Cover-Bild Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte
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28,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 04.09.2024
  • ISBN: 9783328603429
Walter Moers

Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte

Zwanzig zamonische Flabeln. Limitierte Ausgabe mit Farbschnitt
Make laugh, not war

Ein Einhörnchen, das lieber rückwärts leben möchte; ein Werwolf, der ein Wiewolf sein will; eine fleischfressende Pflanze, die gern Vegetarierin wäre; zwei Vampirgeierbrüder, die Aas verachten – etliche Bewohner des Kontinentes Zamonien haben Probleme mit ihrer Identität und daher kein leichtes Leben. Aber ob Dummwolf oder Schlaufuchs, ob Schmiegehäschen oder Halbtagsfliege, ob Froschling oder Buchling, sie alle finden ihren Weg in dieser Welt, in der die Fantasie und der Humor völlig außer Kontrolle geraten sind.

Zwanzig zamonische Flabeln* über diverse Spielarten zamonischen Daseins aus der Feder von Bestsellerautor Hildegunst von Mythenmetz, kongenial übersetzt, mit einem Nachwort – »Humor ist ein ernstes Geschäft« – und 45 Illustrationen von Walter Moers.

*Die »Flabel« bezeichnet eine humorvoll-anarchische zamonische Kurzgeschichte und kennt, im Gegensatz zur klassischen Tierfabel, keinerlei Moral.

Dies ist eine limitiere Ausgabe mit Farbschnitt. Ausgabe ohne Farbschnitt: ISBN 978-3-328-60404-4

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.10.2024

Herrlich stimmungsvoller Moers-Nachschub

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Die Bücher von Walter Moers sind für mich immer ein ganz besonderes Highlight und auch mit diesem Buch hatte ich eine richtig schöne Lesezeit.

Wer einmal in Zamonien war, den zieht es meistens immer wieder ...

Die Bücher von Walter Moers sind für mich immer ein ganz besonderes Highlight und auch mit diesem Buch hatte ich eine richtig schöne Lesezeit.

Wer einmal in Zamonien war, den zieht es meistens immer wieder dahin zurück. Scheinbar unendlich sind die vielen kreativen und phantasievollen Abenteuer und Geschichten. Da kann man sich das neuste Werk aus Moers Feder natürlich nicht entgehen lassen. Eines vorweg: Das Einhörnchen gehört leider nicht zu Moers stärksten Bücher, ABER es war dennoch ein Hit.

Wunderbare Kurzgeschichten warten hier auf den Leser. Zamonisch atmosphärisch, sagenumwoben, düster, fantasievoll und tiefgründig. Wer meint das Fabeln langweilig sind, dürfte hier eines besseren belehrt werden. Auch die Illustrationen sind wieder einmal großartig, da sie stimmungsvoll und sehr charakteristisch sind - passend zum Buch und dem gewohnten Schreibstil.

Ich hatte richtig viel Freude an dem Buch, auch wenn mir die Kurzgeschichten mal besser und mal weniger gut gefallen haben. Die Gestaltung des Buches ist wie gewohnt sehr hochwertig und man genießt einfach Seite für Seite. Meine Freude, endlich wieder einen neuen Moers lesen zu können, nahm während meiner Lektüre nicht ab und für Moers-Fans ist es auf jeden Fall sehr lesenswert. Auch wenn es, aus der buchreichen Zamoniensammlung, nicht unbedingt der beste Band war, so ist das Buch dennoch ein stimmungsvolles Lesevergnügen. Man weiß eigentlich nie wohin die einzelnen Geschichten führen, wird überrascht und taucht in die jeweilige Handlung völlig ab. Muss man diese Flabeln gelesen haben? Vielleicht nicht unbedingt, aber wer sie liest wird in eine atmosphärische Welt hineingezogen, erlebt Zamonien von allen seinen Seiten und bekommt ein außergewöhnliches Leseerlebnis geboten. Es lohnt sich!

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Veröffentlicht am 24.09.2024

Zwanzig teils absurde und trotzdem interessante Erzählungen. Überaus düster und randvoll mit schwarzem Humor.

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Inhalt:

Zwanzig zamonische Flabeln vereint in einem Band.

Aus der Feder des Bestsellerautors Hildegunst von Mythenmetz wurden sie übersetzt, illustriert und mit einem Nachwort versehen von Walter Moers.

