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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.11.2024

Gute und vertiefende Fortsetzung

Die Marveller – Magie aus Licht und Dunkelheit - Die Stunde der Erinnerung
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Meinung:
Die Handlung knüpft nahtlos an den Vorgänger an und hier ist es wirklich empfehlenswert, den ersten Teil der Reihe zu kennen, da die Welt an sich und die Magiesysteme sehr komplex sind und hier ...

Meinung:
Die Handlung knüpft nahtlos an den Vorgänger an und hier ist es wirklich empfehlenswert, den ersten Teil der Reihe zu kennen, da die Welt an sich und die Magiesysteme sehr komplex sind und hier vieles nur noch vertieft wird.

Diese Vertiefung fand ich aber echt gut, da ich mich im Auftakt ja fast etwas erschlagen gefühlt habe. Nun kann man vieles schon leichter zuordnen und bekommt trotzdem immer mehr Einblicke in diese vielfältige und spannende Welt.

Ella ist nun im zweiten Jahr am Arkanum, und auch, wenn sich der Hass gegen sie und die Fabulierer nochmal verstärkt, trifft es zumindest sie dieses Mal nicht mehr so persönlich. Das Mobbing gegen sie fand ich in Teil eins ja echt hart zu lesen und deshalb bin ich froh, dass sie im Arkanum ihre Freunde hat, die immer hinter ihr stehen und sich auch andere etwas annähern.

Jedoch geht es weiterhin darum, dass die Fabulierer von den Marvellern ausgegrenzt und allem beschuldigt werden, was die Marveller sich nicht erklären können.

Ella versteht dies nach wie vor nicht und versucht mit ihren Freunden alles dran zu setzen, dagegen vorzugehen bzw. Geheimnisse aufzudecken, die alles verändern könnten.

Dies ist sehr gefährlich, auch weil die berüchtigte Gangsterin Gia Trivelino nicht vergessen hat, dass Ella ihr schon einmal ihre großen Pläne durchkreuzt hat.

Erneut gibt es viel Spannung, einige unerwartete Wendungen und viel vertiefendes zu den Figuren, den Besonderheiten in den Magiesystemen und der Welt der Marveller und Fabulierer und auch ihre Vergangenheit.

Die Freundschaft von Ella, Bridgit und Jason wird nochmal enger und auch tiefgründiger beleuchtet und ich habe das Trio gern in Aktion erlebt, auch wenn sie natürlich teilweise wieder sehr überstürzt und naiv handeln. Aber das macht es auch authentisch, da es ja trotz allem einfach noch Kinder sind.

Das Ende passt zur Geschichte, weckt aber doch auch die Neugier auf die Fortsetzung.

Und auch Sprecherin Abak Safaei-Rad hat mir wieder gut gefallen. Ihre Stimme passt immer noch sehr gut zur Geschichte und zur Protagonistin.

Fazit:
Teil zwei der Marveller-Reihe hat mir wirklich gut gefallen. Er vertieft vieles, was im Auftakt noch erschlagend und unklar war, ist aber weiterhin komplex und kann auch mit einigen originellen Ideen überzeugen. Es gibt einiges an Spannung, interessante Wendungen und viel Fokus auf Freundschaft und Zusammenhalt und Ellas Kampf, zu beweisen, dass sich Marveller und Fabulierer gar nicht so sehr unterscheiden, wie die Marveller es immer darstellen. Ich vergebe gute 4 Sterne und freue mich auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 24.09.2024

Ein wahrer Pageturner, bei dem man kaum pausieren kann.

Stalker – Er will dein Leben.
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Meinung:
Die Ausgangslage ist wirklich erschreckend und spannend, da es in den sozialen Medien alle treffen kann. Der eigene Ruf wird angegriffen und dieses Gefühl der Machtlosigkeit wurde wirklich extrem ...

Meinung:
Die Ausgangslage ist wirklich erschreckend und spannend, da es in den sozialen Medien alle treffen kann. Der eigene Ruf wird angegriffen und dieses Gefühl der Machtlosigkeit wurde wirklich extrem gut vermittelt.

Als die Sache dann immer größere Kreise zieht und viel aus der Vergangenheit von Protagonist Eric aufgedeckt wird, kommen einige wirklich unglaubliche Sachen ans Licht. Unglaublich und teilweise auch unrealistisch, aber auch das spricht der Autor offen an, weshalb man es doch nicht ganz ausschließen kann und möchte. Diesen Schachzug fand ich sehr gelungen.

