Na ja
Magic StudyWir begleiten Yelena nach den Geschenissen von Band 1 zurück in ihre Heimat. Dort trifft sie auf ihre Eltern und ihren Bruder. Das große Familientreffen ist eher mau und recht emotionslos würde ich sagen. ...
Wir begleiten Yelena nach den Geschenissen von Band 1 zurück in ihre Heimat. Dort trifft sie auf ihre Eltern und ihren Bruder. Das große Familientreffen ist eher mau und recht emotionslos würde ich sagen. Ihr Bruder behandelt sie wie ein Stück Dreck, sorgt dann noch auch noch im ganzen Dorf dafür das sie wie ne aussätzige behandelt wird und dann soll sie feucht fröhlich mit ihr in die Zitadelle reisen um ihre magischen Fähigkeiten zu trainieren. Blöd nur das sie auf dem Weg auf Cahil trifft, der sie für seine Zwecke missbrauchen will. Nachdem sie bei der Zitadelle ankommt, darf sich Yelena natürlich noch mit den Meister-Magier rum schlagen und auf einmal will Cahil doch mit ihr Best Friends for Live sein. Die Entführung, Folter und geistige Vergewal** wurde natürlich erstmal schön geredet von ihm und Yelena war auch direkt bei einer Pro-Freundschaft.
Ich hatte irgendwann auch den Überblick verloren wo wir uns gerade befinden. In der Zitadelle, im Stall, in einem Flachland oder doch im Krankenflügel. Gefühlt war sie nur unterwegs und ist vom Wald zum Bergfried gerannt oder vom Markt zu einem Zelt.
Der einzige Charakter der mir gefiel war Valek der mal aufgetaucht ist um ein Techtelmächtel mit seiner Yelena zu haben. Bei dem wusste man wenigstens woran man ist, Yelena hingegen konnte wohl zwischen Freund und Feind bzw. Leben lassen oder töten nicht ganz den Sinn sehen.
Ansonsten hatte das Buch ein paar längen und gegen Ende kam etwas Spannung, aber das hat für mich dann irgendwie doch nicht ausgereicht.