Cover-Bild Let the Games Begin
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 10.07.2024
  • ISBN: 9783442495795
Rufaro Faith Mazarura

Let the Games Begin

Roman
Anne Morgenrau (Übersetzer)

Als sich die Wege von Sprinter Zeke und Volunteer Olivia kreuzen, fliegen die Funken ...

Sommer 2024. Olivia und Zeke reisen beide mit einem klaren Ziel zu den Olympischen Spielen nach Athen: Olivia will den Grundstein für ihre Karriere beim IOC legen, Zeke – der Herzensbrecher und Starsprinter des britischen Teams – träumt von der Goldmedaille im 100-Meter-Lauf. Als Zeke im Olympischen Dorf versehentlich in Olivia hineinstolpert, geraten die beiden ordentlich aneinander. In den nächsten Tagen kreuzen sich ihre Wege immer wieder, und von Wortgefecht zu Wortgefecht wächst die gegenseitige Anziehung, bis sie ihre Gefühle nicht mehr leugnen können. Aber wird ihre Liebe sie über die Ziellinie tragen, oder scheitern sie an der ersten Hürde?

Für alle, die diese Tropes lieben:
•Celebrity romance
•Athlete romance
•Enemies to lovers

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.08.2024

Außergewöhnliches Setting

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Olivia hat einen strikten Karriereplan und möchte ihrem Ziel mit einem Praktikum bei den Olympischen Spielen näherkommen. Vor Ort entpuppt sich das ganze leider als ein großes Missgeschick und die einzig ...

Olivia hat einen strikten Karriereplan und möchte ihrem Ziel mit einem Praktikum bei den Olympischen Spielen näherkommen. Vor Ort entpuppt sich das ganze leider als ein großes Missgeschick und die einzig mögliche Tätigkeit ist es „Mädchen für alles zu sein“. Trotz großer Enttäuschung willigt sie trotzdem ein und trifft dabei bei ihren vielfältigen Aufgaben immer wieder auf Zeke, einen Star im 100M Lauf. Schon bald kommen die beiden sich näher und lernen sich kennen, doch können zwei so unterschiedliche Leben zusammenpassen?

Den Trubel der Olympischen Spiele bzw. der ganzen Organisation dahinter fand ich wahnsinnig gut dargestellt - ebenso wie die Wettkämpfe und damit verbunden die mediale Aufmerksamkeit, der öffentliche Druck und der Leistungsdruck, den sich die Athleten machen. Das olympische Dorf war wirklich ein tolles und einzigartiges Setting.

Obwohl es Olivia als Frau, und vor allem als schwarze Frau, alles andere als leicht gemacht wird, gibt sie nie auf und sucht immer nach Möglichkeiten, ihr Ziel zu erreichen. Ihren Ehrgeiz habe ich sehr bewundert - vor allem vor Hintergrund des Alltagsrassismus, der hier vorhanden ist und thematisiert wird.
Auch Zeke als Person war interessant dargestellt und man konnte immer wieder hinter seine erfolgreiche Fassade blicken und kam mit seinen Sorgen und Zweifeln in Kontakt.

Etwas mehr thematische Tiefe bzw. Fokus hätte ich mir für die Liebesgeschichte gewünscht - verstehe aber auch, wenn das angesichts der Wettkämpfe eher schwierig umzusetzen war. Insgesamt kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen!

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Veröffentlicht am 22.07.2024

Ein richtiger Wohlfühlroman

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Sommer 2024: Olivia und Zeke kennen sich nicht und haben doch ein gemeinsames Zeit die Olympischen Spiele in Athen. Olivia möchte ein Praktikum machen um später im Komitee arbeiten zu können. Zeke ist ...

Sommer 2024: Olivia und Zeke kennen sich nicht und haben doch ein gemeinsames Zeit die Olympischen Spiele in Athen. Olivia möchte ein Praktikum machen um später im Komitee arbeiten zu können. Zeke ist Läufer und möchte die Goldmedaille holen.
Als dich die Beiden im Olympischen Dorf über den Weg laufen geraten sie schnell aneinander.
In den Tagen danach kreuzen sich ihre Wege mehrmals und sie fühlen sich immer mehr zueinander hingezogen. Irgendwann können sie ihre Gefühle auch nicht mehr leugnen, doch ob es ein Happy End geben wird ist nicht so ganz klar.

Mich hatte hier zuerst das Cover angesprochen und als ich dann den Klappentext gelesen hatte war klar, dass es eindeutig ein Buch für mich ist und ich es lesen möchte.
Die Idee eine Liebesgeschichte bei den Olympischen Spielen handeln zu lassen fand ich gut, auch dass andere Dinge oder Probleme angesprochen werden finde ich wichtig und richtig.
Ja, die handelnden Figuren sind alle People of Color was ich persönlich gut finde, denn für mich spielt Nationalität oder Hautfarbe keine Rolle und sollte schon lange eine Normalität sein.
Mir war klar, dass es nicht wirklich so bei den Olympischen Spielen abläuft wie hier beschrieben aber darum geht es ja auch gar nicht sondern um die ganze komplexe Geschichte von Olivia und Zeke.
Gut fand ich wie die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Olivia und Zeke erzählt wurde da man so beide Figuren besser kennengelernt hat und ihre Gedanken und Gefühle von Anfang an richtig einordnen konnte wodurch es für mich eine stimmige und runde Geschichte wurde.
Den Erzählstil den die Autorin gewählt hatte war für mich wirklich sehr angenehm und so hatte ich leider das Buch viel zu schnell gelesen gehabt.
Ich persönlich konnte dem Handlungsverlauf immer sehr gut folgen und auch wie Entscheidungen im Verlauf des Romans getroffen wurden war für mich immer sehr gut nachvollziehbar.
Da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss immer straff gespannt war gab es nie Längen beim Lesen so wie es auch sein soll.
Da die Handlungsorte komplett fiktiv waren ist es mir anhand der Beschreibungen sehr leicht gefallen mir das Olympische Dorf vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen.
Auch waren alle Figuren des Romans mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass ich sie mir während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
Olivia und auch Zeke hatte ich sofort in mein Leserherz geschlossen gehabt und im Laufe des Lesens sind noch viele andere hinzugekommen.
Die Lesezeit mit diesem Buch ist viel zu schnell vorbei gegangen. Gerne würde ich noch mehr Romane von der Autorin lesen.
Für mich war es ein richtiges Wohlfühlbuch und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 28.09.2024

Eine schöne Liebesgeschichte während der Olympischen Spiele

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Der Einstieg in das Buch fiel mir etwas schwerer, weil der Schreibstil erst einmal sehr Gewöhnungsbedürftig war. Allerdings hatte sich das nach der Zeit gelegt ...

[Unbezahlte Werbung/Rezensionsexemplar]

Der Einstieg in das Buch fiel mir etwas schwerer, weil der Schreibstil erst einmal sehr Gewöhnungsbedürftig war. Allerdings hatte sich das nach der Zeit gelegt und ich konnte dann nur so durch die Seiten fliegen.

Das Setting welches in dem Buch beschrieben wurde, war wunderschön und ich konnte es mir richtig gut bildlich vorstellen. Im Allgemeinen fand ich, dass in dem Buch der Wohlfühlfaktor sehr gut umgesetzt wurde.

Zur Geschichte:
Ich fand die Idee von einer Liebesgeschichte bei den Olympischen Spielen sehr cool. Am Anfang hat sich das Buch ein wenig, meiner Meinung nach, gezogen, aber es wurde dann immer besser. Man hat noch einmal schön das Feeling der Spiele erleben können aber auch die zwischenmenschlichen Handlungen haben mir sehr gut gefallen. Natürlich ist hier vieles rein fiktiv, aber ich fand es auch interessant mitzulesen, wieviel Druck so ein Olympia Spieler oder eine Olympia Spielerin aushalten muss und ebenfalls hat mir auch gefallen, dass hier wichtige ernste Themen angesprochen wurden.
Die Liebesgeschichte der Charaktere fand ich auch mal etwas anders. Klar sie haben sich auch mal gestritten, aber im Großen und Ganzen, haben sie gut und offen miteinander kommuniziert und ich fand es einfach schön mal so etwas zu lesen.