Genauso wie die Wendungen am Ende. Diese sind gut erarbeitet, auch wenn ich mir selbst einen Teil davon schon gedacht habe, da ich schon mehrere Bücher des Autors gelesen bzw. gehört habe und mir die versteckten Andeutungen aufgefallen sind. Wenn auch wirklich nur für einen Teil. Der andere hat mich trotzdem kalt erwischt und war jetzt nicht ganz meine Lieblingsentwicklung, wenn auch, aufgrund der vorherigen Entwicklungen, schlüssig und passend. Das Ende war dann auch etwas abrupt, aber eigentlich ist das wichtigste aufgedeckt und den Rest kann und muss man sich denken.

Protagonist Eric fand ich zu Beginn nicht unbedingt höchst sympathisch, da er gewisse Punkte aus seinem Leben eher negativ darstellt und sich sehr auf seine Berühmtheit fokussiert. Das mag an seinem Job liegen und ist definitiv auch glaubhaft. Jedoch hat sich das schnell gewandelt und ich konnte gut mit ihm mitfühlen, als sein bekanntes Leben immer mehr zusammenbricht und er der ganzen Sache einfach total hilflos gegenübersteht und dann doch bereit ist, für seine Liebsten wirklich alles auf sich zu nehmen.

Das Spannungslevel ist wirklich fast durchgängig hoch. Es gibt eine Entwicklung/Vermutung nach der anderen, mit der Eric erstmal klarkommen muss und es gipfelt immer höher. Zum Durchschnaufen bleibt wirklich kaum Zeit und man muss wissen, wie es weiter geht. Was genau hinter allem steckt, kann man sich auf jeden Fall selbst nicht zusammenreimen, auch wenn man die Schlüsse als neutraler Beobachter definitiv eher ziehen kann, als Eric, der selbst in dieser verzwickten in der Lage ist.

Sprecher Sascha Rothermund macht wieder einen tollen Job. Bei den Verzweiflungsszenen war es mir fast schon etwas zu viel des Guten, aber die Lesung war definitiv sehr emotional und realistisch.

Fazit:
Ein wahrer Pageturner, bei dem man kaum pausieren kann. Die Ausgangslage ist für alle nachvollziehbar, die weiteren Entdeckungen sind emotional belastend, speziell und eigentlich unglaubwürdig, aber da der Autor dies selbst anspricht, vermittelt er das Gefühl, dass man es nicht gänzlich ausschließen kann. Es gibt viele Wendungen, einige davon konnte ich mir denken, andere haben mich kalt erwischt. Auch wenn die Wendungen gut erarbeitet sind, mochte ich eine nicht ganz so gern, weshalb es am Ende auch keine Highlight-Bewertung wird. Aber hörenswert und höchst unterhaltsam war es auf jeden Fall, weshalb ich sehr gute 4 Sterne vergebe.

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Veröffentlicht am 22.07.2024

Ein ungewöhnliches Buch, mit eher nüchterenem Schreibstil und einem ganz besonderen Sog

Der Gesang der Flusskrebse
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Meinung:
Um dieses Buch gab es ja wirklich einen großen Hype. Zugegeben, ohne diesen hätte ich es wohl nicht in die Hand genommen, denn so ganz mein Beuteschema ist es ja nicht. Dennoch war ich neugierig, ...

Meinung:
Um dieses Buch gab es ja wirklich einen großen Hype. Zugegeben, ohne diesen hätte ich es wohl nicht in die Hand genommen, denn so ganz mein Beuteschema ist es ja nicht. Dennoch war ich neugierig, was so viele Leute begeistert hat und wollte mir selbst ein Bild davon machen und trotzdem schwang auch definitiv etwas Skepsis mit.

Und diese Skepsis hat sich zu Beginn auch wirklich erstmal verstärkt. Den Anfang fand ich schwierig, da der Erzählstil doch recht nüchtern und kühl ist. Außerdem hat Kya wirklich ein hartes Los bekommen. Verlassen von Mutter und sämtlichen Geschwistern, allein gelassen bei einem trinkenden und schlagenden Vater und eigentlich nur darauf aus, von jemanden geliebt zu werden.

Den Beginn fand ich also etwas stockend, aber mit der Zeit habe ich mich an diese besondere, etwas nüchterne Erzählweise gewöhnt und danach hat die Geschichte doch einen richtigen Sog entwickelt. Ich habe es genossen, Kya bei ihrem einfachen und so ehrlichen Leben zu begleiten, mit ihr gelitten, wenn sie wieder ungerecht behandelt wurde und mitgefiebert, wenn sie Unterstützung erhalten hat.

Neben der ausführlichen Erzählung von Kyas Kindheit und Jugend gibt es auch immer wieder Kapitel aus dem Jahr 1979, in dem eine Leiche aufgefunden wird und sich die Anzeichen verdichten, dass Kya ein Motiv gehabt haben könnte. Auch hier gibt es weiterhin die volle Dröhnung an Vorurteilen und Zuschreibungen, aber doch auch kleine Hoffnungsschimmer.

Klar, die 1960 Jahre in den USA waren andere Zeiten, aber trotzdem erinnert auch erschreckend viel an heute...

Prinzipiell ist die komplette Erzählung sehr detailliert und beschäftigt sich mit vielen vermeintlichen Kleinigkeiten und vielen leisen Tönen. Jedoch schlägt es gerade dann auch ein, wenn diese lauter werden und Kya z. B. nur aufgrund ihrer Herkunft abgelehnt wird, oder sich auf den falschen Mann einlässt, nur weil sie so einsam ist.

Anfangs und während des Mordprozesses waren es mir ein paar Details zu viel, jedoch haben diese in der Nachbetrachtung auch ihre Berechtigung, auch wenn ich sie persönlich nicht immer so ausführlich gebraucht hätte.

Schön fand ich, dass man die Geschichte auch wirklich zu Ende erzählt bekommen hat und sie definitiv was besonderes war und dabei auch ein paar wirklich tolle und besondere Charaktere geschaffen wurden.

Fazit:
Wirklich ein besonderes Buch, das den großen Hype schon ziemlich verdient hat. Die Geschichte wird eher kühl, nüchtern und unaufgeregt erzählt und beschäftigt sich viel mit Details, aber trotzdem erzählt sie vom Leben, von Besonderheiten und Ungerechtigkeiten und entwickelt einen ganz besonderen Sog und viel Tiefe. Vor allem zu Beginn und während des Prozesses war es mir etwas zu detailliert, aber prinzipiell hat mich die Geschichte sehr berührt und zum Teil auch schockiert und ich vergebe sehr gute 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 05.06.2024

Eine wirklich rasante, wendungsreiche und sehr spannende Fortsetzung.

Arcadia – Die Zukunft der Welt
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Meinung:
Teil 1 mochte ich sehr gerne und hat mit einem unerwarteten Knall geendet, weshalb ich mich sehr auf diese Fortsetzung gefreut habe. Und man muss sagen, dass es genau so rasant und genau da weitergeht, ...

Meinung:
Teil 1 mochte ich sehr gerne und hat mit einem unerwarteten Knall geendet, weshalb ich mich sehr auf diese Fortsetzung gefreut habe. Und man muss sagen, dass es genau so rasant und genau da weitergeht, wo Teil 1 geendet hat. Die Schüler werden über den bevorstehenden Klimakollaps informiert und Zwangsumgesiedelt.

Von jetzt auf gleich ändert sich die Atmosphäre total. Die Schüler werden mit viel Gewalt und Militärdrill zum Kooperieren gebracht und man merkt schnell, dass Schulleiter Chase total größenwahnsinnig ist.

Die Geschichte hat ein hohes Tempo, es passiert wirklich sehr viel. Einiges konnte ich mir als logische Schlussfolgerung zusammenreimen, aber vieles hat mich auch wirklich überrascht und kalt erwischt. Dazwischen gibt es oft auch anschauliche Details, die die Autorin geschickt platziert hat und die ein beklemmendes Gefühl erzeugen und die Gesamtstimmung nochmal super verstärken.

Ich war ja an sich kein so großer Fan der Liebesgeschichte im Vorgänger, hier finde ich sie wichtig, da Emily so jemanden hat, auf den sie zählen kann und umgekehrt. Es hat mich auch gefreut, dass wir einige Figuren wiedergesehen haben, bei denen man es nicht unbedingt erwarten konnte. Etwas schade fand ich hingegen, dass wir dieses Mal wenig Einblick in den Alltag der anderen Schüler bekommen haben. Der Fokus lag ganz auf Emily, Ben und den verrückten Machenschaften von Chase.

Der Schreibstil ist wirklich toll. Sehr anschaulich, flüssig und einfach mitreißend. Es ist mir schwer gefallen, das Buch aus der Hand zu legen.

Schlussendlich gipfelt alles zu einem sich etwas überschlagenden Showdown, bei dem es wirklich nochmal heiß her geht. Das Ende an sich fand ich etwas einfach, schnell abgehandelt und doch auch leider utopisch angehaucht, aber prinzipiell zufriedenstellend und wünschenswert. Aber auch hier hätte ich mir insgesamt nochmal etwas mehr persönlichen Fokus gewünscht.

Fazit:
Eine wirklich rasante, temporeiche und sehr spannende Fortsetzung. Die Stimmung ändert sich total und man kann die Gefahren und Beklemmungen wirklich gut nachfühlen. Es gab einige unerwartete Wendungen und viele Überraschungen und auch die emotionale Ebene kam nicht zu kurz. Einzig der Alltag der Schüler, sowie am Ende ein paar persönliche Einblicke wären noch schön gewesen, aber diese Kritik ist wirklich auf hohem Niveau. Das Ende ging ein bisschen einfach und hat ein paar utopische Züge, passt aber wirklich gut zur Reihe und ist zufriedenstellend. Dementsprechend bin ich trotz der kleinen Kritikpunkte rundum zufrieden und vergebe auf Portalen mit nur ganzen Sternen knapp, aber verdient, die vollen 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.11.2023

Tolle Wohlfühlatmosphäre

Das kleine Bücherdorf: Herbstleuchten
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Meinung:
Auch wenn diese Reihe eigentlich nicht ganz in mein bevorzugtes Beuteschema fällt, war ich von „Winterglitzern“ verzaubert, fand ich „Frühlingsfunkeln“ trotz einiger kleiner Kritikpunkte unterhaltsam ...

Meinung:
Auch wenn diese Reihe eigentlich nicht ganz in mein bevorzugtes Beuteschema fällt, war ich von „Winterglitzern“ verzaubert, fand ich „Frühlingsfunkeln“ trotz einiger kleiner Kritikpunkte unterhaltsam und war ziemlich gespannt, auf den dritten Teil der Reihe.

Das kleine Dorf Swinton-on-Sea, mit seinen schrulligen Bewohnern, hat einfach einen besonderen Flair, der auch dieses Mal wieder sehr gut zur Geltung kam.

In diesem Teil geht es zum einen um die Geschichte, wie Nanette ihre kleine Tochter verlor. Aber auch Eliyah wird näher beleuchtet und natürlich kommt mit Betty wieder eine neue Frau ins Dorf. Dabei hat Betty durchaus auch ihr Päckchen zu tragen. Sie ist zwar berühmt, hat damit aber auch schlechte Erfahrungen gemacht und möchte sich selbst beweisen, dass sie auch ohne ihre Berühmtheit bestehen kann. So ganz konnte ich ihre Sorgen und ihr eigenartiges Verhalten anfangs nicht nachvollziehen, aber grundsätzliche mochte ich ihren Charakter echt gerne.

Ich fand es toll, wie sie als Lizzy aufgeblüht ist und habe mit der Zeit besser verstehen können, wie es sie belastet, ständig unter Beobachtung stehen zu müssen. Aber auch die feine Liebesgeschichte hat mir gefallen. Dieses Mal liegt der Fokus nämlich gar nicht so sehr auf der Liebesgeschichte direkt, sondern eher auf der persönlichen Entwicklung von Betty und auch darauf, endlich herauszufinden, was es mit E. Smith auf sich hat und was damals bei dem schrecklichen Unfall passiert ist. Da hat man mit Eliyah einen wirklich passenden männlichen Gegenpart gefunden. Denn zum einen lernt man den schüchternen Bücherwurm etwas besser kennen, aber gleichzeitig bleibt er eher unaufgeregt und bodenständig.

Die Charaktere sind auch dieses Mal einfach wieder toll und gehen oftmals direkt ins Herz. Nanette mochte ich ja schon in den Vorgängern sehr gerne, aber auch dieses Mal übertrifft sie sich selbst. Es gibt auch wieder ein paar kleine Wiedersehen mit den bisherigen Protagonisten und an sich entwickelt sich die Handlung einfach stimmig weiter. Natürlich ist sie zu einem gewissen Teil wieder vorhersehbar, aber die ein oder andere kleine Überraschung gibt es trotzdem.

Und auch die tolle Stimmung hat mich einfach erneut mitgezogen. Diese hatte ich im zweiten Teil ja etwas vermisst, aber hier fühlt man sich wieder einfach rundum wohl.

Sprecherin Elena Wilms passt auch dieses Mal wieder super zur Geschichte und sorgt für viel Sympathie und Lebendigkeit.

Fazit:
Eine richtig gute Fortsetzung, in der vieles einfach wieder gestimmt hat. Die besonderen Charaktere, die verträumte und gefühlvolle Atmosphäre, die seichte Liebesgeschichte und auch die Weiterentwicklung der Hintergründe. Deshalb gibt es wieder sehr gute 4 Sterne und Vorfreude auf den letzten Teil der Reihe, der aber passend zum Titel, erst im Sommer erscheinen soll.

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