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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.09.2024

Hat mir gut gefallen

Geheimnisvolle Berührung
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Ich hatte nur einen weiteren Band der Reihe gelesen und nun diesen, daher habe ich diesen Band ohne Vorwissen gelesen war mir aber des Konzepts bewusst.
Trotzdem hat mir die Geschichte gut gefallen.
Nalini ...

Ich hatte nur einen weiteren Band der Reihe gelesen und nun diesen, daher habe ich diesen Band ohne Vorwissen gelesen war mir aber des Konzepts bewusst.
Trotzdem hat mir die Geschichte gut gefallen.
Nalini Singh gehört zu meinen Lieblingsautorinnen darum war der Schreibstil wie sonst auch 1A und perfekt zu lesen.
Der Plot hat mir gut gefallen da er an mehreren Stellen voller Action war und nicht langweilig oder monoton wurde.
Ich werde auf jeden Fall in Betracht ziehen die anderen Teile der Reihe zu lesen auch wenn Gilde der Jäger doch noch ganz oben auf meiner Liste der Lieblingsbücher von Nalini Singh steht.

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Veröffentlicht am 30.09.2024

Verwirrend

Dreizehn bei Tisch
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Es gab oft Stellen in dem Buch wo ich dachte, dass ich nun weiß wer der Mörder ist ... und wie immer lag ich falsch weil Agatha Christie es schafft raffinierte und verzwickte Geschichten zu schreiben. ...

Es gab oft Stellen in dem Buch wo ich dachte, dass ich nun weiß wer der Mörder ist ... und wie immer lag ich falsch weil Agatha Christie es schafft raffinierte und verzwickte Geschichten zu schreiben.
Der Fall hatte einige Stellen wo Poirot nicht wirklich weiter kam und mir kam es etwas so vor als würde er sich in die Länge ziehen.
Trotzdem habe ich weitergelesen und war von der gewohnten Poirot-Enthüllung am Ende beeindruckt.
Es gab wie immer Charaktere die man gar nicht einschätzen konnte wie zum Beispiel Lady Edgware aber auch Ihre Stieftochter sowie alle anderen Charaktere.
Im Großen und Ganzen hat mir das Buch ganz gut gefallen

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Veröffentlicht am 22.09.2024

Ein interessanter Mordfall

Mord in der Charing Cross Road
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Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und es gab mehrere Stellen an denen ich Vergleiche zu Agatha Christies Büchern hergestellt habe.
Die Geschichte selbst hat mir gut gefallen. Sie spielt größtenteils ...

Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und es gab mehrere Stellen an denen ich Vergleiche zu Agatha Christies Büchern hergestellt habe.
Die Geschichte selbst hat mir gut gefallen. Sie spielt größtenteils an einem Ort, dem Antiquitäten-Buchladen und damit gibt es natürlich eine große Menge an Charakteren die dort beschäftigt sind.
In dem ersten Kapitel bin ich doch etwas durcheinander gekommen, da es so durcheinander war und alle auf einmal vorgestellt wurden aber im Laufe des Buches ging es wieder. Die Nebencharaktere wurden auch nicht vernachlässigt sondern hatten alle Gespräche mit unseren Hauptcharakteren.
Diese sind Sally und Johnny und sie gehören aktuell zu meinen Lieblingscharakteren überhaupt. Das Duo versucht herauszufinden wer Butcher umgebracht hat und die Gespräche untereinander und ihre Ermittlungen haben mir sehr gut gefallen.
Ich kann nachvollziehen wieso einigen das Buch nicht so sehr gefallen haben könnte da es doch mehrere Stellen gibt, in denen Sachen beschrieben werden oder nacherzählt werden.
Mir persönlich hat es nichts ausgemacht.
Am Schluss gibt es noch eine Leseprobe für den nächsten Band die mir schon sehr gut gefallen hat und den ich mir auf jeden Fall holen werde.

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Veröffentlicht am 17.09.2024

Eine interessante historische Erzählung

Der Ire
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An sich hat mir das Buch doch ganz gut gefallen. Es spielt in dem Zeitraum von November 43 bis Mai 44 und ist in zwei Perspektiven aufgeteilt. Einmal in die Tagebucheinträge von Adrian DeGroot und dann ...

An sich hat mir das Buch doch ganz gut gefallen. Es spielt in dem Zeitraum von November 43 bis Mai 44 und ist in zwei Perspektiven aufgeteilt. Einmal in die Tagebucheinträge von Adrian DeGroot und dann in die Erzählung von Frank Pike.
Anfangs konnte mich die Geschichte nicht wirklich packen, aber mit der Zeit hat mir das Buch immer besser gefallen. Zugegeben es gibt ein paar anstößige Stellen wo ich mich gefragt habe ob das denn nun wirklich nötig war.
Da beide Charaktere im Laufe des Buches mehrere Decknamen benutzten sorge auch das für ein bisschen Verwirrung.
Ich fand aber, dass die Brutalität die im Dritten Reich herrschte sehr gut dargestellt wurde und man bei jedem Gespräch mit den Offizieren mit den Charakteren bangte und nicht wusste wie es nun ausgeht.
Das letzte Drittel des Buches hat mich aber richtig gepackt und ich habe es in einem Zug durchgelesen.
Bei den Anmerkungen habe ich herausgefunden, dass das Buch und der Charakter von Frank Pike lose auf Frank Ryan basiert. Das Buch hat mich dann auch dazu verleitet mehr über ihn rauszufinden und ein bisschen im Internet zu recherchieren.

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Veröffentlicht am 08.09.2024

Tauche ein in eine Welt voller Bücher und Fantasie

Die magische Bibliothek der Buks 1: Das Verrückte Orakel
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Der Grund, warum ich das Buch gelesen habe, ist, weil das Cover und auch der Titel mich etwas an die Bücher von Walter Moers erinnert haben und ich wissen wollte, wie das Buch nun ist.
In dem Buch geht ...

Der Grund, warum ich das Buch gelesen habe, ist, weil das Cover und auch der Titel mich etwas an die Bücher von Walter Moers erinnert haben und ich wissen wollte, wie das Buch nun ist.
In dem Buch geht es um die Buks, Buchgeister die Bücher beschützen und um vier mutige Kinder, die zusammen alles versuchen um die Bücher zu retten.
Das Buch spielt in einer Zeit, in der es keine Bücher mehr gibt, sie sind sogar verboten. Und alles wird nur über technische Geräte erledigt.
Die Geschichte ist gutgeschrieben und es gab wirklich sehr viele spannende und interessante Momente. Ich finde nur die Buks und die Kinder hätten ruhig etwas früher aufeinandertreffen können und einige Geheimnisse hätte man ruhig früher enthüllen können.
Geraldine hat mich das ganze Buch über aufgeregt. Dazu muss ich nicht mehr sagen. Auch wenn an mehreren Stellen versucht wurde, ihr Verhalten zu rechtfertigen.
An einigen Stellen versuchte das Buch doch etwas philosophisch zu sein, vor allem bei den Momenten, in denen sie über Bücher und ihre Auswirkungen geredet haben. Ich fand, dass man das weglassen konnte.
Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen, da es eine interessante Geschichte ist und ich schon ganz gespannt auf den Folgeband bin.

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