Zu den Protagonisten:

Mir haben die Protagonisten in diesem Buch sehr gut gefallen.
Olivia ist eine sehr starke Frau, die kein Blatt vor den Mund nimmt und offen und ehrlich ihre Meinung sagen kann. Zeke wiederum, zeigt trotz anfänglicher Verschlossenheit, dass auch er stets seinen Schatten mit sich trägt und hat dann keine Probleme seinen Schmerz zuzulassen.
Ich habe die beiden sehr ins Herz geschlossen.

Zusammenfassend würde ich sagen, dass mir das Buch gut gefallen hat und es eine schöne und einfache Lektüre für zwischendurch war. Für ein Highlight hat es leider nicht gereicht. Aber dennoch fand ich es sehr schön.

𝐁𝐞𝐰𝐞𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠: eine sehr gute 3,5/5

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Veröffentlicht am 05.09.2024

Tolles Setting, mittelmäßige Liebesgeschichte

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„Let the Games Begin“ war für mich das perfekte Buch zur Überbrückung zwischen Olympia und den Paralympics. Im Buch geht es um den Sprinter Zeke und Olivia, die eigentlich ein Praktikum beim Olympischen ...

„Let the Games Begin“ war für mich das perfekte Buch zur Überbrückung zwischen Olympia und den Paralympics. Im Buch geht es um den Sprinter Zeke und Olivia, die eigentlich ein Praktikum beim Olympischen Komitee antreten will, sich aber durch einen Fehler mit einer Stelle als Volunteer abfinden muss. Aufgrund von Cover und Klappentext war ich davon ausgegangen, dass die Protagonisten um die 18 und damit eher im Bereich YA angesiedelt sind. Um so überraschter war ich, dass die beiden tatsächlich schon 6 Jahre älter sind. Trotzdem hatte das Buch viele Elemente aus dem Young Adult Bereich und ist entsprechend auch für Leser unter 16 geeignet.
Vor allem zu Beginn konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, da Olivias Alltag im olympischen Dorf sehr interessant gestaltet war. Genauso gut beschrieben fand ich das erste Kennenlernen der beiden und Zekes Vorbereitungen auf den Wettkampf. Zudem gab es mit Zekes bestem Freund Haruki, einem Schwimmer, und seiner Ex-Freundin Valentina zwei sympathische Nebencharaktere. Durch Zekes Freunde und die vielen anderen Sportler, die erwähnten wurden, wirkte das Setting sehr lebendig.
Als sich Zeke und Olivia näher kamen, ist das Setting jedoch leider eher in den Hintergrund gerückt. Ab diesem Zeitpunkt konnte mich das Buch nicht mehr so sehr mitreißen wie zu Beginn, da ich die Chemie zwischen den Protagonisten bis zum Schluss nicht vollständig gespürt habe.
Zum Glück wurde das Buch jedoch nicht nur durch das Setting und die Liebesgeschichte getragen, sondern beide Protagonisten machen eine Entwicklung durch. Beide Protagonisten haben Simbabwische Wurzeln, weswegen das Thema Identität eine wichtige Rolle spielte. Aber auch psychische Themen wie Selbstzweifel und Traumabewältigung wurden flüssig in die Geschichte integriert. Obwohl ich also ein paar Probleme mit der Liebesgeschichte hatte, hat mir die individuelle Reise der Protagonisten sehr gut gefallen.

Alles in allem eine süße Sportromance, in der jedoch nicht nur der Sport und die Liebesgeschichte im Vordergrund stehen.

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