WIR HATTEN ALLES RISKIERT, UND DER EINSATZ WAR MEIN HERZ GEWESEN
Megan Sutton kann ihr Glück kaum fassen. Am Set von Infinity Falling wird sie eine Hauptrolle übernehmen und in Vancouver all die grausamen Gerüchte Hollywoods hinter sich lassen. Doch ein Presseskandal gefährdet ihren Traum, und Megan sieht nur eine Möglichkeit, um ihr Image aufzupolieren: eine Fake-Beziehung mit dem charmanten Typen, den sie letzte Nacht im Affekt geküsst hat ...
Cole Buchanan hat der Liebe abgeschworen. Sein Herz schlägt einzig und allein für die Medizin, doch als ihm ein folgenschwerer Behandlungsfehler unterläuft, weiß er nicht, wohin mit sich. Verzweifelt sucht er Ablenkung in einer Bar und findet sie in einer jungen Frau, der er sich nach einem spontanen Kuss anvertraut. Womit er nicht gerechnet hat: Die Unbekannte entpuppt sich als berühmte Schauspielerin, die ihn bittet, ihren Fake-Freund zu spielen. Kein Problem, zumindest solange keine Gefühle ins Spiel kommen und die Presse niemals von seinem Fehler erfährt ...
Abschluss der neuen
SPIEGEL
-Bestsellerreihe von Sarah Sprinz
So richtig weiß ich gar nicht wie ich dieses Buch bewerten soll.
Auf jeden Fall hervor zu heben ist, wie bei allen Büchern von Sarah Sprinz ihr bildgewaltiger Schreibstil und ihr Gespür für Situationsbeschreibungen. ...
So richtig weiß ich gar nicht wie ich dieses Buch bewerten soll.
Auf jeden Fall hervor zu heben ist, wie bei allen Büchern von Sarah Sprinz ihr bildgewaltiger Schreibstil und ihr Gespür für Situationsbeschreibungen. Das gefällt mir in allen Büchern ausnahmslos gut.
Leider ist Bring me home der für mich schwächste Teil der Reihe.
Einige Dinge waren für meinen Geschmack einfach etwas zu überdramatisiert bzw. haben die Protagonisten sich etwas zu extrem an vergangene Dinge geklammert, Megans ständige Angst rund um ihren Ruf als männermordene Verführerin ist zwar absolut verständlich, war aber irgendwann wirklich nur noch zu viel des Guten. Auch Coles Sorge bei seiner Rückkehr, ob er diesen Fehler wiederholen wird: absolut verständlich, aber irgendwann ist es auch mal gut und muss nicht ständig wiederholt werden.
Auch das Thema Altersunterschied wurde für mich zu arg betont, acht Jahre sind jetzt nicht wenig, aber ich finde das man sich weniger an Zahlen aufhängen sollte, als an der Tatsache ob Lebenseinstellungen etc. passen.
Wenn man das ausklammert, ist es für mich dennoch eine gelungene Geschichte, ich habe die Medien verflucht und mit Megan und Cole mitgezittert. Gerne hätte ich den beiden schon früher einen Tritt in den Hintern verpasst ;)
Bei Sarah Sprinz weiß ich als Autorin sehr zu schätzen, dass sie, die „Dunbridge Academy“-Reihe“ mal ausgeklammert, ihre Bücher trotz unterschiedlicher Schwerpunkte offenbar dennoch als Universum empfindet. ...
Bei Sarah Sprinz weiß ich als Autorin sehr zu schätzen, dass sie, die „Dunbridge Academy“-Reihe“ mal ausgeklammert, ihre Bücher trotz unterschiedlicher Schwerpunkte offenbar dennoch als Universum empfindet. Wie sich die British Columbia-Reihe jetzt schon mit der „Infinity“-Reihe verwoben hat, das ist jetzt schon sehr geschickt und ein Fan-Service, den ich dennoch durchgängig als authentisch empfunden habe. Aber der dritte Teil der „Infinity Falling“-Reihe mit dem Beititel „Bring Me Home“ setzt dem Ganzen natürlich die Krone auf, indem Cole, den wir schon aus Sprinz' erster Reihe kennen, nun sein Happy End bekommt.
