Da diese Reihe so bliebt ist, hatte ich schon eine gewisse Erwartung an diese. Am Anfang war es erstmal schwierig in die Welt einzutauchen, jedoch dauerte dies nicht lange an. Danach konnte ich nicht aufhören zu lesen, weil dieses Buch einem die Geschichte eines starken Mädchens zeigt, dass viele Probleme hat, die sie versucht zu lösen. Sie ist eine so starke und authentische Persönlichkeit, die am Ende des Buches zu sich selbst findet und auch zu sich selbst steht. Ich freue mich schon den zweiten Band zu lesen.

Zu diesem Buch gibt es nur ein Wort zu sagen: Unfassbar. Egal in welcher Hinsicht passt dieses Wort. Das Buch hat einen berührt, es ist romantisch und es hat einen überraschenden Wendepunkt. Meiner Meinung nach ist es auch keine typische Liebesgeschichte und deshalb empfehlenswert. Neben der Liebesgeschichte wird eine Spannung aufgebaut, die im Laufe des Buches immer mehr steigt.

Das Cover gefällt mir gut. Ich finde, es greift die Geschichte der beiden Protagonisten gut auf.
Ich muss sagen, dass mir die Geschichte insgesamt gut gefallen hat. Irgendwie hätte ich nicht erwartet, dass die Geschichte nach Band 1 noch viel „Fantasy-lastiger“ wird. Damit meine ich, dass vor allem in Band 1 die Geschichte noch relativ wenig mit der Fantasywelt zu tun hatte. Aber im zweiten Band wurde das mehr thematisiert. Das fand ich auf jeden Fall interessant, die Welt der Götter noch mehr zu erleben. Die Geschichte ist eher traurig, weil es viel um Krieg, Tod, Machtkämpfe geht. Ich persönlich fand aber, dass die Liebesgeschichte trotzdem auch wichtig in der Geschichte war. Ich finde, das war eine gute Abwechslung zwischen den tiefgründigen Themen. Zusammenfassend fand ich die Geschichte interessant und spannend, auch mit dem Thema Journalismus.
Der Schreibstil war leicht zu lesen.

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Das Cover gefällt mir gut und passt finde ich gut zu dem Thema Zeitreisen sowie zu der gesamten Reihe.
Die Geschichte hat mir insgesamt gut gefallen. Ich mag das Thema Zeitreisen einfach sehr und wie Tanja es in ihren Büchern beschreibt. Dieses Mal ging es in die 20er Jahre und dort wurde das Thema Frauenrechte häufiger erwähnt und das fand ich auf jeden Fall spannend ☺️ Ich mag es wie die Charaktere immer aufeinander treffen und wie man als Leser direkt die Spannungen zwischen diesen merkt.
Der Schreibstil war leicht zum lesen, wodurch ich das Buch auch in einem Rutsch gelesen habe.

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Das Cover gefällt mir wieder richtig gut. Die Gestaltung des Buches ist so schön muss ich sagen. Es gibt so viele extra Seiten mit Theaterszenen passend zu der story.
Diese Geschichte hängt mit dem ersten Band zusammen. Ich mochte daran sehr, wie in diesem Buch das Thema Verarbeitung mit dem Tod thematisiert wird. Die Protagonisten müssen mit schuld, Unklarheiten und Ängsten kämpfen. Das ist alles keine leichte Kost und sehr emotional. Das mochte ich an dem Buch sehr, da es zu keinem Zeitpunkt übertrieben beschrieben worden war, sondern es authentisch rüber gebracht wurde. Zusammenfassend ist das Buch für jemanden etwas, der gerne Bücher mit schwererer themen liest.
Der Schreibstil war leicht zu lesen.

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