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Laraundluca

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.04.2018

Juliettes geheimes Tagebuch

Juliettes geheimes Tagebuch
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Inhalt:

Juliettes rosa Traum vom Eheglück ist ausgeträumt. Ihr Mann hat eine Affäre und die snobistische Schwiegermutter mischt sich in ihr Leben ein. Das muss sich ändern! Im Internet lernt Juliette ...

Inhalt:

Juliettes rosa Traum vom Eheglück ist ausgeträumt. Ihr Mann hat eine Affäre und die snobistische Schwiegermutter mischt sich in ihr Leben ein. Das muss sich ändern! Im Internet lernt Juliette daher einen Blogger kennen, der sich "Nachtschwärmer" nennt. Fasziniert von seiner Offenheit über Sex jeder Spielart zu schreiben, tritt sie mit ihm in Kontakt. Die beiden verbringen eine heiße Liebesnacht, nach der nichts mehr so ist, wie es war. Auf der Suche nach mehr Leben, mehr Sex und einer Zukunft, die nicht in einem goldenen Käfig endet, erlebt Juliette lustvolle und gefährliche Dinge. Doch eine Frage bleibt: Was ist mit Liebe?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist locker und leicht, flüssig und einfach, sehr unverblümt und direkt. Die vielen erotischen Szenen werden sehr genau, detailliert und direkt beschrieben. Kopfkino garantiert. Die derbe Erzählweise passt allerdings genau zur Story.

Doch zwischen den sexuellen Abenteuer sucht und findet Juliette sich selbst. Sie bricht aus ihrem engstirnigen Leben aus, breitet die Flügel aus, blüht zusehends auf, wird selbstbewusster und tut etwas für sich selbst. Plötzlich hat sie Perspektiven und eine selbstbewusste Zukunft vor sich. Es geht um so viel mehr als Sex - und vielleicht trifft sie bei ihren Abenteuern ja auch ihre große Liebe.

Eine Geschichte, die die vielen Facetten der Erotik und Liebe zeigt, den Sex, die pure Lust, das sexuelle Verlangen, manchmal sogar Angst, die Neugier, Grenzen austesten und an die Grenzen gehen, Tabus, erotische Träume und Fantasien, aber auch Momente des Nachdenkens werden gezeigt.

Es hat mir viel Spaß gemacht Juliettes Weg zu sich selbst zu verfolgen. Manchmal habe ich mir allerdings gewünscht, dass die Handlung abseits der erotischen Szenen

Eine Geschichte für jeden, der gerne erotische und heiße Romane mit expliziten Szenen liest.

Fazit:

Eine schöne und erotische Geschichte über einen Schmetterling, der die Flügel ausbreitet und das Fliegen lernt.

Veröffentlicht am 09.03.2018

Frühling im Kirschblütencafé

Frühling im Kirschblütencafé
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Inhalt:

Lizzie Dixon steht vor einem Scherbenhaufen, als sie von ihrem Freund anstelle des langersehnten Heiratsantrags den Laufpass bekommt. Sie kehrt zurück in ihre Heimatstadt und schlüpft bei ihrer ...

Inhalt:

Lizzie Dixon steht vor einem Scherbenhaufen, als sie von ihrem Freund anstelle des langersehnten Heiratsantrags den Laufpass bekommt. Sie kehrt zurück in ihre Heimatstadt und schlüpft bei ihrer besten Freundin Jemma unter, die gerade das alte Café am Marktplatz gekauft hat. Die Renovierung des kleinen Ladens weckt wunderbare Erinnerungen an ihre Jungend, und so erfüllen die Freundinnen sich einen lang gehegten Traum: Lizzie wird Teilhaberin und bietet im Café Nähkurse an. Doch kann sie ihr altes Leben wirklich hinter sich lassen? Und dann ist da noch Ben, der sie zu Schulzeiten nie eines Blickes gewürdigt hat. Als sie gezwungenermaßen zu Mitbewohnern werden, kribbelt es erneut in Lizzies Bauch …

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist angenehm, flüssig und leicht zu lesen.

