Eine schöne Geschichte!
Die WinterschwesternCover: Das Cover finde ich wunderschön. Es ist passend zum Titel gestaltet und sehr harmonisch. Ich finde es ansprechend und somit gelungen.
Schreibstil: Der Schreibstil ist gut zu lesen und somit ist ...
Cover: Das Cover finde ich wunderschön. Es ist passend zum Titel gestaltet und sehr harmonisch. Ich finde es ansprechend und somit gelungen.
Schreibstil: Der Schreibstil ist gut zu lesen und somit ist es möglich, flüssig durch das Buch zu kommen.
Charaktere: Alfred ist hier als Hauptperson recht sympathisch und ich habe ihn gerne begleitet. Irgendwie etwas traurig, dass er keine Freunde hat bzw. es irgendwie auch keine anderen Kinder zu geben scheint. Aber er scheint ja ganz gerne alleine zu sein. Ragnar ist mir auch von Anfang an sympathisch. Frid ist natürlich sehr rätselhaft, aber super interessant. Lila Schopf ist amüsant und ich finde es auch spannend, dass man nicht im Laufe der Geschichte seinen richtigen Namen erfährt. Die große Winterschwester wurde mir auch im Laufe der Geschichte nicht sympathisch. Die kleine Winterschwester dagegen konnte ich ganz gut leiden. Interessant fand ich hier die Vielfalt der Menschen mit Geschlechtsumwandlung, Stottern, Blindheit - so wird hier auch mehr Toleranz bei Kindern nebenher aufgebaut, da es hier normalisiert wird.
Handlung: Das Buch hatte ich schnell durchgelesen, da ich es komplett spannend fand und einfach wissen wollte, was denn nun mit den Schwestern ist. So habe ich das Buch sehr schnell gelesen gehabt. Auch die Illustrationen haben die Geschichte schön abgerundet, auch wenn sie mir vom Stil her nicht ganz zugesagt haben. Somit kann ich diese Geschichte nur wärmstens weiterempfehlen.