Mythenmetz ...

Inhalt:

Zwanzig zamonische Flabeln vereint in einem Band.

Aus der Feder des Bestsellerautors Hildegunst von Mythenmetz wurden sie übersetzt, illustriert und mit einem Nachwort versehen von Walter Moers.

Mythenmetz versammelt die verschiedensten Kreaturen Zamoniens und erzählt über das titelgebende Einhörnchen, das lieber rückwärts leben möchte und infolgedessen nicht nur rückwärts geht und klettert, sondern plötzlich auch rückwärts spricht.

Zudem findet sich ein flauschiges Schmiegehäschen, das vollkommen außer Kontrolle gerät, eine Venusfliegenfalle, die viel lieber Vegetarierin wäre, eine zweitausendjährige Schildkröte, die einer Halbtagesfliege ausführlich von ihrer bewegten Vergangenheit berichtet, und Vieles mehr.



Hinweis:

Die zamonische "Flabel" - Kurzform von "Lachfabel" - bezeichnet eine humorvoll-anarchische Kurzgeschichte und beinhaltet, ganz im Gegensatz zu den klassischen Tierfabeln, z. B. von Äsop keinerlei Moral.



Gebundene Ausgabe in der Erstauflage:

Schutzumschlag, orangefarbener Kopffarbschnitt und ein magentafarbenes Lesebändchen ... diese Ausgabe lässt wie erwartet die Herzen aller Bücherwürmer höher schlagen.



Illustrationen:

Nach Zusammenarbeit mit einer anderen Illustratorin und den beinahe zarten Bleistiftzeichnungen der Hildegunst von Mythenmetz Briefe wurde dieses Buch wieder von Walter Moers in der gewohnten, düsteren Art illustriert: detailverliebte Tuschezeichnungen.

Vom Teufelszyklop und Krätzchen bis zum Buchling sind viele bekannte, aber auch neue Spezies aus dem Zamonien-Kosmos dabei, die zumeist eine halbe Seite füllen. Darüberhinaus sucht man detaillierte Szenerien, insbesondere Hintergründe vergebens.



Mein Eindruck:

Im Nachwort (welches ich tatsächlich zuerst gelesen habe) erläutert Walter Moers, warum er den veralteten Texten bei der "Übersetzung" aus dem Zamonischen einen modernen Anstrich verpasst hat.

Und so finden sich in allen Geschichten aktuelle wie brisante Themen, z. B. Klimawandel, Ausnutzung von Arbeitskräften/miserable Arbeitsbedingungen, Konsumgesellschaft, Verschwörungstheorien uvm.

Grenzenlose Selbstüberschätzung, egoistische Reaktionen usw. führen selten zu einem Happy End.

Es finden sich neben Parallelen zu klassischen Fabeln und Personen aus der Popkultur, absurde wie unterhaltsame Dialoge und überraschende Wendungen. Ein Spiel mit Klischees und Erwartungen in Perfektion und mit der Hoffnung der Lesenden - trotz aller Vorwarnung - doch noch eine Moral zu entdecken ... oder überhaupt einen Sinn.

Doch statt durchgehend leichter und unterhaltsamer Lektüre sind die meisten Flabeln überraschend brutal, teilweise verwirrend und brechen mit jeglicher Erwartungshaltung.

Mehr als einmal fragt man sich an Ende der Erzählung: "Was will der Autor uns Lesenden damit eigentlich sagen? ...

Vielleicht gar nichts und es geht eben darum, dass nicht jede Geschichte einen tieferen Sinn haben muss, um zu unterhalten.

"Der Definition des maßgeblichen Regelwerks der zamonischen Literatur, des Großen Erchls, zufolge, muss eine Flabel immer mindestens sieben Schmunzler, drei Lacher und ein Scherzfinale enthalten."

(vgl. S. 158, Nachwort von Walter Moers)

Ich habe nicht mitgezählt, aber für diese Sammlung von Flabeln benötigen Lesende definitiv einen ganz speziellen Sinn für Humor.

Manch eine Geschichte quillt über von schwarzem Humor und der morbiden Twist ist wahrscheinlich nicht jedermanns Sache.

Es ist zudem das erste Zamonienbuch, bei dem ich bewusst Pausen eingelegt habe, um nicht Gefahr zu laufen, zu viel vom Gelesenen zu hinterfragen.