Ich mochte die „Infinity“-Reihe echt gerne. Da ich sehr interessiert an der Serienwelt bin, ist diese Perspektive auf Hollywood wirklich sehr spannend gewesen und ich habe in vielen Aspekten auch gemerkt, dass Sprinz sich damit ehrlich beschäftigt hat und auch nach den Nachteilen der funkelnden Welt gesucht hat, die man oft aus den Augen verliert. Beim letzten Band hat sie mit Megan auch nochmal einen anderen Schwerpunkt, weil bei ihr die Thematik mit Cancel Culture auf jeden Fall angedeutet wird, aber in der Konsequenz nicht so hart, aber Megan leidet durchaus unter einer Rufmord-Kampagne. Mit Cole haben wir dann wiederum einen Charakter, der mit der Hollywood-Maschinerie nichts zu tun hat, weil er ein Außenstehender ist. Aber durch seinen Arztberuf kam bei ihm auch eine spannende Perspektive ein. Da ich gerade erst die spanische Arztserie „Atemlos“ gesehen habe, habe ich vieles in der Kritik auch in diesem Buch wiedererkannt, denn auch wenn man für den Job geboren sein muss, aber die Arbeitsbedingungen machen einen generell harten Berufsalltag noch härter. Auch wenn wir Cole so viel aktiv als Arzt gar nicht erlebt haben, aber es wurde dennoch gut deutlich, was die Anforderungen mit einem machen. Also alleine thematisch war dieser Band für mich wieder sehr reich an perspektiven und Inhalten.
Dennoch habe ich den dritten Band in einigen Aspekten auch etwas zäh empfunden. Das liegt leider zum einen an Cole, aber es liegt auch ein paar logischen Zusammenhängen, die ich dann vor allem als Reaktion auf die Berichterstattung nicht ganz nachvollziehen konnte. Aber bleiben wir erstmal bei Cole. An sich mag ich ihn schon gerne und ich finde auch, dass man nach all den Jahren, die seit der ersten Buchreihe vergangen sind, gut merken kann, wie Cole gereift ist, auch weil er einer der ältesten Protagonisten von Sprinz ist. Gleichzeitig aber war sein Wesen und warum er agiert, wie er agiert, für mich zu konfus aufgebaut. Da auch die Familie, bzw. konkreter die Eltern, keine Rolle spielen, obwohl sie sicherlich sehr entscheidend Coles Perspektive auf Beziehung und Bindung beeinflussen, hat hier etwas gefehlt, um die Dynamik besser nachzuvollziehen. So lag der große Schwerpunkt auf der vergangenen Beziehung zu Lisa und da kann man einfach sagen, dass doch eine Beziehung und ihr Ende nicht alles so extrem beeinflussen kann. Denn so viele tolle Momente Cole auch hatte, aber genauso gab es Sequenzen, da war er bei mir völlig unten durch. Er sprach immer wieder davon, dass er niemanden verletzen will, tat aber eigentlich nur das. Ich fand es auch schade, dass so einseitig er die Beziehung torpediert hat, weil Megan dadurch auch etwas langweiliger wirkte.
Bei Megan war diese extreme Obsession wegen des Rufs als Männerverführerin schnell erklärt und verstanden, aber ansonsten war sie als Figur wenig mit Herausforderungen konfrontiert. Das hat sie deutlich blasser gemacht und ich musste mich mehr ermahnen, sie als Menschen zu sehen, denn da der Altersunterschied auch öfters ein Thema ist, aber man hat Megan ihre 20 Jahre echt nicht angemerkt. Sie wirkte auf mich reif, besonnen. Klar, ihre Ängste wegen der Presse, die haben sie oft kopflos erscheinen lassen, aber das hat für mich nichts mit dem Alter zu tun. Auch ansonsten war ihre ganze Art, wie sie auch für Cole wegen seines Berufs da war, sehr unterstützend, sehr loyal und einfach sympathisch. Im Grundsatz sind sie beides so auch tolle Charaktere, weswegen gerade diese Ausflugsmomente, zum Rennen, zur Hütte etc. auch gut funktioniert haben. Ich mochte auch die Chemie und habe stets etwas zwischen ihnen gespürt, aber durch gewisse Baustellen wurde es unnötig schwierig.
