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Veröffentlicht am 21.11.2019

Jenseits der Träume...

Traumschreiter
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Klappentext:

Ein Reich des Lichts, bedrängt von Alb.
Haie schwimmen, wo Mammuts stapfen, denn Wasser und Luft sind eins.
In einer Welt jenseits der menschlichen Träume kämpft sich die Traumschreiterin ...

Klappentext:

Ein Reich des Lichts, bedrängt von Alb.
Haie schwimmen, wo Mammuts stapfen, denn Wasser und Luft sind eins.
In einer Welt jenseits der menschlichen Träume kämpft sich die Traumschreiterin Wassilissa aus dem Schlund der Mahre zurück in die Schleier der Zivilisation.
Sie findet ihr Volk bedroht und gespalten vor. Als sie dem Konflikt nachgeht, lernt sie Freund wie Feind zu misstrauen. Nur auf Ulu, Wassilissas Gefährten, ist immer Verlass. Und auf ihr Talent, jede Antwort zu finden, wenn sie lange genug wühlt. Ihre Beharrlichkeit hält Wassilissa nahe am Abgrund, aber dort kennt sie sich aus.
Diesseits der Träume verliebt sich Arthur ausgerechnet in Julia, die Freundin seines Bruders. Erstmals im Leben schrecken ihn weder Scham noch Streit und damit wählt er ein Schicksal, das mehr als seine Welt verändert.

Cover:

Das Cover finde ich wunderschön, mystisch und fantastisch und entführt einen in eine andere Welt. Es ist an sich relativ düster und in dunklen Farbtönen gestaltet und zeigt eine weibliche Gestalt mit Oktupusarmen einer Meeresgestalt, die in ihrer Hand einen Wanderer hält, der sich farblich abhebt. Das Cover wirkt sehr mysteriös und weckt somit die Neugier.

Meinung:

Das Buch ist sehr gut gegliedert und die Kapitel haben eine angenehme Länge. Der Schreibstil ist sehr außergewöhnlich und die spannende und faszinierende Traumwelt wird sehr gut und umfassend beschrieben. Jedoch ist vieles zu Beginn sehr verwirrend .

Einerseits sind dabei sehr wundervolle und schöne Beschreibungen und auch die Welten sind sehr mystisch und spannend, jedoch kann man es andererseits nicht so recht greifen. nach und nach kommt man aber immer mehr in die Geschichte hinein und auch die verschiedenen Handlungsträge ergeben nach und nach immer mehr Sinn. und es kommt ein bisschen Licht ins Dunkel.

Noch immer sind sehr viele Fragen offen, aber da dies der erste Band war und noch weitere folgen, habe ich dahingehend auch nichts anderes erwartet. Es war durchaus klar, dass nicht alles geklärt werden wird. Arthurs Erlebnisse und auch die Beschreibungen finde ich sehr schön und gelungen. Generell trifft man hier auf einen sehr schönen und außergewöhnlichen Schreib- und Erzählstil ... und auch wenn ich nicht immer alles verstanden habe, so wurde ich doch sehr gut unterhalten und bin schon sehr neugierig und gespannt auf den zweiten Teil.

Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, so konnte ich mit Arthur und Julia und auch Ulu und Wassilissa sehr viel erleben und vor allem die tollen Beschreibungen der Handlungen, Erlebnis und auch der Umgebung fand ich sehr faszinierend, schön und interessant. Ein wunderschönes Buch mit einer tollen Idee, so dass ich auch schon sehr auf die Folgebände gespannt bin, zu Beginn jedoch ein wenig verwirrend. Vielleicht hätte man mit einem Glossar Abhilfe schaffen können.

Im großen und Ganzen aber sehr gut gelungen. Mich hat es gut unterhalten. Daher von mit 3,5 Sterne, die ich gern auf 4 Sterne aufrunde.

Veröffentlicht am 30.09.2024

etwas irritierend

Cascadia
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Klappentext / Inhalt:

Nach dem Bestseller „Das Verschwinden der Erde“ der neue Roman von Julia Phillips – über zwei Schwestern, deren Welt aus den Fugen gerät
Auf einer Insel im Nordwesten der USA lebt ...

