Die Geschichte rund um Hazel und Derek spielt in dem kleinen Städtchen Eastwood, das Setting fand ich sehr schön und man fühlt sich wohl beim Lesen. Die Geschichte an sich war nett geschrieben und man ...
Die Geschichte rund um Hazel und Derek spielt in dem kleinen Städtchen Eastwood, das Setting fand ich sehr schön und man fühlt sich wohl beim Lesen. Die Geschichte an sich war nett geschrieben und man konnte den Sprechern gut folgen. Mir hat gefallen, dass es für die unterschiedlichen Perspektiven auch unterschiedliche Sprecher gibt. Leider hat mir gegen Ende ein wenig Tiefgang gefehlt, aber alles in allem eine schöne Geschichte.
Das Cover des Buches ist wunderschön gestaltet und passt super zur Geschichte. Auch die Illustrationen im Buch selber gefallen mir sehr gut.
Der Beginn des Buches gefällt mir sehr gut und ich konnte ...
Das Cover des Buches ist wunderschön gestaltet und passt super zur Geschichte. Auch die Illustrationen im Buch selber gefallen mir sehr gut.
Der Beginn des Buches gefällt mir sehr gut und ich konnte mit unserer Protagonistin Liz mitfiebern. Im weiteren Verlauf der Geschichte hat mich die Autorin jedoch irgendwie verloren. Es ist sehr viel passiert und ich bin irgendwann mal einfach nicht mehr mitgekommen und wusste nicht so recht, um welchen Strang der Handlung es im Moment geht. Für mich war es nicht mehr ersichtlich, was genau die eigentlich Handlung, der rote Faden der Geschichte war und konnte nicht mehr richtig in die Geschichte hineinfinden. Die Themen wurden mir zu schnell abgearbeitet, die wirklich Tiefe und die Emotionen haben mir jedoch gefehlt.
Der generelle Schreibstil war gut, ich konnte mir das Setting vor meinem inneren Auge vorstellen und flog nur so durch die Seiten. Auch mochte ich die kleinen Sprüche und Lebensweisheiten, die in der Geschichte eingebaut waren.
Trotz einiger Schwierigkeiten mit der Geschichte werde ich den zweiten Teil der Reihe auf jeden Fall lesen, da noch ziemlich viele Fragen offen sind und ich gerne erfahren würde, wie es mit Liz und ihrer Geschichte weitergeht.
Dieses Buch ist mein erstes Buch aus dem Hockey Universum von Elle Kennedy, bisher kannte ich nur die Avalon Bay Reihe. Nach dem Lesen dieses Buches ist die Lust auf die Off Campus und die Briar University ...
Dieses Buch ist mein erstes Buch aus dem Hockey Universum von Elle Kennedy, bisher kannte ich nur die Avalon Bay Reihe. Nach dem Lesen dieses Buches ist die Lust auf die Off Campus und die Briar University Reihen defintiv gestiegen.
Hier mochte ich das Cover super gerne, zum einen die Farbkombination aus rosa und blau und auch die zahlreichen Motive passend zum Eishockey. Es geht in dieser Geschichte um Gigi Graham, die den berühmten Eishockey Spieler Garrett Graham zum Vater hat und selbst auf dem Eis steht. Sie möchte aus seinem berühmten Schatten hinaustreten und das Einzige erreichen, was ihm nie gelungen ist: ins Team USA kommen und Olympisches Gold gewinnen! Um ihr Ziel zu erreichen, möchte sie ihr Spiel verbessern und nimmt Hilfe von Luke Ryder an. Dieser musste zur rivalisierenden Uni wechseln und ist nun der neue Co-Captian der Hockeymänner. Nachdem er einen schlechten Eindruck bei ihrem Vater hinterlassen hat, er aber unbedingt als Trainer in sein Hockey Camp möchte, soll Gigi als Gegenleistung ein gutes Wort für ihn einlegen. Doch kann diese Einigung professionell bleiben oder lassen sich den beiden von ihren Gefühlen hinreißen?
Ich mochte die Einblicke in die Welt des Eishockeys super gerne, man erfährt einiges über das Spielen in einer Collegemannschaft. Obwohl das Buch mit über 600 Seiten für ein New Adult Buch schon recht lang ist, hat man beim Lesen nicht das Gefühl gehabt, dass sich die Geschichte zieht oder langweilig wird. Durch den lebhaften und flüssigen Schreibstil liest sich die Geschichte gut und man kann in die Welt an der Briar University eintauchen. Was mich ein wenig gestört hat, war die geballte Ladung an spice, die es gegen Mitte des Buches gab, wo es in jedem Kapitel zu spicy Szenen kam. Dadurch hatte ich das Gefühl, dass es mit der Geschichte kaum vorwärts geht und nur das Eine im Vordergrund steht. Im weiteren Verlauf wurde es jedoch wieder besser und in meinen Augen dosierter, sodass mir die Geschichte wieder besser gefiel.
Alles in allem also eine gute Geschichte, die Lust auf weitere Reihen der Autorin sowie auf die Folgebände macht. Ich vergebe für diese Geschichte 3,5 Sterne.
Im zweiten Teil der Reihe begleiten wir Eliza, die nach dem Tod ihres Ehemannes nun verwitwet ist und einen neuen Lebensabschnitt beginnt.
Mir fiel es zu Beginn schwer, in die Geschichte reinzukommen, ...
Im zweiten Teil der Reihe begleiten wir Eliza, die nach dem Tod ihres Ehemannes nun verwitwet ist und einen neuen Lebensabschnitt beginnt.
Mir fiel es zu Beginn schwer, in die Geschichte reinzukommen, es stürzen viele Namen auf einen ein, die man erst im Laufe der Geschichte den Figuren zuordnen kann. Eliza ist mir sympathisch, sie beginnt nach dem Tod ihres Mannes zu sich selbst zu finden und genießt nun ihre Freiheit, für die sie immer wieder kämpfen muss. Allerdings muss ich sagen, dass ich keine richtige Bindung zu ihr aufbauen und dadurch ihre Handlungen häufig nicht nachvollziehen konnte. Vielleicht liegt es daran, dass die Geschichte aus der Sicht eines Erzählers geschrieben ist und man die Figuren nur oberflächlich kennenlernt und nicht in ihre Gedanken und Gefühle eintauchen kann. Die Dreiecksbeziehung war interessant aufgebaut, allerdings war mir keiner der beiden Anwärter wirklich sympathisch, sodass mir die Entscheidung nicht wirklich wichtig war.
Nun zu etwas Positivem. Ich liebe das Regency Setting total und man konnte sich dank toller Beschreibung gut in die damalige Zeit hineinversetzen. Einen weiteren Pluspunkt kriegt von mir Elizas Cousine und beste Freundin Margaret. Ich habe sie und ihre Geschichte ins Herz geschlossen, sie ist einfach liebenswert und ihre Entwicklung fand ich ehrlich gesagt spannender als die der Protagonistin.
Insgesamt war der zweite Band für mich eher eine Enttäuschung, trotz des tollen Settings in der Regency Zeit, fiel es mir schwer, eine Bindung zur Protagonistin aufzubauen, weshalb mich die Geschichte nicht wirklich packen und mitreißen konnte.
Das, was mich auf die Geschichte aufmerksam gemacht hat, ist das eher düster gestaltete Cover, das eine untergehenden Frau sowie eine Schreibmaschine zeigt. So bekommt man direkt ein wenig zum Kontext ...
Das, was mich auf die Geschichte aufmerksam gemacht hat, ist das eher düster gestaltete Cover, das eine untergehenden Frau sowie eine Schreibmaschine zeigt. So bekommt man direkt ein wenig zum Kontext der Geschichte, was mich persönlich immer sehr anspricht.
Es geht um Effy, die am liebsten Literatur studieren würde, was für Frauen jedoch untersagt ist. Daher muss sie sich mit Architektur zufrieden geben und durch einen Wettbewerb bekommt sie die Chance, das Haus ihres liebsten Autors zu renovieren. Auf Hiraeth Manor muss sie feststellen, dass das Anwesen in einem fast verfallenen Zustand ist. Zudem trifft sie dort auf einen weiteren Studenten ihrer Uni, Preston, der vor Ort Recherche betreibt und mit dem sie absolut nicht klarkommt. Bis sie gemeinsam einem dunklen Geheimnis auf die Spur kommen...
Das Buch hinterlässt in mir einen eher dunklen und ziemlich düsteren Eindruck. Die Atmosphäre ist ziemlich bedrückend und es werden viele ernste Themen angesprochen. Mit der Protagonistin Effy bin ich leider nicht ganz warm geworden, zudem fand ich es schwierig die Welt, in der die Geschichte spielt, richtig zu greifen. Es wird vieles nur angedeutet und man muss sich einiges selbst erschließen, dabei kann es jedoch schnell passieren, dass man den Überblick verliert. Zudem bin ich eher Fan von kürzeren Kapiteln, hier gibt es bei über 400 Seiten eine Unterteilung in lediglich 17 Kapitel, wodurch ich dann Schwierigkeiten hatte, konzentriert zu bleiben und mich auf die Geschichte einzulassen.
Ich bewundere den poetischen Schreibstil der Autorin. Die Szenen werden sehr ausschweifend beschrieben, sodass man einen inneren Film vor Augen hatte. Dadurch konnte man sich das Setting immer gut vorstellen und in die Szenen eintauchen. Das Ende der Geschichte und die Auflösung des Geheimnisses fand ich sehr gelungen und es hat sich definitv gelohnt, das Buch bis zum Ende zu lesen, auch wenn ich mir mit dem Lesen zwischendrin ein wenig schwer getan habe.
Insgesamt kann ich sagen, dass das Buch leider einfach nicht meine Geschichte war. Obwohl das Cover und der Schreibstil der Autorin mir zugesagt haben, hatte ich mit der Handlung so meine Probleme und gerade die düstere und dunkele Atmosphäre, die sich durch das gesamte Buch zeigt, hat mich sehr mitgenommen.