Profilbild von Manja1982

Manja1982

Lesejury Star
offline

Manja1982 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Manja1982 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.10.2024

Inselwinter auf Sylt - absolut klasse!

Inselwinter auf Sylt
0

Meine Meinung
Bereits mit den anderen 4 Teilen der „Inselträume auf Sylt“ hat mich Julia K. Rodeit immer richtig gut unterhalten können. Nun endlich war es soweit mit „Inselwinter auf Sylt“ stand Band ...

Meine Meinung
Bereits mit den anderen 4 Teilen der „Inselträume auf Sylt“ hat mich Julia K. Rodeit immer richtig gut unterhalten können. Nun endlich war es soweit mit „Inselwinter auf Sylt“ stand Band 5 auf meiner Leseliste und ich war echt richtig gespannt darauf.
Das Cover hat mir wieder total gut gefallen und der Klappentext macht einfach nur neugierig. Also habe ich mir das eBook auch direkt wieder auf meinen Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die hier auftauchenden Charaktere sind richtig gelungen und entsprechend dann auch ins Geschehen hier integriert. So kann sie sich der Leser wirklich gut vorstellen und die Handlungen waren gut nachzuempfinden.
So traf ich hier auf Isa, die jüngere Schwester von Lene, die man als geübter Leser schon gut kennt. Isa ist eine tolle Protagonistin, ich mochte sie echt gerne. Sie lebt eher ein Außenseiterleben, kann sich so kaum mit den Gegebenheiten im Allgäu gewöhnen. Da kommt ihr der Tripp nach Sylt zu Lene doch eigentlich genau recht, denn da gibt es das Meer. Ich als Leser konnte mich sehr gut in Isa hineinversetzen, auf mich wirkte sie menschlich und realistisch, ich konnte mich einfach total in sie hineindenken.
Dann ist da noch Lars, der mir schon bekannt war. Er hatte bereits einen eher unschönen Auftritt und so war ich gespannt was ihm hier wohl widerfahren würde. Er ist ein Typ Mensch der es einem zugegeben nicht unbedingt leicht macht. Irgendwie kam er mir immer wie so ein reicher Schnösel vor. Doch wenn man genau hinschaut erkennt man einen toller Kerl, der auch sympathisch rüberkommt. Und so mochte ich Lars dann mit jeder Szene immer mehr und mehr.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die wieder richtig gut mit in die Geschichte hier passen. Dabei gibt es immer auch ein Wiedersehen mit bereits guten alten Bekannten auf Sylt, was ich immer total genieße.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut lesbar. Ich kam locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen dann auch so problemlos folgen und alles nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Isa und Lars. Ich finde so etwas immer klasse, man ist den Charakteren so einfach immer noch um einiges näher.
Die Handlung hat mich dann auf Anhieb wieder total gepackt. Es mag zwar der 5. Band der Reihe sein, man kann diesen aber auch ohne jegliche Vorkenntnisse lesen und verstehen. Aber ganz ehrlich es macht viel mehr Spaß wenn man alle Teile gelesen hat.
Auch hier gibt es wieder so einiges, was das Leserherz begehrt. So findet man hier die verschiedensten Emotionen und Gefühle, genauso wie es Wendungen gibt, die zusätzlich an die Seiten fesseln.
Ja und die Kulisse mit der Insel Sylt ist einfach nur ein Traum. Das passt total, man fühlt sich als Lese einfach pudelwohl und bekommt auch richtig Fernweh.

Das Ende ist dann in meinen Augen einfach gut gelungen. Es passt wunderbar zur erzählten Gesamtgeschichte, macht diese einfach total rund und entlässt den Leser dann sehr zufrieden wieder zurück in die Realität.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Inselwinter auf Sylt“ von Julia K. Rodeit ein Roman, der mich wieder von Anfang bis Ende total für sich einnehmen und dann eben auch unterhalten konnte.
Sehr gut gezeichnete sympathische Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, abwechslungsreich und von der Kulisse einfach traumhaft empfunden habe, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich so dann eben auch total überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.10.2024

ein Wohlfühlgeschichte vor toller Kulisse

Two Hearts, One Lie
0

Meine Meinung
Mir war die Autorin Nina Bilinszki keine Unbekannte mehr und bis jetzt war ich auch immer sehr angetan von ihren jeweiligen Geschichten. Nun also stand mit „Two Hearts, One Lie“ der erste ...

Meine Meinung
Mir war die Autorin Nina Bilinszki keine Unbekannte mehr und bis jetzt war ich auch immer sehr angetan von ihren jeweiligen Geschichten. Nun also stand mit „Two Hearts, One Lie“ der erste Band ihrer „Glencoe View“ – Dilogie auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext hat mich auf Anhieb total angesprochen. Also habe ich mir das Buch nach dem Erhalt auch direkt geschnappt und mit dem Lesen begonnen.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier richtig gut gezeichnet und entsprechend ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir so sehr gut vorstellen und auch ihre Handlungen waren für mich naczuempfinden.
So habe ich Isla kennengelernt die ich richtig gerne mochte. Sie ist ein Mountain Guide und ihr Job ist ihre Mission. Sie liebt ihn total. Dabei ist Isla einfach sympathisch, sie ist einfach jemand auf den man sich auch immer verlassen kann. Und mir gefiel es auch total wie sie sich hier im Verlauf der Handlung entwickelt.
Dann ist da noch Leon, der mich auch richtig fasziniert und begeistert hat. Ihn mochte ich auch sehr gerne und das es zwischen Isal und ihm auch total knistert macht ihn noch interessanter. Seine Entwicklung ist auch sehr gut nachzuempfinden.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich in meinen Augen auch richtig gut mit in die vorhandene Geschichte einfügen. So ergibt sich eine wirklich gute Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr gut lesbar. So kam ich total flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch sehr gut folgen.
Die Handlung hat mich dann wirklich gut für sich eingenommen und ja zugegeben auch überrascht. Hier gibt es wirklich total viele Emotionen, die mich richtig gepackt haben. Dazu kommt dann noch Spannung und eine Lovestory, die einfach total zum Geschehen hier passt. Sie wirkte realistisch auf mich und durch ein paar Wendungen will man als Leser dann eben auch wissen was wohl weiter passiert.
Die Kulisse dieses Romans mit den schottischen Highlands empfand ich als richtig gut passend. Dabei ist alles sehr gut beschrieben und somit dann auch vorstellbar.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gemacht. Ich fand es passend zur erzählten Gesamtgeschichte, es macht sie rund und entlässt den Leser dann auch sehr zufrieden und auch neugierig auf Band 2 wieder zurück in die Realität.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Two Hearts, One Lie“ von Nina Bilinszki ein Auftaktband der mich echt auch total gut für sich eingenommen und dann eben auch unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein sehr gut zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, abwechslungsreich und auch ziemlich spannend empfunden habe und deren Kulisse total gut zur Geschichte hier passt, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich dann auch von sich überzeugt.
Wirklich empfehlenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.09.2024

mitreißender und sehr emotionaler New Adult - unbedingt zu empfehlen!

A joyful SUMMER
0

Meine Meinung
Mir war die Autorin Trisha Brown keine Unbekannte mehr und bisher war ich immer so richtig angetan von ihren jeweiligen Geschichten. Nun also stand mit „A joyful SUMMER“ erneut ein Roman ...

Meine Meinung
Mir war die Autorin Trisha Brown keine Unbekannte mehr und bisher war ich immer so richtig angetan von ihren jeweiligen Geschichten. Nun also stand mit „A joyful SUMMER“ erneut ein Roman aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war so gespannt darauf.
Das Cover hat mir wirklich total gut gefallen und der Klappentext versprach mir richtig schöne Lesestunden. Also habe ich mir das eBook auch ganz flott auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die hier handelnden Charaktere haben mir wirklich sehr gut gefallen. Auf mich wirkten sie vorstellbar beschrieben und auch ihre Handlungen waren gut für mich nachzuempfinden.
So habe ich hier Joyce kennengelernt, die eigentlich immer total fröhlich und strahlend wirkte. Aber Joyce ist eigentlich wer ganz anderes, denn sie hat quasi eine Mauer aufgebaut. Dahinter ist sie stetig am Kämpfen, mit sich, mit dem Essen und ja mit dem Leben. Sie will perfekt rüberkommen, der Druck der auf ihr lastet ist wirklich immens.
Dann ist da noch Gabriel, der mir ebenfalls sehr gut gefallen hat. Er ist ein Wunderkind, der aber mit sich und seinen Dämonen kämpft. Er vermisst seine Motivation und irgendwie steht seine Welt still. Er weiß nichts mit sich anzufangen. Doch das sieht kaum jemand, alle denken eher er wäre ein Bad Boy.

Neben den beiden Protagonisten gibt es hier noch andere Figuren, die sich ebenso einfach total gut und passend in die vorhandene Geschichte hier einfügen. Es wirkte einfach alles abwechslungsreich und so dann auch stimmig auf mich.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach total gut lesbar. Ich kam so flüssig und flott durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann einfach total gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten Joyce und Gabriel. Ich fand dies total passend, denn so war ich den beiden einfach noch um einiges näher und habe ihre jeweilige Situation noch viel besser verstehen können.
Die Handlung hat mich dann einfach total für sich eingenommen und mitgerissen. Es ist so eine total emotionale Geschichte, die den Leser einfach aufsaugt. Dabei greift die Autorin harte Themen auf, dessen sollte man sich bewusst sein anzusprechen sanft zu erzählen.
Es gibt hier eine doch eher melancholische Atmosphäre, die aber eben total zur Handlung hier passt. Dabei wirkte alles so realistisch und vorstellbar, ich habe es wirklich geliebt.

Das Ende ist dann in meinen Augen einfach total passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht einfach alles rund, schließt das Geschehen sehr gut ab und auch wenn ich das Buch beendet habe es hallt dennoch noch immer total nach.

Fazit
Kurz gesagt ist „A joyful SUMMER“ von Trisha Brown ein Roman der mich einfach total abgeholt und mitgerissen hat.
Vorstellbare Charaktere, ein richtig gut lesbarer Stil der Autorin und eine Handlung, die einfach total emotional, berührend aber eben auch melancholisch und so auch realistisch auf mich wirkte, haben mir klasse Lesestunden beschert und ja einfach begeistert.
Unbedingt lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.09.2024

eine ganz wunderbare Geschichte - sehr zu empfehlen!

Between My Worlds
0

Meine Meinung
Mit dem Roman „Between My Worlds” ist das Debüt von Basma Hallak erschienen und ich war echt richtig gespannt darauf.
Das Cover hat mir richtig gut gefallen, ich mag die Farben einfach total ...

Meine Meinung
Mit dem Roman „Between My Worlds” ist das Debüt von Basma Hallak erschienen und ich war echt richtig gespannt darauf.
Das Cover hat mir richtig gut gefallen, ich mag die Farben einfach total gerne. Und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das Buch nach dem Erhalt auch sehr flott geschnappt und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die handelnden Charaktere hat die Autorin hier echt richtig gut hinbekommen. Ich konnte sie mir anhand der Beschreibungen sehr gut vorstellen und auch die Handlungen konnte ich nachempfinden.
So habe ich hier Kalima kennengelernt, die ich unheimlich gerne mochte. Sie zeigt sich nach außen sehr stark, doch in ihrem Inneren sieht es ganz anders aus. Denn tief in ihrem Inneren ist sie zerrissen und sucht nach sich selbst. Und genau das bringt die Autorin so verdammt realistisch rüber, wirklich richtig klasse.
Dann ist da noch Nói, den ich ebenfalls richtig gerne mochte. Er hat einfach etwas an sich was mich total fasziniert hat und auch er hat Ecken und Kanten an sich die ihn einfach menschlich machten.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso richtig gut mit in die vorhandene Geschichte hier einfügen. Sie blieben aber eher im Hintergrund, nahmen den Protagonisten nichts weg.

Der Schreibstil der Autorin ist so klasse. Ich kam sehr flüssig und gut durch die Seiten hindurch, konnte allem so gut folgen und alles nachempfinden. Die eingebrachten Emotionen kamen wirklich bei mir an, so gut waren sie beschrieben.
Die Handlung hat mich dann einfach gepackt. Es sind so viele Emotionen und Gefühle die hier auf mich eingestürmt sind. Die Autorin schafft es aber alles leicht wirken zu lassen. Dabei verliert sie aber nie an Tiefe, was mich sehr begeistert hat.
Neben den berührenden Momenten gibt es aber auch heitere Szenen, genau wie es um wichtige gesellschaftliche Dinge geht. Es passt einfach alles richtig gut zusammen, wirkte absolut stimmig auf mich.

Das Ende ist dann in meinen Augen gut gemacht und ich fand es passend gehalten. Nun bin ich richtig gespannt auf Band 2 der im Dezember 2024 erscheinen soll.

Fazit
Kurz gesagt ist „Between My Worlds“ von Basma Hallak ein verdammt gutes Debüt und Auftakt der Dilogie, das mit einfach richtig gut für sich gewonnen und dann unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete realistisch wirkende Charaktere, ein sehr gut zu lesender Schreibstil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als sehr emotional und berührend empfunden habe, haben mir einfach richtig tolle Lesestunden beschert und machen echt Lust auf Band 2.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.06.2024

ein bewegender 4. Band

Das Erbe des Horizonts
0

Meine Meinung
Mir war ja die Autorin Alexandra Fischer keine Unbekannte mehr und auch die ersten 3 Teile der „von Bahlow-Saga“ konnte mich richtig gut unterhalten. Nun stand mit „Das Erbe des Horizonts“ ...

Meine Meinung
Mir war ja die Autorin Alexandra Fischer keine Unbekannte mehr und auch die ersten 3 Teile der „von Bahlow-Saga“ konnte mich richtig gut unterhalten. Nun stand mit „Das Erbe des Horizonts“ der 4. Teil auf meiner Leseliste und ich war so gespannt darauf.
Das Cover hat mir wieder richtig gut gefallen und der Klappentext versprach mir wieder richtig tolle Lesestunden. Also habe ich mir das eBook ganz flott auf meinen Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die handelnden Charaktere sind wieder richtig gut gelungen. Für mich, der bereits die anderen Teile kennt, war es wie nach Hause kommen. Ich habe sie alle bereits richtig liebgewonnen, traf ich doch wieder auf Jack, Emilie, Martha und all die anderen. Und ich lerne neue Figuren, wie Mimi oder auch Blair kennen.
Alle zusammen sind sehr authentisch und lebendig dargestellt, wirkten richtig gut aufeinander abgestimmt, die Mischung ist einfach total gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist so richtig klasse. Sie schreibt so toll, alles ist leicht lesbar, man kommt flüssig durch die Seiten hindurch und kann allem auch sehr gut folgen.
Die Handlung selbst hat mich dann auch wieder total für sich eingenommen. Auch wenn es Band 4 ist kann man diesen durchaus unabhängig lesen. Ich persönlich finde aber es macht mehr Sinn die Reihenfolge einzuhalten.
Dieses Mal ist es die Zeit nach dem 2. Weltkrieg, die der Leser die von Bahlows hier begleitet. Dabei ist das Geschehen wieder fesselnd, es baut sich Spannung auf und auch Wendungen und unerwartete Dinge hat die Autorin wieder ganz geschickt mit eingebaut. So konnte ich die eingebrachten Emotionen sehr gut nachempfinden, für mich passte so dann auch alles richtig gut zusammen, wirkte total stimmig.
Was die Autorin auch immer wieder richtig gut einbaut sind die historischen Ereignisse, die sehr gut recherchiert sind. Und natürlich ist es auch das Setting insgesamt was den Leser an die Seiten bindet. Hier ist alles richtig gut beschrieben und so dann auch vorstellbar.

Das Ende kam dann etwas unerwartet und hat mich sehr überrascht. Es passt gut zur erzählten Geschichte, macht aber auch gleichzeigt richtig Lust auf Band 5. Dieser wird allerdings wohl erst 2025 erscheinen.

Fazit
Letztlich gesagt ist „Das Erbe des Horizonts“ von Alexandra Fischer ein rundum gelungener 4. Band der „von Bahlow-Saga“, der mich wieder so richtig gepackt und dann unterhalten hat.
Authentisch gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als abwechslungsreich, spannend und auch historisch wieder sehr interessant empfunden habe, haben mir einfach wieder tolle Lesestunden beschert und mich so dann auch begeistert.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere