Birds of Paris – Das magische Pendel

Birds of Paris – Das magische Pendel von Kathrin Tordasi


Meine Meinung

Kathrin Tordasi verzaubert erneut mit einer magischen, spannungsgeladenen Geschichte, die voller Rätsel und Geheimnisse steckt, welche uns tief in die Straßen von Paris entführen. Ein Kinderbuch, das ohne jeden Zweifel auch ältere Leser in den Bann zieht.

Schon der Schauplatz, Paris, ist ein traumhaftes Highlight. Die Atmosphäre der Stadt vermischt sich mit der Magie und man erlebt das Flair von Paris hautnah und lebendig, als sei man wahrhaftig dabei.

Die Protagonisten, insbesondere die junge Léa, sind sympathisch und lebensecht gezeichnet. Im Laufe der Handlung wächst sie über sich hinaus, was einerseits spannend, andererseits emotional bewegend war. Besonderheit hier sind die Vögel, die in der Geschichte eine zentrale Rolle spielen.

Sie geben dem Geschehen eine phantasievolle, kreative und märchenhafte Note. Die mystischen Rätsel, das geheimnisvolle Pendel und die Entwicklungen sorgen durchweg für einen hohen Spannungsbogen. Gleichzeitig gibt es humorvolle und staunende Momente, die das Abenteuer perfekt ergänzen.


Fazit

Birds of Paris ist ein abwechslungsreiches Abenteuer mit einer Mischung aus Magie, Geheimnissen, Herz und tollen Charakteren in Paris. Eine Geschichte für junge und ältere Leser.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meine Meinung zum Buch:
"Birds of Paris: Das magische Pendel" von Kathrin Tordasi war ein wunderbarer Auftakt zu ihrer neuen Buchreihe. Ihr bildlicher Schreibstil hat mich direkt abgeholt und wie eine Feder im Wind durch die Seiten schweben lassen.
Die Handlung war eine fantastische Mischung aus Spannung, ein bisschen Grusel und auch so einigen herzerwärmenden Momenten. Eins ist sicher... Freundschaft war ein großes Thema in diesem Buch und Léa und die Mitglieder der Federsucherbande waren alle auf ihre ganz eigene Art etwas Besonderes und insgesamt eine ziemlich bunte Truppe.
Innerhalb dieser Buchseiten gab es so einiges zu entdecken: Schimmervögel, Geheimbunde, Rätsel und noch vieles mehr und das Setting in Paris war einfach wow...
Das Buch ist definitiv etwas für Jung und Alt, so viel kann ich sagen. Nach dem fiesen Ende bin ich auf jeden Fall schon unglaublich gespannt darauf, wie es im nächsten Band weitergehen wird und kann ihn schon kaum erwarten.
Insgesamt gesehen war das Buch wirklich ein wunderbares magisches Abenteuer für mich und hat mir super gut gefallen. Ich kann es wirklich allen Lesenden wärmstens ans Herz legen, die nach fantastischen Fantasy Kinderbüchern suchen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Birds of Paris – Das magische Pendel von Kathrin Tordasi entführt seine Leser in eine zauberhafte Welt voller Geheimnisse, die tief in den Gassen von Paris verborgen liegt. Das Setting ist ein absolutes Highlight. Die Magie vermischt sich perfekt mit der realen Atmosphäre der Stadt, und man spürt den Paris-Flair auf jeder Seite.

Die Charaktere, insbesondere die junge Protagonistin Léa, sind sympathisch und nachvollziehbar. Sie wächst im Laufe der Handlung über sich hinaus, was ihre Reise nicht nur spannend, sondern auch emotional berührend macht. Die Vögel, die in der Geschichte eine zentrale Rolle spielen, tragen zusätzlich zum märchenhaften Gefühl bei und verleihen der Handlung eine fantasievolle Note. Die Spannung bleibt konstant hoch, vor allem durch das geheimnisvolle magische Pendel und die mystischen Rätsel, die sich um es ranken. Gleichzeitig gibt es Momente zum Schmunzeln und Staunen, die das Abenteuer abwechslungsreich und unterhaltsam machen.

Der Roman ist ein wundervoller Mix aus Abenteuer, Magie und einer Prise Herz, der vor allem jüngeren Lesern gefallen dürfte.

Für uns ist dieses Buch perfekt, und wir hoffen auch viele weitere spannende Bände.

Bereits das Cover hat uns in seinen Bann gezogen und der Klappentext gab sein übriges dazu bei, dass dieses unser neues Lesebuch wurde.

Lea war für die Kinder, mit denen ich das Buch gelesen habe ( 9 - 13 Jahre ) und mich eine sehr greifbare und reale Hauptperson. Schell konnten wir uns in sie hineinversetzen und hatten in ihr eine Freundin gefunden. Die anderen Charaktere sind ebenso bildlich und anschaulich beschrieben. Somit hatte jeder Leser einen Favoriten, den er besonders toll fand.
Mich als Erwachsene faszinierte das Zusammenspiel zwischen den Kindern und den Erwachsenen, sowie der phantastischen Welt, die die Autorin vor meinen Augen entstehen ließ.
Der Schreibstil ist sehr angenehm, er lässt sich sehr gut vorlesen und die Großen haben auch einzelnen Kapitel übernommen.
Neben der Spannung , die das Buch bereit hält, ist auch eine gute Mischung zwischen Humor und ernsteren Themen gegeben, dass hier natürlich die Prise Magie nicht fehlen darf , ist verständlich.
Den jüngeren Kindern gefiel es, dass man sich auch unter Freunden mal streiten darf oder eine andere Meinung vertritt, man den anderen aber dennoch mag und der Zusammenhalt groß geschrieben wird.
Der Magie, die dieses Buch ausstrahlt, kann sich nur schwer jemand entziehen und aus zwei "Abendkapiteln" wurden oft 4 oder 5 Kapitel. Selbst ich als Erwachsene , die selber gerne Kinderbücher liest und sich auch völlig darauf einzulassen vermag, hatte sehr viel Spaß mit dem Buch und der Geschichte.
Die Handlung war toll auf gebaut und konnte gut verfolgt werden. Leas Zweifel , die immer wieder mal auftreten konnten wir ebenso verstehen und fanden ihren Weg Freunde zu finden toll.
Die temporeichen und spannenden Abenteuer , die manchmal auch etwas düster ausfielen, konnten uns überzeugen und wir haben mit Lea und den anderen gezittert, uns gefreut und gehofft.

Der erste Band ist abgeschlossen, doch es bleiben in unseren Köpfen noch einige Fragen offen und auch das Buch wird zum Ende hin noch recht mystisch...Somit freuen wir uns schon sehr auf ein Wiedersehen mit Lea und ihren Freunden.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„Paris! Schon wieder eine neue Stadt … Wie soll Léa Freunde finden, wenn sie ständig umziehen muss?“

Léa macht sich mit der Stadt vertraut. Im Garten von Notre-Dame trifft Léa ein Mädchen, das mit einer Taube zu sprechen scheint. Léa ist neugierig, aber traut sich nicht sie anzusprechen. Als Alex plötzlich zu verschwinden scheint, läuft sie ihr hinterher und damit in ein tolles Abenteuer.

Dieses Abenteuer erlebt sie aber nicht alleine, sondern sie findet Freunde, echte Freundschaft und nur alle zusammen können dieses Abenteuer überstehen und lösen.

Das Buch ist liebevoll geschrieben. Es ist ein bisschen gruselig, magisch. Rätsel müssen gelöst werden und erinnerte mich an die Abenteuer von Indiana Jones. Vielleicht war der Film ein bisschen die Vorlage für eine kindgemäße Version.

Der Roman ist wunderbar geschrieben und hat mich sofort gefangen genommen. Zum Schluss gab es eine große Überraschung und nun bin ich auf den nächsten Band sehr gespannt. Es gibt ein paar lose Stränge die in nächsten Büchern wohl erklärt werden.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere