Eine mutige Frau, ein geheimnisvoller Mann und die Gefahren des Meeres ...
Fable ist eine Kämpferin. Seit sie als Kind von ihrem Vater ausgesetzt wurde, schlägt sie sich als Schürferin von wertvollen Steinen durch. Als sie eines Tages auf dem Handelsschiff von West anheuert, sieht sie eine Möglichkeit, ihren Vater zu finden und ihren rechtmäßigen Platz als seine Erbin einzunehmen. Doch das Meer und die, die es befahren, sind gefährlich. Und auch West ist nicht der, der er zu sein scheint. Fable muss um das kämpfen, was ihr gehört und was ihr Herz gern möchte ...
Der Auftakt einer magischen Romantasy-Dilogie, voller Abenteuer, Drama und einer Slow-Burn-Romance zum Mitfiebern!
Fable ist eine vielschichtig durchdachte und sehr bildlich geschriebene Geschichte. Am Anfang hat es für mich einen Moment gedauert, bis ich die Charakteristika der Welt erfasst und im Setting vollständig ...
Fable ist eine vielschichtig durchdachte und sehr bildlich geschriebene Geschichte. Am Anfang hat es für mich einen Moment gedauert, bis ich die Charakteristika der Welt erfasst und im Setting vollständig angekommen war. Aber dann hat es mich vollends begeistert!
Die Story ist spannend, aber nicht überwältigend und schnell. Plots bauen sich gut auf und kommen nicht ohne Zusammenhang, wobei man manche Zusammenhänge erst im weiteren Verlauf herausfindet. Und nach dem Ende (Achtung, Cliffhanger!) habe ich noch viele Fragen und freue mich schon sehr auf Band 2!
Die Charaktere waren für das Setting passend recht distanziert. Fable als starke Protagonistin trägt ihr Herz am rechten Fleck und ist nach ihrer Vergangenheit in der sie jahrelang um ihr Überleben gekämpft hat unheimlich daran gewachsen. Die anderen Charaktere, insbesondere Saint, trugen den Vibe des Settings. Die Autorin hat Saint als Charakter wirklich gut in die Geschichte eingebaut, bei ihm läuft so viel zusammen, dass man ihn immer spürt obwohl er wirklich wenige Auftritte hat. Und jeder hat Geheimnisse, was zur Spannung des Buches beiträgt.
Im Allgemeinen fand ich die Atmosphäre wirklich sehr gelungen! Die Schifffahrt hatte einen starken Fokus ohne mir zu sehr in den Vordergrund zu rücken. Doch die kleinen Nebenelemente der Welt stärkten die Geschichte nur noch mehr. Fable arbeitet als Schürferin, sie taucht im Meer und sucht dort nach Edelsteinen die sie verkaufen kann, doch da steckt noch viel mehr dahinter. Auch die Mächte um Handelsabkommen oder -genehmigungen schaffen interessante Dynamiken in dieser Welt.
Der flüssige und atmosphärische Schreibstil hat dafür gesorgt, dass ich das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen habe. Ich habe die Zeit mit Fable und der Crew der Marigold sehr genossen und kann nur sagen: lasst das wunderschöne Cover für sich sprechen und greift zu dem Buch!
Ich bin durch das Cover auf die Geschichte gestoßen. Fable wurde als Kind von ihrem Vater ausgesetzt und will diesen finden. Doch dazu muss sie auf das Handelsschiff von West. Sie ahnt nicht, was das Schicksal ...
Ich bin durch das Cover auf die Geschichte gestoßen. Fable wurde als Kind von ihrem Vater ausgesetzt und will diesen finden. Doch dazu muss sie auf das Handelsschiff von West. Sie ahnt nicht, was das Schicksal vor hat …
Fable ist eine junge Frau, die sich alleine durchschlagen muss, seit sie als Kind von ihrem Vater auf einer Insel ausgesetzt wurde. Sie arbeitet als Schürferin. Wird sie ihren Vater finden und was hat das Schicksal vor …
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus der Perspektive von Fable erzählt. Der Leser kann so in ihre Gedanken und Gefühle eintauchen. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.
Die Geschichte beginnt und ich lerne Fable kennen, die, seitdem ihr Vater sie ausgesetzt hat, auf sich alleine gestellt ist. Sie versucht, als Schüferin zu arbeiten und damit Geld zu verdienen. Ihr Wunsch, das Erbe ihres Vaters anzutreten, führt sie zu West. Dieser und seine Crew verbergen ebenfalls etwas. Die Liebesgeschichte ist alà Slowburn und man spürt, dass zwischen ihr und West definitiv eine Chemie liegt. Für mich war es eine aufregende Reise mit Fable, und ich freue mich schon auf Band 2.
Das Cover sieht durch die Protagonistin einfach toll aus.
FAZIT :
Ein Auftakt, der mich in eine besondere Welt gezogen hat.
Meinung
Der Schreibstil von Adrienne Young ist flüssig und bildgewalt, sodass es ein leichtes ist sich in die Welt von Fable hinein zu versetzen. Besonders beeindruckt hat mich die Liebe zum Detail im ...
Meinung
Der Schreibstil von Adrienne Young ist flüssig und bildgewalt, sodass es ein leichtes ist sich in die Welt von Fable hinein zu versetzen. Besonders beeindruckt hat mich die Liebe zum Detail im Zusammenhang mit Fables Tauchgängen und der Zeit an Bord. Auch der Fokus Natur spielt eine große Rolle, welche sich vor allem in den Beschreibungen der Wellen beispielsweise wiederfinden lässt .
Fable ist ein Charakter, zu dem ich schnell Sympathie entwickeln konnte und die ich am liebsten des öfteren einfach gern in den Arm genommen hätte. Sie hat einen tragischen Hintergrund und ihre Suche nach Antworten, sowie ihr starker Wille sich hier und da auch selbst zu zu beweisen, ging mir sehr nah.
West ist ein verschlossener Charaktere, welcher seine eigenen Lasten und Geheminisse mit sich trägt. Ihm fällt es schwer Vertrauen und Nähe zuzulassen. Die Beziehung der beiden entwickelt sich langsam und glaubhaft.
Der erste Band der Fable-Reihe endet mit einem dramatischen Cliffhanger, welcher einige Fragen aufwirft und vor allem Fable´s bisherigen Erkenntnisse über den Kopf wirft. Einziger Kritikpunkt ist für mich der Punkt Spannung, welche hier nur unterschwellig vorhanden war, aber in manchen Situationen durchaus Potenzial für Adrenalin gegeben war.
Fazit
„Fable – Der Gesang des Wassers" hat mir im gesamten gut gefallen. Stimmungsvoller Schreibstil, faszinierende Protagonisten und Gefühle machten den ersten Band zu einem interessanten AUftakt. 4 von 5 Sternen
„Fable – Der Gesang des Wassers“ von Adrienne Young“
Meine Meinung:
Ich hatte das Buch schon seit längeren auf Social Media gesehen und auch schon länger darüber nachgedacht es mir auf Englisch zu kaufen. ...
„Fable – Der Gesang des Wassers“ von Adrienne Young“
Meine Meinung:
Ich hatte das Buch schon seit längeren auf Social Media gesehen und auch schon länger darüber nachgedacht es mir auf Englisch zu kaufen. Als dann aber angekündigt wurde, dass es auf Deutsch übersetzt werden würde, wusste ich, dass das jetzt der Zeitpunkt ist, das Buch endlich zu kaufen.
Nicht nur der Klappentext hatte mich sehr angesprochen, sondern auch die Leseprobe hatte mir sehr gefallen.
Das Buch ist nicht nur der Auftakt einer packenden Abenteuersaga gewesen, sondern auch eine tiefgründige Erzählung über Familie, Überleben und Selbstbestimmung.
Der Roman hat mich auf eine Reise mitgenommen durch die gefährlichen Gewässer der Narrows (die ich nochmal bestreiten würde) und zeichnet sich durch eine dichte, maritime Atmosphäre und faszinierende Charaktere aus.
Die Geschichte beginnt mit der siebzehnjährigen Fable, die als Vierzehnjährige von ihrem Vater Saint, einem berüchtigten Händler, auf der rauen Insel Jeval zurückgelassen wurde. Fable musste dort vier Jahre lang allein ums Überleben kämpfen, indem sie Edelsteine tauchte und gegen wenige Münzen verkaufte, um sich über Wasser zu halten. Ihr einziges Ziel: Genug Geld zu sparen, um sich auf ein Schiff schmuggeln zu lassen und zu ihrem Vater zurückzukehren, um Antworten auf ihre drängenden Fragen zu finden.
Diese Ausgangssituation ist ebenso tragisch wie spannend und zieht die hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Adrienne Young gelingt es hervorragend, die raue und unbarmherzige Umgebung Jevals sowie die Gefahr, die von der See ausgeht, lebendig zu beschreiben. Die Natur spielt in diesem Roman eine zentrale Rolle: Die tosenden Wellen, das knarrende Holz der Schiffe, der salzige Geruch der Luft – all das trägt dazu bei, dass die Welt der Narrows authentisch und greifbar wirkt. Ich habe alles daran geliebt!
Der Schreibstil von Young ist flüssig und voller Bildkraft, was es leicht macht, sich in die Welt von Fable hineinzuversetzen.
Besonders beeindruckend sind die detaillierten Beschreibungen von Fables Tauchgängen und der Art, wie sie Edelsteine im Meer findet. Diese Szenen veranschaulichen Fables besondere Beziehung zu Edelsteinen und zu der mystischen Fähigkeit, ihre Beschaffenheit intuitiv zu spüren – ein Talent, das sie von ihrer Mutter Isolde geerbt hat, die selbst eine faszinierende und rätselhafte Figur im Hintergrund bleibt.
Die Dynamik zwischen Fable und West, dem stillen und geheimnisvollen Kapitän der „Marigold“, mit dem Fable in den letzten Jahren Handel trieb, verleiht der Handlung eine emotionale Tiefe.
West ist keine stereotype Heldenfigur; er ist verschlossen, vorsichtig und trägt seine eigenen Geheimnisse mit sich herum. Ihre Beziehung entwickelt sich langsam und glaubhaft, während Fable zunehmend erkennt, dass West und seine Crew – die bald zu einer Art Ersatzfamilie für sie werden – weit mehr zu verbergen haben, als es zunächst den Anschein hat.
Der erste Band der Fable-Reihe endet mit einem dramatischen Cliffhanger, der mich etwas erschrocken hat, ich würde jetzt schon so gerne weiterlesen und zum Glück erscheint Band 2 auch schon bald!
Die Enthüllungen gegen Ende des Buches werfen zahlreiche Fragen auf, nicht nur über Fables Vergangenheit und ihre Mutter Isolde, sondern auch über die komplexe Beziehung zu ihrem Vater Saint, den man im weiteren Verlauf der Geschichte unbedingt besser kennenlernen möchte. Es bleibt offen, welche Rolle Saint in den zukünftigen Bänden spielen wird, doch die Andeutungen deuten auf weitere spannende Konflikte und Geheimnisse hin.
Die Spannung wird durch die gut durchdachte und teilweise unvorhersehbare Handlung hochgehalten, obwohl einige Wendungen auf klassischen Abenteuermustern basieren. Trotzdem gelingt es der Autorin, durch ihre dichte Atmosphäre und die vielschichtigen Charaktere, ein fesselndes Leseerlebnis zu schaffen. Die Interaktionen zwischen Fable und der Crew der Marigold, darunter auch Wests loyale Mannschaftsmitglieder, sind authentisch und tragen zur emotionalen Tiefe des Romans bei.
Was mich persönlich nur manchmal gestört hat, war wie einfach die Geschichte dann doch manchmal gehalten wurde. Von Seite zu Seite fühlte es sich eher wie eine Einführung an (außer die spannenden Stellen) und in meinen Augen hätte man die Story etwas schneller anlaufen sollen.
Ein weiterer Aspekt, der kaum unerwähnt bleiben sollte, ist das eindrucksvolle Cover des Buches. Es ist nicht nur ein echter Blickfang, mit dem Gesicht und den sehr auffälligen Haaren (und habt ihr auch schon das Schiff in den Augen gesehen?) sondern fängt die Essenz der Geschichte – das Mysteriöse, die See – perfekt ein. Es passt perfekt zu diesem Buch!
Fazit:
„Fable – Der Gesang des Wassers“ bekommt von mir 4 von 5 Sternen und hat mir insgesamt gut gefallen und ist ein äußerst gelungener Auftakt einer Serie, die Abenteuer, Romantik und Familiengeheimnisse auf packende Weise verbindet. Die raue See, die faszinierenden Charaktere und die ständigen Gefahren schaffen eine mitreißende Atmosphäre, die das Buch zu etwas spannenden gemacht hat (auch wenn es für mich schon etwas früher mit der Action hätte anfangen können). Insgesamt kann ich das Buch jedem empfehlen, der sich jetzt angesprochen fühlt!
Fable hat es nicht einfach, sie sitzt auf einer Insel fest und kann dort niemandem vertrauen.
Als sie mit viel Glück auf dem Boot von West aufgenommen wird, scheint sich ihre Lage zu verbessern, aber dann ...
Fable hat es nicht einfach, sie sitzt auf einer Insel fest und kann dort niemandem vertrauen.
Als sie mit viel Glück auf dem Boot von West aufgenommen wird, scheint sich ihre Lage zu verbessern, aber dann überschlagen sich die Ereignisse und alle auf dem Boot schweben in großer Gefahr.
Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir nicht ganz so gut. Ich mag Personen auf dem Cover nicht so gerne und auch hier passen meine Vorstellung und das Bild nicht überein.
Der Schreibstil von Adrienne Young ist sehr angenehm zu lesen, denn die Autorin schreibt flüssig, fesselnd und unterhaltsam. Das lesen hat deshalb viel Spaß gemacht.
Fable ist eine mutige junge Frau mit starkem Willen, Ehrgeiz und viel Zielstrebigkeit. Sie kämpft für ihre Wünsche und gibt nicht auf, das fand ich sehr bemerkenswert.
Ihre Verbindung zu West und der Crew ändert sich im Laufe der Handlung. Es ist schwierig vertrauen zu fassen, wenn dieses gegen einen verwendet werden kann. Trotzdem werden sie langsam aber sicher zu einem Team und ich fand jeden einzelnen der Charaktere spannend.
West steht als Kapitän und Fables Love interest mehr in Vordergrund, was mir auch gut gefallen hat.
Die zwei sind toll zusammen, aber ich hätte mir mehr Tiefe für West gewünscht, der an einigen Stellen leider blass geblieben ist und nicht den Mut hatte etwas zu verändern.
Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Ich fand es die Beschreibung des Seefahrerlebens sehr gelungen und auch die Inseln und Städte waren gut in Szene gesetzt.
Das Ende hat mir gut gefallen und verspricht einen spannenden zweiten Teil, den ich unbedingt lesen möchte!
Mein Fazit:
Meer, Piraten, taffe Protagonistin und spannende Abenteuer?
Das ergibt ein tolles Buch, das beim Lesen viel Spaß macht.