatten ihre Probleme und während des Verlaufs der Story erleben wir allgemein sehr viele unterschiedliche Schicksale von anderen Paaren, da es auch sehr viel um die Freunde & Verwandten von Seth und Molly geht, die ihre eigene Geschichte haben. Das hat das Buch auch noch etwas lebendiger gemacht und wenn es mal zwischen den beiden gekriselt hat, hat man trotzdem an anderen Stellen, das Glück der Liebe gehabt, weshalb es mich jetzt auch nicht so gestört hatte, dass es sehr oft hin und her ging.
Das liegt aber auch sehr an Mollys Trennungsängsten, die in dem Buch auch sehr thematisiert werden, weshalb ich auch hier die Umsetzung sehr gelungen fand.
Zudem mochte ich auch die Dynamik zwischen den Charakteren sehr, besonders die Dialoge waren immer wieder so witzig, aber es gab auch einige ernste Gespräche, in denen die Gefühle der Charaktere, sehr gut dargestellt wurden.
Was ich auch sehr mochte, war der Aspekt, dass Molly Drehbuchautorin von RomComs ist und wie das in die Geschichte mit eingebunden wurde. Ich mochte es sehr!


Fazit:
„Just Some Stupid Love-Story – Die Wette mit dem Ex“ bekommt von mir 4 von 5 Sternen und hat mich positiv überrascht. Besonders durch die Sarkastische und lustige Art der Charaktere, konnte mich dieses Buch sehr gut unterhalten und zudem wurden auch wichtige Themen behandelt, was ich sehr gut umgesetzt fand. Ich kann das Buch sehr empfehlen, da es die perfekte Mischung hat und bestimmt vielen gefallen würde!

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Veröffentlicht am 19.05.2024

Hat mich mehr überzeugen können, als der erste Teil!

Foxglove – Das Begehren des Todes (Belladonna 2)
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~Foxglove – Das Begehren des Todes von Adalyn Grace~


Meine Meinung:
(Da es sich bei dem Buch um einen zweiten Band einer Trilogie handelt, sind Spoiler nicht ausgeschlossen! Lesen der Rezension auf ...

~Foxglove – Das Begehren des Todes von Adalyn Grace~


Meine Meinung:
(Da es sich bei dem Buch um einen zweiten Band einer Trilogie handelt, sind Spoiler nicht ausgeschlossen! Lesen der Rezension auf eigene Gefahr!)
Nachdem mich der erste Teil nicht zu hundert Prozent überzeugen konnte, ich aber nach dem Ende unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht, musste ich den zweiten Teil, der Belladonna-Reihe einfach lesen und wurde dann auch positiv überrascht.

Die Geschichte setzt nahtlos dort an, wo der erste Band endete. Signa, die immer noch mit dem Verlust des Todes kämpft, findet sich in einem gefährlichen Spiel wieder, als Schicksal, der Bruder des Todes, in ihr Leben tritt. Schicksal ist entschlossen, sich an seinen Bruder zu rächen und spinnt ein Netz aus Lügen und Intrigen um Signa.
In diesem Buch haben wir auch nicht nur eine Sicht sondern zwei, was mir bei diesem Buch besonders gut gefallen hat. Es gab nicht nur Kapitel aus der Sicht von Signa gab, sondern auch von Blythe die ich schon im ersten Teil sehr ins Herz geschlossen habe! (Ich muss auch gestehen, das ich ihre Kapitel mehr mochte als die von Signa)
Der Anfang konnte mich dann auch schon schnell in die Geschichte ziehen, da es direkt spannend mit einem Mordfall beginnt, für den der Onkel für Signa angeklagt wird und letzten Endes auch gehängt werden soll. Ich fand es wieder toll, mitzuverfolgen wie Signa, der Tod, Blythe und ja sogar das Schicksal versucht haben den Mord zu klären, nur das mit rätseln war schon ein bisschen schwer, da es nicht so wirklich Indizien gab, aber so war die Auflösung am Ende umso spannender, da ich wirklich gar keine Idee hatte, wer hinter dem ganzen steckt und wieso.
Auch die Charaktere habe ich in diesem Band wieder sehr ins Herz geschlossen. Signa mit ihrer interessanten und „tödlichen“ Art, war einfach wieder eine Erfahrung für sich, die ich wieder sehr genossen habe und auch der Tod war wieder ein super interessanter Charakter, bei dem mir aber eine bisschen die tiefe gefehlt hat.
Wenn ich in diesem Band besonders ins Herz geschlossen habe, ist (wie schon erwähnt) Blythe, da ich sie einfach so toll finde und mich auch dementsprechend gefreut habe, als sie mehr Raum in diesem Band eingenommen hatte und dann auch eine echt tolle Entwicklung hatte, die am Ende noch mal für einige Überraschungen gesorgt hat.
Ich weiß aber noch nicht so ganz, was ich vom Schicksal und seinen Charakter halten soll, ich hoffe sehr, das im nächsten Band mehr über ihn rauskommt und er auch noch mehr Charakterentwicklung bekommt…
Ich hätte mir aber mehr tiefe, bei der Beziehung zwischen dem Tod und Signa gewünscht, nachdem Ende von Band 1, da mir das in diesem Band leider sehr gefehlt hatte.

Jetzt wollte ich auch mal gerne etwas zu der Gestaltung des Buches sagen. Ich liebe das Cover, aber auch den Farbschnitt und die Aufmachung von innen, da mir hier die Liebe für Details sehen kann.

Nachdem lesen, bin ich jetzt gespannt auf die Fortsetzung und damit den letzten Band der Trilogie! Ich denke, das könnte noch richtig spannend und interessant werden, besonders mit der Verbindung zwischen Blythe und dem Schicksal.




Fazit:
„Foxglove – Das Begehren des Todes“ bekommt von mir 4 von 5 Sterne und hat mir gut gefallen!
Es war eine gelungene Fortsetzung der Belladonna-Reihe und ein tolles Buch mit düsterer Fantasy, romantischen Intrigen und sehr vielen giftigen Pflanzen. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen!

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