Klappentext / Inhalt:

Nach dem Bestseller „Das Verschwinden der Erde“ der neue Roman von Julia Phillips – über zwei Schwestern, deren Welt aus den Fugen gerät
Auf einer Insel im Nordwesten der USA lebt Sam mit ihrer Schwester Elena und der schwerkranken Mutter in ärmlichen Verhältnissen. Sam arbeitet auf der Fähre, die die wohlhabenden Urlauber zu ihren Feriendomizilen bringt, während Elena im Golfclub kellnert. Sie beide träumen von einem besseren Leben, davon, woanders neu anzufangen.
Dann, eines Nachts, erblickt Sam einen Bären, der durch die dunklen Gewässer vor der Küste schwimmt. Noch kann sie nicht ahnen, dass das wilde Tier die Welt der beiden Schwestern aus den Angeln heben und ihren lang gehegten Traum in Gefahr bringen wird.

Cover:

Das Cover wirkt durch die rosa Töne sehr verspielt und es nimmt dem Ganzen ein wenig an Natürlichkeit. Wenn auch schlicht, so macht die Farbgebung es hier etwas weicher und ich persönlich hätte nur aufgrund des Covers, nicht wirklich hingegriffen, aber auch das ist ja Ansichtssache. Für mich geht es unter und wäre rein optisch und farblich nicht meine direkte Wahl.

Meinung:

Eine Mischung aus Tagträumerei und Märchen über eine Geschwisterliebe, Verantwortung und der Suche nach dem eigenen Weg. Beide Schwestern sind sehr unterschiedliche und auch ihre Beziehung und im allgemeinen die Beziehung der Familie ist sehr besonders und teils schon toxisch, was ist nicht immer leicht lesbar macht. Bezug nehmend zum Grimmsche Märchen Schneeweißchen und Rosenrot, welches hier vorangestellt ist, kommen zwar Elemente, wie die Schwestern und der Bär darin vor, aber die Geschichte und das Märchen ist doch sehr modern und anders umgesetzt.

Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten und halte mich mit genaueren Informationen dazu bedeckt.

Der Schreibstil ist nicht immer ganz einfach und auch in die Charaktere fand ich nicht ganz so leicht, wie sonst hinein, da diese teils schon toxische Beziehung ein Hineinfinden etwas erschwert. Eine direkte Beschriftung in Kapitel ist nicht angegeben. Aber von der Form und der Gestaltung ist eine Gliederung erkennbar und die Anfänge durch vereinzelte besonders hervorgehobene Buschtaben erkennbar. Sam macht es einem auch nicht immer leicht und so lässt diese Geschichte einen durchaus nachdenklich zurück.

Eine Geschichte über Familie, Beziehungen und Abhängigkeiten, teils sehr bewegend und auch durchaus fesselnd. Dabei stimmt es nachdenklich und lässt auch ein wenig irritiert zurück. Für mich war es nicht ganz rund und leider kam ich nicht so gut und tief in Charaktere und Handlungen hinein, wie ich es mir gewünscht hätte. Aber dies ist meinen Meinung und Ansichtssache. Von der Idee und die Hintergründen allemal interessant und mal sollte auf jeden Fall einen Blick hinein werfen.

Fazit:

Eine Mischung aus Märchen und Tagträumerei über Beziehungen, Familie und Abhängigkeiten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.05.2024

Mobbing Prävention

Tik Tok Tod
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Klappentext / Inhalt:

TikTok-Tod. Ein packender Roman, der die Schattenseiten des Erwachsenwerdens aufdeckt. In einer idyllischen Kleinstadt wird die 12-jährige Jessica brutal ermordet aufgefunden. Die ...

Klappentext / Inhalt:

TikTok-Tod. Ein packender Roman, der die Schattenseiten des Erwachsenwerdens aufdeckt. In einer idyllischen Kleinstadt wird die 12-jährige Jessica brutal ermordet aufgefunden. Die Täterinnen sind keine Fremden, sondern zwei ihrer engsten Freundinnen –Emilia und Calantha. Dieses erschütternde Verbrechen wirft dunkle Fragen auf: Was hat die beiden Mädchen dazu getrieben, ihre Freundin so grausam zu töten? Und warum hat niemand die Anzeichen erkannt? Im Zentrum der Geschichte steht das allgegenwärtige Problem des Mobbings, das sich in Jessicas Freundeskreis vollzogen hat. Die Erzählung führt uns tief in das soziale Gefüge der Schule, in dem Fame und Beliebtheit auf TikTok über das Schicksal eines jungen Lebens entscheiden können. Das Buch entfaltet sich aus verschiedenen Perspektiven, die den Leser auf eine emotionale Reise durch die Welt der beteiligten Jugendlichen und Erwachsenen mitnehmen. TikTok-Tod ist ein fesselnder, aufrüttelnder Roman, der den Leser dazu anregt, über die Komplexität von Freundschaft, das Phänomen des Mobbings und die Verantwortung, die wir alle tragen, nachzudenken. Mit seinen eindringlichen Charakteren und der spannenden Handlung hält dieses Buch die Leser bis zur letzten Seite gefangen und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

Cover:

Durch die Struktur und Darstellung gibt es schon eine gewisse Aussagekraft her. Einfach gehalten und dennoch bringt es die Thematik gut herüber. Durch die Brüche und Risse, wird hier kenntlich gemacht, was kaputt geht.

Meinung:

Die Thematik des Mobbings ist brandaktuell und immer wieder sehr erschütternd, wie weit so etwas geht und wohin es führt. Dieses Buch ist in eine Art Kurzroman und mit Ratgeberteil unterteilt. Wobei der erste Teil eher in eine Art Interviews und Berichterstattung des Geschehens mündet. Hier wird der Fall einer 12jährigen, die von ihren Freundinnen brutal ermordet wird aufgegriffen und näher beleuchtet. Chatverläufe und und Gespräche geben nähere und tiefere Einblicke und die Mobbing Thematik wird weiter vertieft. Das soziale Gefüge wird hier sehr spürbar wiedergegeben und auch wenn es alles sehr gut beschrieben wurde, fragt man sich, wie es dazu und so weit kommen konnte.

Im anschließenden Sach- bzw. Ratgeberteil, wird dann Mobbing, die verschiedenen Arten des Mobbings und vieles mehr rund um. das Thema nochmal näher erläutert und erklärt. Dies ist sehr interessant und regt zudem zum Nachdenken an und auch um dieses Thema nochmals spezifischer aufzugreifen und zubehandeln. Hier bekommt man viel hilfreiches und informatives Material mitgeliefert und auch Anlaufstellen und Telefonnummern zur Thematik.

Die Thematik ist sehr wichtig und teils auch sehr erschütternd, ich fand jedoch den Einstieg mit den Interviews und auch den Kurzgeschichten-Anteil etwas schwer zu folgen und nicht so einfach von der Handhabung des Ganzen. Die Idee dahinter mit der Mischung aus Kurzgeschichte und Ratgeber ist an sich nicht schlecht, aber irgendwie kam ich mit dieser Umsetzung leider nicht so gut zurecht, was jedoch meine eigene Ansichtssache ist. Die Idee und auch die Thematik sind wichtig und dies Buch dient eher der Prävention und um über das Thema Mobbing aufzuklären und zu sensibilisieren. Die Geschichte informiert und der Ratgeber vertieft die Thematik am Ende. Daher etwas schwer zu greifen, aber dennoch sehr interessant und informativ, besonders wenn man sich in Richtung Mobbing informieren möchte, aufklären und vorbeugen will.

Fazit:

Ratgeber Roman zum Thema Mobbing, der gut zur Prävention eingesetzt werden kann und durch die Kurzgeschichte beispielhaft die Thematik veranschaulicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.02.2024

tolles Setting

Die Burg
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Klappentext / Inhalt:

Willkommen zu einem mörderischen Escape Game:
Der KI-Thriller »Die Burg« von Bestseller-Autorin Ursula Poznanski kombiniert Mittelalter-Atmosphäre mit einem top-aktuellen KI-Szenario ...

Klappentext / Inhalt:

Willkommen zu einem mörderischen Escape Game:
Der KI-Thriller »Die Burg« von Bestseller-Autorin Ursula Poznanski kombiniert Mittelalter-Atmosphäre mit einem top-aktuellen KI-Szenario zu Nervenkitzel, der atemlos macht !
Es hat ihn buchstäblich Unsummen gekostet – doch Milliardär Nevio hat die halbverfallene Burg Greiffenau nicht nur einfach instandsetzen lassen: Die unterirdischen Geheimgänge, Gruften und Verliese wurden mithilfe modernster Technik zu einer einzigartigen Escape-Welt ausgebaut. Eine künstliche Intelligenz sorgt dafür, dass das Spiel auf jede Besuchergruppe individuell zugeschnitten ist. Ob mittelalterliche Festung, Vampirschloss oder Fantasywelt – Burg Greiffenau kann alles sein, was sich die Spieler wünschen. Um sein grandioses Werk zu testen, lädt Nevio eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Experten ein. Niemand ahnt, dass die KI längst beschlossen hat, ihr eigenes Spiel zu spielen. Und darin ist ein Happy End nicht vorgesehen.
Was passiert, wenn eine KI über dein Schicksal entscheidet – auf eine Weise, die niemand vorhersagen kann?
Wendungsreich und hochspannend
spielt Ursula Poznanskis KI-Thriller mit Szenarien, die ganz nah am Puls der Zeit sind.
Entdecken Sie auch Ursula Poznanskis Thriller-Reihe »Vanitas« um eine Blumenhändlerin mit tödlicher Vergangenheit und die temporeiche Krimi-Reihe um die junge Wiener Kommissarin Fina Plank (»Stille blutet« und »Böses Licht«).

Cover:

Das Cover zieht durch die grellen Farben und den stroboskopischen Effekt die Blicke auf sich. Eine Kellertreppe zu einer Eisentür und felsige Mauern machen ein besonderes Flair aus. Durch die verschieden beleuchteten Farben wird dies noch unterstützt. Das Cover ist schon ein Hingucker und macht neugierig. Es gibt zudem bereits Rätsel auf.

Meinung:

Ich hatte mir von diesem Buch einen spannenden Thriller, mit Gänsehautfeeling und packenden Szenarien erhofft.

Das Setting und auch die Grundidee sind wirklich toll. Der Escape Room Gedanke und auch das Mittelalter Feeling kam gut herüber. Leider bis es ansonsten hinter den Erwartungen zurück. Manchmal haben mit detailliertere Beschreibungen und bildliche Formulierungen gefehlt. Es erschien nicht so wirklich vor meinem inneren Auge und auch die Charaktere konnten mich nicht wirklich erreichen. Diese blieben größtenteils blass.

Auch inhaltlich möchte ich hier gar nicht zu viel ins Detail gehen, um nicht zu viel zu verraten. Da sich jeder seine eigene Meinung bilden sollte und ich daher vorab nicht spoilern will.

Der Schreibstil ist gut und angenehm. Teils hätte ich es mir noch bildlicher und beschreibender und auch etwas emotionsreicher gewünscht. Die Gestaltung und Gliederung hat mir gut gefallen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und auch die Kapitelanfänge sind deutlich und gut erkennbar. Spannung kommt durchaus auf und auch fesselnde Momente sind zahlreich vorhanden, so dass es einen durchaus in den Bann zieht. Aber es lässt einen, durch die genannten Schwächen, mit einem etwas faden Gefühl zurück.

Die Story und der Grundgedanke sind toll. Das Setting gibt viel her, leider wurde es Bein der Umsetzung nicht ganz genutzt. Hatte mir etwas mehr erhofft. Die Aufmachung hat mir sehr gut gefallen und auch die Zeichnungen der Burg im Inneren mit seinen Räumen hat mir gut gefallen. Es ist Ansichtssache gut durchdacht und das Potenzial da, leider fehlte mir bei der Umsetzung, die gewisse Vorstellung und Tiefe. Auch von den Charakteren hätte ich mir mehr Tiefe und Emotionen gewünscht, aber auch das ist Ansichtssache.

Die Idee und das Setting sind toll, ansonsten noch ausbaufähig.

Fazit:

Grundidee und Setting sind toll, Umsetzung noch ausbaufähig.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.01.2024

tolle Grundidee

Lamir - Welt der Begabten
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Klappentext / Inhalt:

Der Zauber eines Augenblickes katapultiert den so gar nicht gewöhnlichen Dominic Keller von der Erde des Jahres 2019 in eine neue und aufregende Welt.
Die Welt Lamir.
Diese Welt ...

Klappentext / Inhalt:

Der Zauber eines Augenblickes katapultiert den so gar nicht gewöhnlichen Dominic Keller von der Erde des Jahres 2019 in eine neue und aufregende Welt.
Die Welt Lamir.
Diese Welt bietet verfolgten Lebewesen mit paranormalen Fähigkeiten eine Zufluchtsstätte. In einem Universum des Chaos bringt das mächtige Wesen namens Hork, Begründer der Gemeinschaft der Begabten, mit seinen ausgebildeten Teams Linderung in Zeiten katastrophalster Nöte.
Als Lamir selbst vor der größten Bedrohung in der Geschichte ihrer Gemeinschaft steht, stellt er ein ganz besonderes Team um Dominic Keller zusammen. Um die paranormalen Fähigkeiten der Mitglieder zu perfektionieren, durchlaufen sie eine harte Ausbildung.
In dieser müssen die Lernenden die mächtigen Talismane von Lamir, durch die ihre Kräfte noch verstärkt werden, erringen.
Schon während ihrer Ausbildung geraten sie in einen Kampf, der ihren Kräften alles abverlangt und erfahren
dabei, dass nicht alle Talismane gut sind. Ein fantastisches All Age Abenteuer für alle großen und
kleinen Fantasy-Liebhaber und Liebhaberinnen, die fremde Welten lieben.

Cover:

Das Cover wirkt düster und geheimnisvoll und ist sehr schön gestaltet. Das Interesse wird hier auf jeden Fall geweckt.

Meinung:

Tauch ein in eine fantastische Welt und erlebe spannende Geschehnisse. Lamir muss beschützt werden und ein Team aus Mitgliedern mit paranormalen Fähigkeiten soll dies gewährleisten. Die Mitglieder durchlaufen dabei ein strenge und harte Ausbildung.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten, daher halte ich mich mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil lässt sich recht flüssig lesen und es wird sehr bildlich und gut beschreiben. Leider schleichen sich so einige Rechtschreib- und Grammatikfehler ein. Auch bei der Silbentrennung ist nicht immer alles richtig und so kleinere Logikfehler sorgen für so einiges Grübeln.

Die Idee und der Hintergrund ist sehr schön und gut gelungen. Nur bei der Umsetzung hapert es leider noch etwas, was wirklich sehr schade ist, denn die Grundidee und auch die fantastischen Elemente sind wirklich gut.

Auch die Gliederung und Gestaltung hat mir sehr gut gefallen. Die optischen Hervorhebungen und auch die Verzierungen zu Beginn der Kapitel sind sehr schön gemacht. Die Kapitelanfänge sind gut erkennbar und auch die Überschriften sind toll gewählt. Die Kapitellänge passt und ermöglicht einen guten Lesefluss.

Es wird alles sehr gut und bildlich beschrieben und auch Spannung kommt auf. Die Charaktere gefallen mir auch recht gut, nur die bereits erwähnten Schwächen, werten es leider etwas ab, was sehr schade ist.

Fazit:

Die Grundidee ist toll, nur leider hapert es an der Umsetzung.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere