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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.05.2018

Rosi, Rudi und Henner sind endlich wieder zurück

Muscheln, Mord und Meeresrauschen
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Auch in diesem Band ermittelt die Lehrerin Rosi wieder mit ihren Freunden Rudi und Henner, und auch die anderen Damen des Häkelbüdelclubs helfen mit.

Der Schreibstil ist gewohnt flott und lustig, trotzdem ...

Auch in diesem Band ermittelt die Lehrerin Rosi wieder mit ihren Freunden Rudi und Henner, und auch die anderen Damen des Häkelbüdelclubs helfen mit.

Der Schreibstil ist gewohnt flott und lustig, trotzdem kommt der Krimi nicht zu kurz. Ich finde die beiden Autorinnen steigern sich von Band zu Band,

Ich konnte bis zum Ende nicht erraten, wer der Täter war.


Veröffentlicht am 26.04.2018

Verwechsle niemals das, was wichtig scheint, mit dem, was wirklich zählt

Und nebenan warten die Sterne
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Nach dem Tod ihrer Schwester macht Annie sich große Vorwürfe, da sie sich schuldig an deren Tod fühlt. Sie denkt, sie hätte besser auf sie Acht geben müssen. Gleichzeitig weigert sie sich, den Tod ihrer ...

Nach dem Tod ihrer Schwester macht Annie sich große Vorwürfe, da sie sich schuldig an deren Tod fühlt. Sie denkt, sie hätte besser auf sie Acht geben müssen. Gleichzeitig weigert sie sich, den Tod ihrer Schwester zu akzeptieren. Auf der Suche nach Kristen fährt sie zuerst zu ihrem Großvater und ihrer Tante. Da sie glaubt, dass ihre Schwester in Paris sein könnte, bewirbt sie sich kurzerhand als Aupair bei einer amerikanischen Familie in Paris. Sie bricht den Kontakt zu ihrer Mutter ab und macht sich auf den Weg nach Europa, um ihre Schwester zu finden.

Auch Erika kämpft mit Schuldgefühlen, da sie versprochen hat, die Mädchen am Tag des Zugunglückes zu fahren, aber wie so oft, kam ihr etwas dazwischen. Sie stürzt sich noch weiter in ihre Arbeit, um den Schmerz und die Schuldgefühle vor Annie zu verbergen. Als ihre Tochter den Kontakt zu ihr abbricht, fährt auch sie zu ihrer Schwester und ihrem Vater. Dort muss sie sich den Gespenstern ihrer Vergangenheit stellen und lernen, den Tod ihrer Mutter vor 30 Jahren zu akzeptieren und zu verstehen. Und sie lernt, wieder zu verstehen, was wirklich zählt.

Dies ist ein sehr schöner Roman über Verlust/ Trauer und deren Bewältigung. Besonders gut, haben mir die ganzen Zitate/Lebensweisheiten und Zitate von Erikas Großmutter und Mutter in allen erdenklichen Lebenslagen gefallen. Die Entwicklung der Charaktere wurde sehr gut geschrieben. Ich freue mich schon auf den nächsten Roman dieser wunderbaren Autorin!

Veröffentlicht am 25.04.2018

Netter Sommerroman

Ein unmoralisches Sonderangebot
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Witzig und spritzig, wie man es von Kerstin Gier gewohnt ist. Auch wenn im Großen und Ganzen das Ende ziemlich vorhersehbar war - aber darum geht es bei dieser Art von Romanen auch nicht. Ich hatte in ...

Witzig und spritzig, wie man es von Kerstin Gier gewohnt ist. Auch wenn im Großen und Ganzen das Ende ziemlich vorhersehbar war - aber darum geht es bei dieser Art von Romanen auch nicht. Ich hatte in jedem Fall einige sehr unterhaltsame Stunden und musste mehrmals laut lachen.

Veröffentlicht am 16.11.2017

Eine Schöne Geschichte über Freundschaft

Rico, Oskar und die Tieferschatten (Rico und Oskar 1)
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rzählt wird die Geschichte von Ricco, bzw. liest man sein Tagebuch. Ricco ist tiefbegabt und besucht das Förderzentrum in der Nähe seiner Wohnung. Seine Mutter arbeitet in einem Club und deshalb ist er ...

rzählt wird die Geschichte von Ricco, bzw. liest man sein Tagebuch. Ricco ist tiefbegabt und besucht das Förderzentrum in der Nähe seiner Wohnung. Seine Mutter arbeitet in einem Club und deshalb ist er nachts meist alleine. Die anderen Mieter des Hauses kennen ihn und sind, je nach Charakter, mehr oder weniger nett zu ihm. Auf dem Spielplatz lernt er Oskar kennen. Oskar ist 6 oder 7 Jahre alt, hochbegabt und fürchtet sich vor allem. Deshalb trägt er immer einen blauen Sturzhelm. Gerade weil beide nicht in das "Schema normaler Menschen" passen, entsteht durch ihr Anderssein eine Freundschaft.
Jeder akzeptiert den anderen, so wie er ist.

Veröffentlicht am 05.06.2017

Lustiges Kinderbuch ab 9

Stinktier & Co - Gegen uns könnt ihr nicht anstinken
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Zora wird an ihrem 10 Geburtstag von dem sprechenden Stinktier Dieter geweckt. Von ihrem Vater erfährt sie, dass manche Menschen einen tierischen Begleiter zu ihrem 10 Geburtstag bekommen. Dieser bleibt ...

Zora wird an ihrem 10 Geburtstag von dem sprechenden Stinktier Dieter geweckt. Von ihrem Vater erfährt sie, dass manche Menschen einen tierischen Begleiter zu ihrem 10 Geburtstag bekommen. Dieser bleibt ein Leben lang bei einem. Ihr Vater hat einen Eisbär, ihre große Schwester das Zebra Mathilda. Als sie zur Schule kommt, bemerkt sie, dass auch einige ihrer Mitschüler Begleiter haben.

So ganz glücklich ist sie mit Dieter nicht. Viel lieber hätte sie ein cooles Tier. Zum Beispiel ein Einhorn, einen Fuchs oder einen Elefant. Aber so nach und nach bemerkt sie, dass auch schlecht erzogene Stinktiere ihren Vorteil haben.....