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Veröffentlicht am 06.10.2024

Fesselnde Rom-Com, die mich trotz ihrer Schwächen für sich begeistern konnte

Just Some Stupid Love Story - Die Wette mit dem Ex
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Molly und Seth sind von Grund auf verschieden, sie ist eine Drehbuchautorin für Hollywood Romanzen, wobei sie selbst nicht an die wahre Liebe glaubt und Seth ist Scheidungsanwalt, welcher sich nichts mehr ...

Molly und Seth sind von Grund auf verschieden, sie ist eine Drehbuchautorin für Hollywood Romanzen, wobei sie selbst nicht an die wahre Liebe glaubt und Seth ist Scheidungsanwalt, welcher sich nichts mehr als die Frau fürs Leben wünscht.
Die beiden waren in der Schule mal ein Paar, haben sich jedoch seit 15 Jahren nicht mehr gesehen. Bis sie sich auf dem 15.-jährigen Klassentreffen ihrer ehemaligen Stufe wieder sehen. Beide merken, dass sie sich in all der Zeit nicht wirklich vergessen konnten und schließen eine gewagte Wette: Wer von den beiden das Schicksal von 5 Paaren besser vorhersagt, gewinnt. Es gibt jedoch einenn Haken, denn die beiden selbst sind das 5te Paar …

Die Charaktere:

Molly sabotierte sich die meiste Zeit der Geschichte selbst. Sie hat akute Selbstzweifel und aufgrund dieser stand sie sich selbst sehr stark im Weg, vor allem bezogen auf ihre Beziehung zu Seth. An sich war sie eine interessante Protagonistin, denn ihre grumpy Art konnte teilweise auch sehr unterhaltsam sein.
Seth wäre für mich eigentlich fast schon ein Traumbookboyfriend. Er ist empathisch, hilft Menschen gerne, ist hoffnungslos romantisch und einfach super süß. Er ist allerdings auch nicht fehlerfrei, denn er hat den Hang sich zu schnell in eine Beziehung zu stürzen und diese so zu gefährden. Ich mochte ihn jedoch als Protagonist enorm.
Die Nebencharaktere fand ich generell echt toll und fand es gut, wie die 4 anderen Paare von der Wette in die Geschichte miteingebunden wurden.

Die Umsetzung:

Ich liebe Rom-Coms und diese zu lesen finde ich sogar noch besser als sie zu schauen, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte. Der Klappentext klang echt super, vor allem da hier mal die Protagonistin grumpy ist, wobei man das bei ihrem Beruf nicht erwarten würde und andersherum.
Der Schreibstil der Geschichte gefiel mir super, da er einfach zu lesen und sehr bildlich war. Die Geschichte wird zudem aus der Sicht beider Protagonisten erzählt, was für mich auf jeden Fall ein großer Pluspunkt ist.
Das Buch ist in neun Abschnitte geteilt, welche insgesamt in einer Zeitspanne von circa den fünf Jahren der Wette spielen.
Der Anfang gefiel mir unheimlich gut, da man die Charaktere langsam kennenlernt und ihre Hintergrundgeschichten erfährt, wobei es auch zu dem ein oder anderen Lacher kam. Umso weiter die Story jedoch voranschreitet umso mehr sabotierten sich die Protagonisten gegenseitig, was manchmal etwas frustrierend war, da Molly generell einfach etwas mutiger hätte sein müssen und die Geschichte würde nicht einmal halb so viele Seiten besitzen. Ich muss allerdings auch sagen, dass ich das nicht allzu schlimm fand, da ich das Buch trotzdem innerhalb weniger Tage verschlungen hatte, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter ging. Das Ende sagte mir dann auch zu, auch wenn es etwas kurz war.

Mein Fazit:

Ich persönlich fand das Buch an sich eigentlich echt fesselnd und super, kann jedoch auch verstehen, wenn es einen total stören sollte, dass sich die Geschichte durch die vielen Selbstsabotagen in die Länge zieht. Da ich das Buch an sich jedoch echt unterhaltsam fand, gebe ich ihm 4 von 5 Sterne und würde es auch weiterempfehlen, wenn euch oben genanntes nicht stört.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.09.2024

Ein spannender Krimi mit sehr interessantem Setting

Suddenly a Murder - Mord auf Ashwood Manor
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Izzy möchte eigentlich nur ihren Schulabschluss mit ihrer besten Freundin Kassidy feiern, diese hat sich jedoch etwas ganz besonders für Izzy und ihre anderen Freunde überlegt: eine 1920er Jahre Mottoparty ...

Izzy möchte eigentlich nur ihren Schulabschluss mit ihrer besten Freundin Kassidy feiern, diese hat sich jedoch etwas ganz besonders für Izzy und ihre anderen Freunde überlegt: eine 1920er Jahre Mottoparty welche auf einer Insel, in einem beeindruckenden Herrenhaus mit Vintage-Kleidern und allem, was dazu gehört stattfindet. Die Party ist jedoch nur so lange spaßig, bis Kassidys Freund Tod aufgefunden wird. Als die Polizei eintrifft, bricht jedoch auch ein schwerer Sturm herein und niemand kann von der Insel. Jeder hätte ein Motiv für den Mord, jedoch war Izzy diejenige die ein Messer im Handgepäck hatte …

Die Umsetzung:

Ich bin eigentlich absolut keine Krimi-Leserin, jedoch liebe ich die Bücher aus dem ONE-Verlag und musste mir auch dieses Buch mal genauer anschauen. Der Klappentext hatte mich total angesprochen und da ich seit sehr langer Zeit keinen Krimi mehr gelesen hatte, dachte ich mir, dass das Buch wie perfekt für mich klingt.
Der Schreibstil gefiel mir sehr, da er einfach zu lesen, flüssig und bildlich geschrieben war. Das Buch ist zum einen aus Izzys Perspektive geschrieben, zudem gibt es jedoch anfangs noch ein paar Kapitel, die von der Vergangenheit erzählen und aus der Erzählperspektive geschrieben sind. Das Setting fand ich ebenfalls echt toll, da Ashwood Manor richtig beeindruckend klang, inklusive Geheimgänge.
Die ersten circa 150 Seiten hätten tatsächlich etwas spannender sein können, da ich auch die Rückblenden nicht ganz so oft gebraucht hatte, sonst fand ich die Handlung allerdings sehr spannend. Ich fand es jedoch etwas schade, dass der Klappentext so viel von der Geschichte vorwegnimmt, dieser ist nämlich sehr genau.
Izzy war ein sehr interessanter Charakter, was ich jedoch etwas unschlüssig fand, war, die Messergeschichte, denn der Grund, weshalb sie das Messer dabei hatte war für mich schlussendlich etwas nachvollziehbar und es dauerte viel zu lange bis dieser bekannt wurde.
Die anderen Charaktere mochte ich ebenfalls und hatten alle ihre typischen Merkmale und Eigenschaften, weshalb ich sie ziemlich gut unterscheiden konnte. Kassidy ist durchweg positiv, Marlowe ist ziemlich undurchsichtig, Ellison ist total auf seinen Ruf fixiert, Fergus ist ein bisschen crazy und Chloe ist eher zurückhaltend.
Ich fand die Dynamik der Gruppe sehr interessant und auch wenn mich die Auflösung an sich nicht allzu sehr überraschen hätte sollen, kam sie doch sehr unerwartet.
Ich habe das Buch bis zum Ende super gerne gelesen und auch wenn ich mir total gerne ein anderes Ende gewünscht hätte, fand ich den Abschluss des Buches sehr bewegend und fesselnd.

Mein Fazit:

Ich bin kein Thriller-Fan, allerdings habe ich dieses Buch förmlich verschlungen, da mich die Geschichte vor allem ab der Hälfte total packen konnte. Das Setting ist richtig toll, die Charaktere sind sehr vielschichtig und es gibt eine Menge Geheimnisse. Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und gebe ihm deshalb 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 23.09.2024

Düsterer und spannender Reihenauftakt, der Lust auf mehr macht

Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz
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Zoé ist eine Diebin, Sünderin und Prostituierte, was unweigerlich dazu führt, dass sie auch noch zur Mörderin wird. Nach ihrer Hinrichtung befindet sie sich deshalb in Xanthia wieder, dem Vorort zur Hölle. ...

Zoé ist eine Diebin, Sünderin und Prostituierte, was unweigerlich dazu führt, dass sie auch noch zur Mörderin wird. Nach ihrer Hinrichtung befindet sie sich deshalb in Xanthia wieder, dem Vorort zur Hölle. Dort wimmelt es nur so vor durstigen Xathyr, die liebend gern ihr Blut haben wollen, jedoch bietet ihr Graf Alexei einen Pakt an, der sie wieder zurück zu den Lebenden bringen kann. Sie muss drei Relikte für ihn stehlen. Als sie denkt, die größten Gefahren zu kennen, taucht jedoch der dunkle Prinz Kaspar auf, dieser ist nämlich gefährlicher als man vermuten würde. Er bringt allerdings nicht nur Zoés Mission in Gefahr …

Die Charaktere:

Zoé ist eine sympathische Protagonistin, die vom Leben gezeichnet ist und sehr viel Leid erfahren hat. Sie ist keine selbstlose Heldin, jedoch hat sie einen sehr authentischen Charakter und bis auf ihren Männergeschmack konnte ich sie und ihre Handlungen auch sehr gut nachvollziehen.
Graf Alexei wird vermutlich nicht mein Lieblingscharakter, denn auch wenn er im Buch relativ oft vorkommt, habe ich das Gefühl kaum etwas über ihn zu wissen und generell hat ihn immer eine unnahbare, kalkulierte und kalte Stimmung umhüllt.
Der dunkle Prinz Kasper kam in diesem Band nicht wirklich viel vor, jedoch bin ich darauf gespannt noch mehr über ihn zu erfahren.

Die Umsetzung:

Ich hatte das Cover gesehen und fand das Buch echt cool. Dark Romance hatte ich soweit ich weiß zuvor noch nicht gelesen, allerdings klang der Klappentext mal nach etwas anderem. Ich würde allerdings sehr dazu raten, die Content Notes am Ende des Buches zu lesen, denn an manchen Stellen war das Buch ziemlich heftig.
Der Schreibstil gefiel mir sehr, da er einfach und vor allem sehr bildlich war, dass das Buch aus Zoés Sicht geschrieben ist, fand ich zudem auch sehr ansprechend.
Das Setting der Geschichte war super spannungsgeladen und die Grundidee war ebenfalls außerordentlich aufregend. Die Szenen, in denen Zoé dabei war die Relikte aufzuspüren fand ich tatsächlich mitunter am fesselndsten, den Rest der Geschichte finde ich jedoch ebenfalls gut. Ich hatte allerdings leider ein bisschen Probleme damit, dass mir oftmals zu viel in der Geschichte passiert ist, vor allem, was Zoés Erfahrungen in Xanthia betrifft, da diese zu vielen offenen Fragen führte, die bis zum Ende dieses Bandes nicht aufgeklärt wurden.
Auf den nächsten Band der Reihe bin ich ungeachtet dessen sehr gespannt, da das Ende einfach total Lust auf mehr macht.

Mein Fazit:

Ich fand die Geschichte an sich bis jetzt echt gut, sie ist zeitweise aber bedauerlicherweise etwas zu vollgepackt mit Ereignissen. Nichtsdestoweniger ist Zoés Geschichte sehr Spannend und ich möchte unbedingt mehr darüber lesen, was es mit Kasper auf sich hat, weshalb das Buch von mir 4 von 5 Sterne bekommt.

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Veröffentlicht am 06.09.2024

Eine lebhafte Liebesgeschichte mit viel japanischer Kultur

Die Melodie von rotem Ahorn
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Nick bekommt die Chance über seine Arbeit, bei einem Automobilhersteller aus Köln, nach Japan zu gehen, um einen Kunden zu betreuen. Er wollte schon lange in das Heimatland seiner Mutter reisen, nicht ...

Nick bekommt die Chance über seine Arbeit, bei einem Automobilhersteller aus Köln, nach Japan zu gehen, um einen Kunden zu betreuen. Er wollte schon lange in das Heimatland seiner Mutter reisen, nicht nur wegen der Kultur, sondern auch um seine Großeltern aufzusuchen. Da Herbst ist, wenn er nach Japan geht, wird er leider keine Kirschblütenbäume blühen sehen, jedoch ist er gerade passend zum Momiji da, dem Indian Summer Japans. Genau so faszinierend wie dieser ist die Studentin Lisa aus Nagoya, die langsam aber sicher sein Herz zu erobern scheint und das nicht nur beim Karaoke …

Die Charaktere:

Lisa ist in Japan um ihren Master dort zu machen und lebt in einem Studentenheim. Sie ist sehr aufgeschlossen, außer wenn es um ihre Musik geht und sie ist ein sehr positiver und abenteuerlustiger Mensch. Was mich teilweise an ihr gestört hat war, dass sie sich oft viel zu sehr verkopft hatte, sonst mochte ich sie jedoch.
Nick mochte ich fast noch etwas mehr, denn er ist eher ein entspannter Mensch, der weiß, was er im Leben möchte und dies auch sagt. Er ist super sympathisch und ich fand seine Gesten Lisa gegenüber echt super.

Die Umsetzung:

Ich liebe zurzeit die Bücher aus dem Flamingotales-Verlag und als ich dieses Buch, welches in Japan spielt gesehen hatte, musste ich es einfach lesen. Der Klappentext klang nach einer Richtig schönen Geschichte, welche einem zudem auch noch Japan näherbringt. Der Schreibstil war einfach zu lesen und sehr bildlich, so dass ich mich fast schon fühlte, als wäre ich dort. Dass das Buch aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben ist, mochte ich ebenfalls sehr.
Der Klappentext spiegelt die Geschichte eigentlich sehr gut wider, was ich sehr mochte, denn dadurch wusste ich genau auf was ich mich einlasse.
Der Start in das Buch gelang mir sehr gut und ich konnte mich direkt auf die Protagonisten einlassen. Die Liebesgeschichte an sich finde ich bis auf Lisas zu verkopftes Verhalten und den daraus für meine Verhältnisse zu dramatischen Third Act Break-Up echt super. Wie mir im Laufe dieser auch die japanische Kultur nähergebracht wurde, ohne dass es zu aufdringlich war, fand ich unglaublich toll. Das Ende gefiel mir zudem auch sehr.

Mein Fazit:

Eine süße Liebesgeschichte, die einem zugleich Japan und seine Kultur näherbringt. Das Lisa sich und der Beziehung zu Nick manchmal ein bisschen unbegründet im Weg stand war etwas schade, jedoch ist der Rest der Geschichte fantastisch, weshalb das Buch 4 von 5 Sterne von mir bekommt.

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Veröffentlicht am 01.08.2024

Eine schöne Ergänzung über die Vorgeschichte der Chroniken der Verbliebenen

Morrighan - Wie alles begann
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Es geht in dieser Ergänzungsgeschichte um das Mädchen, welches Namensgebend für das Königshaus von Morrighan war. Sie kämpft mit ihrer Familie darum, in einer Zeit ohne Sicherheit zu überleben. Und ausgerechnet ...

Es geht in dieser Ergänzungsgeschichte um das Mädchen, welches Namensgebend für das Königshaus von Morrighan war. Sie kämpft mit ihrer Familie darum, in einer Zeit ohne Sicherheit zu überleben. Und ausgerechnet der Junge, in den sich Morrighan verliebt gefährdet die Sicherheit ihrer ganzen Familie. Trotz der Gefahr, die von ihrer Liebe ausgeht, schaffen sie es jedoch nicht, sich voneinander fernzuhalten …

Die Umsetzung:

Ich habe den ersten Teil der Chroniken der Verbliebenen schon sehr lange in meinem Regal stehen und dachte mir nun, da bald die Neuauflage erscheint, wäre, dass der perfekte Zeitpunkt um mit der Vorgeschichte zu starten. Ich bin so ziemlich ohne Erwartungen an die Geschichte herangegangen und wurde positiv überrascht. Die Geschichte ist nicht wirklich lang, war jedoch sehr spannend und konnte mich sehr fesseln.
Der Schreibstil war sehr bildlich und leicht zu lesen, was ich sehr mochte, das Buch wurde zudem aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben, der von Morrighan und der von Jafir.
Morrighan ist eine sympathische und nahbare Protagonistin, die alles für ihre Familie macht. Sie lebt innerhalb eines Stammes mit vielen anderen und Jafir ist ein Mitglied der Plünderer, die es auf Morrighan und ihren Stamm abgesehen haben. Jafir ist an sich ein netter Charakter, der jedoch auf der falschen Seite steht und dadurch auch viele verwerfliche Entscheidungen trifft.
Den großen Showdown der Geschichte fand ich nicht unbedingt schlecht, allerdings hatte ich irgendwie etwas anderes erwartet.
Das Ende war ebenfalls nicht wie erwartet ein klassisches Happy End, jedoch mochte ich es sehr. Generell wurde ich von der Geschichte inhaltstechnisch überrascht und freue mich deshalb umso mehr auf die eigentliche Reihe.

Mein Fazit:

Ich habe die Geschichte sehr gerne gelesen und bin schon sehr gespannt auf „Der Kuss der Lüge“. Ohne die Absicht, die Reihe lesen zu wollen, würde ich das Buch nicht unbedingt empfehlen, aber wenn ihr euch für die Bücher generell interessiert, ist es auf jeden Fall ein interessanter Einstieg zu der Reihe oder auch bestimmt eine schöne Ergänzung. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne.

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