Sally hat ihren Mann mit einer Pfanne erschlagen. Eigentlich sollte sie die Polizei rufen, aber sie beschließt erstmal ihre Ruhe zu genießen. Ihr Mann war ein fürchterlicher Tyrann und das hat er mit den Männern von Samira, Janey und Ruth gemeinsam. Alle vier Frauen haben ein gemeinsames Problem, sie müssen ihre Männer loswerden.


Titel und Cover lassen auf ein humorvolles Buch schließen. Die Story hatte auch durchaus ihren Humor, sehr schwarz und sehr lustig, aber auch nachdenklich.
Ein Großteil der Kapitel sind aus Sicht von Sally geschrieben, deren Story wir auch zuerst lesen. Die Pandemie hat einiges mit Familien gemacht, Sally ist eines Tages die Hutschnur gerissen und sie hat ihren Mann mit einer gußeisernen Pfanne erschlagen. Wie sie damit umgeht und was sie alles macht um ungestraft davon zu kommen erfährt man in der Story.
Ich mochte den schwarzen Humor und habe mich trotz des ernstwn Themas sehr unterhalten gefühlt. Mir hat es jedenfalls gefallen und ich habe es gerne gelesen.

Im Land Everwish werden die unerfüllten Wünsche bewacht, damit sie nicht verloren gehen und jederzeit zurück zum Wünschen können. Wishkeeper passen auf die Wünsche auf. Lexi und Miko sind Wishkeeper, sie können die unerfüllten Wünsche sehen und ihnen nach Everwish folgen.


Das Buch ist optisch schon ein Highlight, dazu noch der zauberhafte Farbschnitt. Von der Autorin gibt es schon die Mitternachtskatzen, die wir auch schon gerne gelesen haben, daher wollte ich auch den Auftakt der neuen Reihe unbedingt lesen.
Der Schreibstil ist dem empfohlenen Lesealter entsprechend einfach zu lesen, die Kapitel haben eine gut Länge bzw. Kürze und es gibt immer mal wieder kleine Zeichnungen, die gut zur Erzählung passen. Auch der Kapitelanfang und die Seitengestaltung sind wunderschön anzuschauen, also optisch ein absolutes Highlight, aber auch die Geschichte war für mich ein Highlight. Ich fand es spannend, fantasievoll und unterhaltsam, hat mich echt begeistern können. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung(en).

Lyra wurde ausgewählt bei den Crucible-Spielen mitzumachen. Und dann sicht auch noch ausgerechnet Hades sie aus als seine Championesse. Zwischen den beiden entsteht etwas, es prickelnd ordentlich.


Das Cover hat mich schon total angesprochen und dazu noch der Klappentext. Ich liebe Götterstorys und war sehr gespannt auf diese.
Ich mochte Lyra gleich sehr gerne und ihre Verbindung zu Hades hat mir auch gefallen. Ein guter Schreibstil, sehr leicht und flüssig zu lesen, trotz der Dicke war das Buch total kurzweilig. Ich fand es super spannend, sehr unterhaltsam und es hat mich echt richtig begeistern können. Ich fand es, im Gegensatz zu anderen, keinen Abklatsch von Hunger Games. Ich mochte das Setting und die Anspielungen zu den Göttern.
Es ist ein Auftaktband, daher ist das Ende nicht ganz zufriedenstellend, aber ich mochte es wirklich gern und freue mich schon auf die Fortsetzung.

Raeve ist Mitglied einer Rebellion und hat sich als dieses geschworen zu kämpfen. Auch wenn es ein schwerer Kampf ist und ihr Leben kosten kann. Sie kämpft für mehr Gerechtigkeit und gegen die Unterdrückung durch die, die den Thron beerben wollen und nur an ihrer Macht interessiert sind.
Dann steht Kaan vor ihr, der Herrscher den sie am meisten verabscheut, aber dessen Drache hat ihr nunmal das Leben gerettet.


When the Moon hatched ist der Auftakt einer neuen Trilogie und hat mich tatsächlich von Beginn an begeistert. Tolle Charaktere, ein interessantes Worldbuilding und Drachen, mehr braucht es zur Zeit bei mir nicht.
Mich hat das Cover total angesprochen, ich mochte den Schreibstil und ich habe es wirklich so gerne gelesen, für mich jetzt schon ein Highlight. Ich mochte die Liebesgeschichte, die so richtig schön langsam in Fahrt kam, ich mochte die Fantasywesen, ich kann sagen, ich mochte tatsächlich alles an dem Buch. Auch wenn das Ende ein wenig fies ist.

Will ist mit ihrer Mom zum wiederholten mal umgezogen. Neue Stadt, neue Schule und neue Freunde. Diesmal, so ihre Mom, bleiben sie.
In der neuen Schule lernt Will ihre Mitschülerinnen Cornelia, Tarantel, Irma, Hay Lin und Elyon kennen. Aber Elyon scheint besonders zu sein und bringt die Freundinnen in Gefahr.


Für mich ist W.i.t.c.h. Neuland, bisher ist es völlig an mir vorübergehenden. Aber das ist auch egal, denn es ist eine Neuauflage und man braucht sie nicht zu kennen. Mir gefiel das zuerst alle Mädchen vorgestellt wurden, so weiß man gleich wer wer ist. Die Geschichte beginnt mit Elyon, die einen Riss zwischen den Welten entdeckte. Nur ganz kurz wird das angerissen, dann geht es zu Will und ihrer Rolle in der Story.
Tolle Zeichnungen, man kann dem Comic/Graphic Novel gut folgen, man erkennt wer wer ist, die Story ist spannend und magisch. Es bleibt genug offen um auf weiter Teile neugierig zu sein und trotzdem ist das Ende gut gemacht. Wir hatten viel Spaß beim Lesen.