Man hat auch gemerkt, dass der Schwerpunkt auch sehr auf den Charakteren der ersten Buchreihe von Sprinz war, während Aven und Hayes fast etwas untergegangen sind. Das fand ich nicht generell kritisch, denn ich liebe diese ganzen Figuren, aber so ging der Fokus von den Dreharbeiten immer weiter weg. Bis auf die Actionszene haben wir echt wenig mitbekommen, was ich etwas schade fand. Auch hier war offensichtlich, dass Coles Arbeitsfeld entscheidender war. Da Sprinz aber selbst ausgebildete Ärztin ist, hat man aber an Coles Szenen als Arzt deutlich gemerkt, dass sie vom Fach ist. Deswegen verstehe ich den Schwerpunkt auch, weil sie hier mehr zuhause ist.
Fazit: „Infinity Falling – Bring Me Home“ ist ein zufriedenstellender Abschluss. Ich mochte die Themenschwerpunkte und ich mochte auch grundsätzlich die Paar-Dynamik. Dennoch gab es Stolperstellen, weil die Geschichte zu sehr die von Cole wurde, der dadurch nicht immer gut aussah. Aber nach der „British Columbia“-Reihe ist das hier definitiv meine zweitliebste Buchreihe von Sprinz, weil ich sie als Autorin bei älteren Figuren stärker empfinde.
Worum geht es?: Megan Sutton kann ihr Glück kaum fassen. Am Set von Infinity Falling wird sie eine Hauptrolle übernehmen und in Vancouver all die grausamen Gerüchte Hollywoods hinter sich lassen. Doch ...
Worum geht es?: Megan Sutton kann ihr Glück kaum fassen. Am Set von Infinity Falling wird sie eine Hauptrolle übernehmen und in Vancouver all die grausamen Gerüchte Hollywoods hinter sich lassen. Doch ein Presseskandal gefährdet ihren Traum, und Megan sieht nur eine Möglichkeit, um ihr Image aufzupolieren: eine Fake-Beziehung mit dem charmanten Typen, den sie letzte Nacht im Affekt geküsst hat...
Cole Buchanan hat der Liebe abgeschworen. Sein Herz schlägt einzig und allein für die Medizin, doch als ihm ein folgenschwerer Behandlungsfehler unterläuft, weiß er nicht, wohin mit sich. Verzweifelt sucht er Ablenkung in einer Bar und findet sie in einer jungen Frau, der er sich nach einem spontanen Kuss anvertraut. Womit er nicht gerechnet hat: Die Unbekannte entpuppt sich als berühmte Schauspielerin, die ihn bittet, ihren Fake-Freund zu spielen. Kein Problem, zumindest solange keine Gefühle ins Spiel kommen und die Presse niemals von seinem Fehler erfährt...
Das Cover: Das Buchcover gefällt mir sehr gut und der Farbschnitt ist mal wieder super gelungen. Ich persönlich fand die ersten 2 Buchcover von der Farbgebung etwas freundlicher, aber das ist eine Geschmacksfrage.
Der Schreibstil: Das Buch wird aus der Ich-Perspektive von Megan und Cole erzählt. Insgesamt hat mir der Schreibstil gut gefallen. DIe Kapitel sind nicht zu kurz oder zu lang. Die Autorin hat einen sehr lockeren Schreibstil den ich sehr schätze. Schon nach wenigen Stunden hat man fast 50 Seiten geschafft. Dennoch hat hier leider das Tempo nicht gestimmt. Selbst als ich die Hälfte des Buchs erreicht hatte, kam die Liebesgeschichte immer noch nicht in die Gänge. Megan und Cole standen sich beide selbst im Weg. Es ist ja süß so ein hin und her mitzuverfolgen, aber ab einem gewissen Punkt schaltet man als Leser einfach ab. Das Ende dagegen ist einfach nur toll und ein gelungener Abschluss für die Reihe.
Die Hauptfiguren: Megan ist eine junge Schauspielerin, welche endlich ihre erste große Hauptrolle ergattert hat. Sie träumt vom großen Durchbruch hat aber mit viel Hate zu kämpfen. Die Medien zerreißen sie und stempeln sie als Verführerin ab. Alle Männer sollen sich vor ihr in Acht nehmen. Da Megan so jung ist, konnte ich den Hate nicht ganz verstehen. Eine Rolle in einem Film spiegelt doch nicht die Persönlichkeit wieder. In meinen Augen hat die Autorin hier doch an der ein oder anderen Stelle etwas zu dick aufgetragen. Dennoch konnte ich mich mit Megan identifizieren. Sie hat eine große Leidenschaft, aber den großen Rummel um ihre Person ist ihr zu viel. Ich fand es toll, wie sie so offen mit ihrer Managerin gesprochen hat und offen ihre Ängste kommuniziert hat.
Cole ist ein junger Arzt, welcher einen Fehler begannen hat. Bei seiner Stelle im Krankenhaus ist er nun suspendiert und sucht nun nach einer neuen Stelle. Er finde eine Stelle als Arzt am Set von Infinity Falling. Er zeigt schnell Interesse an Megan sieht sich selber jedoch als beziehungsunfähig. Er lässt sich auf nichts Festes ein. Als er dann für die Medien eine Fake-Beziehung mit Megan eingehen soll, merkt er mit der Zeit, dass da mehr als Freundschaft ist. Dennoch läuft er vor einer möglichen Beziehung davon und dann ist da immer noch das Problem mit seinem alten Arbeitgeber. Mit Coles Geschichte konnte ich schon mehr anfangen. Ich habe seine Zukunftsängste verstanden und finde nach wie vor, dass er die größte Entwicklung durchgemacht hat.
Endfazit: Es ist ein gutes Buch für Zwischendurch, aber das gewisse Etwas hat gefehlt. "Infinity Falling - Bring Me Home" ist ein guter Abschluss einer tollen Reihe, dennoch muss ich sagen, dass dies auch meiner Meinung nach der schwächste Band der Reihe ist. Die Geschichte kam einfach nicht aus dem Quark und die Autorin hat an der ein oder anderen Stelle einfach zu dick aufgetragen. Dennoch ist ein schönes Buch zum Abschalten und dem Alltag entfliehen. Eine Leseempfehlung meinerseits!
Das Buch erhält von mir gute 3 von 5 Sterne.
Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar bei NetGalley zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.
An dieser Stelle möchte ich eine Trigger Warnung aussprechen. Es werden u.A. Slutshaming, Mobbing, Krankenhaussetting, Reanimation, Angst- und Panikstörung, Essstörung und Betrug/Fremdgehen/Vertrauensbruch angesprochen.
Cole Buchanan ist Arzt aus Leidenschaft. Leider sind Fehler menschlich und so passiert auch einmal ihm ein recht grober Fehler, der einer Patientin schadet. Aus diesem Grund wird er bis auf Weiteres suspendiert. ...
Cole Buchanan ist Arzt aus Leidenschaft. Leider sind Fehler menschlich und so passiert auch einmal ihm ein recht grober Fehler, der einer Patientin schadet. Aus diesem Grund wird er bis auf Weiteres suspendiert. Für ihn eine Katastrophe, da dieser Beruf alles für ihn ist. Ich fand seine Liebe zur Medizin richtig greifbar, ebenso wie seine Zweifel, nachdem ihm der Fehler passierte. In der Zwischenzeit nutzt er daher die Zeit, um bei einem Dreh vor Ort als Sanitäter zu assistieren. Dort ist auch Megan als Schauspielerin.
Megan Sutton spielt nämlich in dem Film die Hauptrolle. Nur hat sie aktuell Probleme, weil sie nur negative Presse bekommt. Das will sie verhindern, macht es aber meistens nur immer schlimmer. Ich fand es seltsam, dass sie mit der Presse so viele Probleme hatte und sich davon so runterziehen lassen hat. Es wirkte für mich so, als wäre sie nicht für den Beruf gemacht. Das war auch während des PR-Stunts ganz oft mein Gedanke. Man sollte meinen, Schauspieler sollten auch improvisieren oder eben Gefühle überspielen können. Auf jeden Fall will sie nun ihr Image aufpolieren. Und das mit Cole, den sie am Abend zuvor geküsst hat.
Die Kennenlernphase von Megan und Cole fand ich noch wirklich süß. Sie reden viel und offen miteinander und flirten viel. Recht schnell wandelt sich das und es gibt viel hin und her. Cole ist nämlich bindungsunfähig und hat dazu Angst, dass sein Behandlungsfehler an die Öffentlichkeit gerät. Megan und Cole sind sich einig, dass die Sache nur Fake ist. Nur merkt man schnell, dass bei beiden doch die ersten Gefühle auftauchen. Insbesondere wie Cole immer eingesprungen ist, um sie in irgendeiner Art zu retten fand ich sehr süß. Allerdings gibt es auch einige impulsive Handlungen von Megans Seite, die ich total übergriffig fand. Da wäre jeder Mensch erst mal abweisend geworden. Also von daher kann man Cole da nichts vorwerfen. Sie kommen sich also näher, streiten und versöhnen sich wieder, wobei sie sich immer mehr öffnen. Und das öfter. Ja, Cole ist beziehungsunfähig, aber das war doch zäh.
Fazit:
Insgesamt konnte mich das Buch gut unterhalten. Cole und Megan sind tolle Charaktere, wobei ich die hier und da doch nicht ganz authentisch fand. Megan ist mir zu übergriffig gewesen und wirkte in ihrem Beruf fehl am Platz. Coles Liebe zur Medizin war greifbar, aber seine Beziehungsunfähigkeit war dafür umso anstrengender. Das gab viel Hin und Her, was man hätte vermeiden können. Ihre Liebesgeschichte war zu Beginn recht süß, danach mäßig. Die Story mit dem leichten Schreibstil war solide.
Meine Meinung / Bewertung:
Leider bin ich mit dem Buch nicht warm geworden. Das lag vor allem an der Schwermütigkeit, die die ...
Sarah Sprinz – Bring Me Home
(Infinity Falling 3)
Unsicherheiten überall
Meine Meinung / Bewertung:
Leider bin ich mit dem Buch nicht warm geworden. Das lag vor allem an der Schwermütigkeit, die die gesamte Geschichte beherrscht. Denn sowohl Megan als auch Cole sind an einem Punkt in ihrem Leben angelangt, an denen von Selbstsicherheit und Zufriedenheit mit ihrer jeweiligen Jobwahl nichts zu spüren ist. Beide werden von Unsicherheiten und Selbstzweifeln geplagt – Gefühle, die für mich bezogen auf die Charaktergestaltungen durchaus nachvollziehbar sind. Doch hinzukommen noch Probleme bei der Arbeit, das Entdecken der körperlichen Liebe, Personen aus der Vergangenheit, eine Fake-Beziehung und reißerische Schlagzeilen. All das zusammengenommen war für mich viel zu viel. Denn jedes einzelne Element erzeugte bei mir eine eher negative Stimmung und so hat mich das Buch von Seite zu Seite immer weiter runtergezogen. Mir haben definitiv unbeschwerte Momente gefehlt, die für einen Ausgleich gesorgt hätten.
Mein Fazit:
Weniger von allem wäre vielleicht besser gewesen. So ist es für mich leider kein starker Abschluss der Reihe.