Die Handlung hat mir alles in allem ganz gut gefallen. Eine schöne und nette Geschichte über Familie, Freundschaft und Träume, die sich gut lesen lässt, aber der das gewisse Etwas gefehlt hat. Man fühlt sich zwar direkt wohl im Kirschblütencafé, dennoch hat mir etwas gefehlt. Am Ende verlief die Handlung relativ schnell, so dass ich das Gefühl hatte, dass ich etwas verpasst habe.

Die Gefühle werden hier ganz große geschrieben. Wir erleben eine Achterbahn der Emotionen.

Die Charaktere haben mich etwas gespalten zurückgelassen. Ben ist sehr blass und farblos geblieben, was ich als sehr schade empfand. Sein Handeln war nicht immer nachvollziehbar.
Ella ist einfach klasse, erobert die Herzen im Sturm.

Eine nette Geschichte, die mich recht gut unterhalten hat mit einem zauberhaften Setting.

Fazit:

Eine schöne und nette Geschichte.

Veröffentlicht am 13.09.2017

Ein Kuss aus Sternenstaub

Ein Kuss aus Sternenstaub
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Inhalt:

»Er ist die Sonne und ich bin der Mond.« SIE ist die mächtigste aller Dschinnys. ER ist ein gewitzter Dieb. Gemeinsam sind sie unschlagbar. Doch zunächst sind sie ein Dreamteam wider Willen, denn ...

Inhalt:

»Er ist die Sonne und ich bin der Mond.« SIE ist die mächtigste aller Dschinnys. ER ist ein gewitzter Dieb. Gemeinsam sind sie unschlagbar. Doch zunächst sind sie ein Dreamteam wider Willen, denn ER möchte alles aus seinen drei Wünschen rausholen, SIE schnellstmöglich ihre Freiheit zurückgewinnen. Aber nach und nach erkennen die beiden, dass alles Glück dieser Welt bereits an ihrer Seite ist. Doch wenn eine Dschinny und ein Mensch sich verlieben, erwartet sie beide der Tod. Also müssen die beiden, um ihr Glück UND die Freiheit zu gewinnen, alle Regeln brechen.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist wundervoll und detailliert, passend zum Setting und zu dieser märchenhaften Geschichte. Durch diesen lebendigen und bildgewaltigen Erzählstil konnte ich die Umgebung und ide Figuren nicht nur vor mir sehen, ich konnte die Atmosphäre spüren und die Düfte riechen.

Ich liebe Märchen und Märchenadaptionen. Diese Geschichte ist eine Adaption zu Aladdin und die Wunderlampe. Eine tolle Idee, die mich begeistern konnte. Das orientalische Setting ist absolut gelungen.

Die Handlung hat mir gut gefallen. Die Spannung wird langsam aufgebaut und steigert sich zum Ende hin. Dennoch haben sich vor allem am Schluss ein paar Längen eingeschlichen, da manches wiederholt bzw. zu detailliert geschildert wurde. Dennoch alles in allem eine unterhaltsame und zauberhafte Geschichte, die mich in eine fremde Welt und gefesselt hat.

Aladdin und Zahra sind interessante Figuren, wobei sich die Dshinny erst nach und nach in mein Herz schleichen konnte.

Fazit:

Eine magische und märchenhafte Geschichte!

Veröffentlicht am 13.06.2017

Die Prophezeiung der Hawkweed

Die Prophezeiung der Hawkweed
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Inhalt:

Zwei Neugeborene werden durch einen Fluch vertauscht. So wächst Ember Hawkweed in einem Clan von Hexen auf. Und Poppy Hooper, die Hexe, in einer Kleinstadt in England. Um Poppy herum geschehen ...

Inhalt:

Zwei Neugeborene werden durch einen Fluch vertauscht. So wächst Ember Hawkweed in einem Clan von Hexen auf. Und Poppy Hooper, die Hexe, in einer Kleinstadt in England. Um Poppy herum geschehen ständig merkwürdige Dinge und Katzen folgen ihr überall hin. Währenddessen fühlt sich Ember wie eine Fremde in ihrem Hexenzirkel. In ihr scheint kein Tropfen Magie zu stecken - und dabei soll eine der Hawkweeds laut einer Prophezeiung sogar die Königin der Hexen werden. Als sich die Mädchen schließlich treffen, finden sie langsam die Wahrheit heraus. Aber nur eine kann die neue Hexenkönigin werden. Und die Zeit der Prophezeiung rückt immer näher.

Meine Meinung:

Ich habe das Hörbuch zusammen mit meinen Kindern gehört. Wir fanden es sehr unterhaltsam, auch wenn es nicht unbedingt etwas Neues war, hat es uns eine angenehme Zeit verschafft.

Jana Schulz hat mir als Sprecherin sehr gut gefallen. Ihre rauchige Stimme passt wunderbar zu der düsteren Stimmung und untermalt die Atmosphäre sehr schön.

Abwechselnd wird die Geschichte von Ember und Poppy erzählt. Dies hat mir sehr gut gefallen, da auch die Unterschiede der verschiedenen Welten sehr gut zur Geltung gekommen ist.

Die Handlung beginnt etwas langsam und schleppend, das Tempo steigert sich allerdings und hat uns dann eine spannende Hörzeit beschert.

Die Hexen wurden uns jedoch etwas zu klischeehaft und kalt dargestellt. Eine düstere Geschichte wird hier erzählt. Die Dreiecksgeschichte war auch nicht unbedingt mein Fall, da ich solche Liebesgeschichten einfach nicht so gerne mag.

Poppy und Ember könnten unterschiedlicher nicht sein. Hier treffen zweivöllige Gegensätze und Welten aufeinander. Allerdings hat mir hier die Lebendigkeit etwas gefehlt. Die Geschichte wird sehr nüchtern und distanziert erzählt, so dass das Gefühl einfach etwas zu kurz kam.

Fazit:

Eine düstere Hexengeschichte, die uns ganz gut unterhalten hat.

Veröffentlicht am 30.09.2024

Jedes Jahr im Winter

Jedes Jahr im Winter
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𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥

Sie kann ihm nicht verzeihen. Doch kann sie ihn vergessen?

Jedes Jahr zum Fest der Liebe begegnet Cassie dem Mann, mit dem sie bereits ihre Kindheit verbracht hat. Dem Mann, den sie schon immer ...

𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥

Sie kann ihm nicht verzeihen. Doch kann sie ihn vergessen?

Jedes Jahr zum Fest der Liebe begegnet Cassie dem Mann, mit dem sie bereits ihre Kindheit verbracht hat. Dem Mann, den sie schon immer heimlich liebte und der stets unerreichbar schien. Doch ein einziger Kuss an einem verschneiten Wintertag könnte alles zwischen ihnen verändern. Plötzlich scheint mehr als nur Freundschaft möglich. Wäre da nicht das Leben, das sie immer und immer wieder auseinandertreibt. Doch dann geschieht das Unvorstellbare: Ein furchtbarer Schicksalsschlag führt die beiden wieder zueinander und droht ihre Liebe für immer zu brechen …

𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘

Ein wunderschönes Cover, das mich direkt angesprochen hat. Es verspricht eine schöne winterliche Lovestory.

Das Buch hat sich aber als etwas anders entpuppt, als ich erwartet habe. Hier geht es nicht wie angenommen nur um eine Lovestory. Für mich steht sie eher im Hintergrund, was ich etwas schade fand. Auch die winterliche Stimmung hat mir etwas gefehlt.

Der Schreibstil ist leicht verständlich und gut zu lesen. Manchmal haben sich ein paar Längen eingeschlichen.

Die Handlung konnte mich leider nicht komplett vereinnahmen, sie war etwas langatmig und die Emotionen konnte ich nicht richtig spüren. Ich habe eine nachvollziehbare Lovestory vermisst, es gab kaum Berührungspunkte, zu wenige gemeinsame Momente, die mein Herz hätten höher schlagen lassen können.

Eine nette Geschichte, der aber die Romantik und emotionale Spannung gefehlt haben.

𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥

Leider konnte mich die Geschichte nicht ganz erreichen.

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