Und dann gibt's sie doch: Flabeln mit einem Augenzwinkern und einem unerwartete Happy End.

Oder nostalgische Augenblicke wie in der Erzählung der zweitausendjährigen Schildkröte, weil sie viele Handlungsstränge aus anderen Zamonienromanen aufgreift.

Den Vergleich mit Meisterwerken wie "Rumo", "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär" oder "Die Stadt der träumenden Bücher" sollte man auf keinen Fall ansetzten.

Wenn überhaupt ist es der Humor aus Comic-Anfängen. Moers back to the roots!



Hörbuch:

Das Hörbuch (ungekürzte Fassung) wird wieder kongenial gelesen von Andreas Fröhlich. Jedem Wesen in diesen zamonischen Flabeln verleiht er einen unverkennbaren Klang.



Fazit:

Es ist kein typischer Moers/Mythenmetz - was ist bei der Bandbreite schon typisch? - und der Zusatz in der Inhaltsangabe, wonach Schauplatz ist eine "Welt, in der die Fantasie und der Humor völlig außer Kontrolle geraten sind." sollte ernst genommen werden.

Der Humor ist wirklich sehr speziell. Zudem wirken einzelne Geschichten verstörender und drastischer als erwartet.

Es ist ein kurios bunter Mix und wer es düster mag und wenig zimperlich ist, wer keinen klassischen/epischen Moers erwartet, wird gut unterhalten.

3,5 von 5 Einhörnchen.



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Rezensierte Ausgabe: "Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte - Zwanzig zamonische Flabeln" limitierte Ausgabe mit Farbschnitt aus dem Jahr 2024

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Veröffentlicht am 22.09.2024

Moralbefreite Lach-Fabeln mit tiefschwarzem Humor, Mord und brutalen Todesfällen

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Meine Inhaltsangabe:
Zwanzig Kurzgeschichten aus Zamonien mit Ubufanten, Schmiegehäschen, Lemmingen, Zyklopen, Buchlingen und mehr. Auf jeweils 3 bis 10 Seiten werden die Flabeln erzählt, ergänzt durch ...

Meine Inhaltsangabe:
Zwanzig Kurzgeschichten aus Zamonien mit Ubufanten, Schmiegehäschen, Lemmingen, Zyklopen, Buchlingen und mehr. Auf jeweils 3 bis 10 Seiten werden die Flabeln erzählt, ergänzt durch passende s/w-Zeichnungen.

Mein Eindruck:
Wer einen Roman erwartet, wird hier enttäuscht. Es handelt sich um insgesamt 20 Kurzgeschichten, nahezu alle voller Gewalt und Tod, schrecklich gemein, völlig skurril, total schräg, teils zum laut Lachen, teils zum entsetzt den Kopf schütteln mit anschließendem Kichern und immer völlig ohne jegliche Moral. Sind ja auch Flaben und keine Fabeln. Das putzige Einhörnchen vom Einband täuscht also ein bisschen, da es sich keineswegs um nette, lustige, liebenswerte Geschichten handelt. Wer also eher zartbesaitet ist und mit durchaus fantasievoller aber halt dennoch sehr blutiger Brutalität und Gemetzel in Büchern nichts anfangen kann, sollte die Finger vom Einhörnchen lassen. Ich komme dennoch nicht umhin, Moers Schreibstil, seine Wortkreationen, den Satzaufbau etc. zu bewundern. Es ist schon ein ziemlicher Genuss, ihn zu lesen. Ich würde mich daher riesig darüber freuen, mal wieder ein opulentes Werk wie Käptn Blaubär oder Rumo aus seiner Feder zum Lesen zu bekommen. Da steckt einfach mehr Zamonien und mehr irgendwie runderer, nicht so brutaler Schlachthaushumor drin, wie das hier der Fall ist. Mir gefällt es trotzdem, daher 4/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.09.2024

Grotesker Charme und absurd-skurrile Wendungen...

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Nachdem mir "Prinzessin Insomnia und der albtraumfarbene Nachtmahr" von Walter Moers so gut gefallen hat, habe ich beschlossen, mich langsam durch alle seine Bücher durchzulesen. Und was wäre besser geeignet, ...

