Weihnachtskrimi
Tobias hasst Weihnachten. Überall lauert der Horror! 17 Weihnachtsmänner hat er schon gekillt, 24 sollen es insgesamt werden. Nur schlecht machbar, wenn man in der Gefängnispsychiatrie einsitzt. Doch er ...
Tobias hasst Weihnachten. Überall lauert der Horror! 17 Weihnachtsmänner hat er schon gekillt, 24 sollen es insgesamt werden. Nur schlecht machbar, wenn man in der Gefängnispsychiatrie einsitzt. Doch er bekommt seine Chance.
Klaus-Peter Wolf schwelgt in Weihnachtsorgien, schildert Essensberge, überflutet mit Weihnachtskitsch. Seine Helden agieren merkwürdig, der Leser kann Tobias Frust ansatzweise gut verstehen. Aber Mord?
Schwarz-humorig wird geschildert, was Vor-Weihnachten mit einem machen kann. Ausführlich und detailgenau werden die Protas und ihre Taten beschrieben. Sie erscheinen authentisch bis trottelig, könnten Kollegen oder Bekannte des Lesers sein. Oder „Influencer“. Alle Gedanken werden ungefiltert wiedergegeben. Der Mörder ist dabei ein ganz spezieller Typ. Man möchte öfter die Hand an die Stirn klatschen … .
Völlig abgedrehter Krimi in Slapstick-Manier.