Nachdem mir "Prinzessin Insomnia und der albtraumfarbene Nachtmahr" von Walter Moers so gut gefallen hat, habe ich beschlossen, mich langsam durch alle seine Bücher durchzulesen. Und was wäre besser geeignet, um ins Zamonien-Universum abzutauchen als seine brandneue "Flabel"-Sammlung "Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte"? Dachte ich zumindest. Doch leider stellte sich recht schnell Ernüchterung ein, als die 20 Lachfabeln mich mehr verwirrt als ins Universum eingeführt und zum Lachen gebracht haben. Walter Moers führt hier mithilfe des Zamonien-Autors Hildegunst von Mythenmetz an ganz unterschiedliche Orte in seinem magischen Universum und stellt vielerlei Figuren verschiedener magischer Spezies und Lebensformen vor, die mit absurden Problemen zu kämpfen haben. Egal um wen oder was es jedoch geht - sie enden fast ausschließlich alle nach einer unerwarteten Wendung mit dem Tod einer der handelnden Figuren.

Mit dem fantasievollen Setting, den verrückten Ideen und den überraschenden Wendungen mit Schockwirkung haben die Kurzgeschichten durchaus ihren Charme, dieser ist jedoch eher grotesk und wird nur Zyniker mit schwarzem Humor begeistern. Auch die versprochenen „sieben Schmunzler, drei Lacher und ein Scherzfinale“, welche die Flabeln laut Definition ausmachen, sucht man hier leider vergeblich. Für mich hält das Buch deshalb leider nicht ganz, was es versprochen hat, auch wenn der Autor in seinem Nachwort den außer Kontrolle geratenen Humor so wie den ungewohnt modernen Schreibstil der Fabeln erklärt.

Was hingegen wieder unbestreitbar toll ist, sind die Illustrationen des Autors. Ganz in seinem üblichen makabren-absurden und detailreichen Stil gibt es in jeder Flabel mehrere schwarz-weiß Zeichnungen, von denen eine fantasievoller ist als die nächste. Insgesamt macht das dünne Büchlein also doch Lust auf mehr aus dem Universum und ich bin sehr gespannt, ob ich nach den anderen Zamonien-Romanen mit einem neuen Blickwinkel zu der Sammlung zurückkehren und alle Anspielungen verstehen kann...

"Es gibt kein richtiges Leben im falschen."


Das Urteil


Die 20 Lachflabeln von Walter Moers bieten zwar grotesken Charme und absurd-skurrile Wendungen, enttäuschen jedoch in Bezug auf den versprochenen Humor. Die fantastischen Illustrationen und das originelle Setting machen das Werk dennoch zu einer interessanten Ergänzung für Zamonien-Fans, die das Universum weiter erforschen möchten.

Veröffentlicht am 28.09.2024

Bunter Strauß an weirden Kurzgeschichten

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Ein Einhörnchen, welches sein Leben verlängern und den Alterungsprozess verlangsamen möchte, indem es rückwärts lebt. "Ein Ubufant, dem nichts unmöglich war" und sich von einem Bauminger Waschbär in eine ...

Ein Einhörnchen, welches sein Leben verlängern und den Alterungsprozess verlangsamen möchte, indem es rückwärts lebt. "Ein Ubufant, dem nichts unmöglich war" und sich von einem Bauminger Waschbär in eine Wette hineinreden lässt und Blei zum Fliegen kriegt.
Zwei Vampirgeierbrüder die ihren Eltern so lange auf der Tasche liegen, bis diese sie buchstäblich aus dem Nest schmeißen. Diese und noch einige Geschichten mehr um die zamonischen Bewohner*innen gibt es im neuen Streich von Walter Moers.

Walter Moers, oder besser gesagt Hildegunst von Mythenmetz, hat mit "Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte" einen bunten Blumenstrauß an äußerst skurrilen Geschichten geschaffen, bei denen der "Sinn" oft fragwürdig erscheint und eine teilweise harmlose Geschichte plötzlich und unerwartet eskaliert. (Was war das bitte mit dem Schmiegehäschen?!) Die Flabeln kommen ohne nennenswerte Moral daher und sind null vorhersehbar erzählt.
Visualisiert werden die Flabeln mit gewohnt "Moers´schen" Illustrationen. Diese und die Geschichte "Die vier Musiktiere" haben mir am besten gefallen. Ich habe zwar bisher nur "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär" und "Ensel und Krete" gelesen/gehört, bin mir aber sicher, dass dies hier nicht der gängige Ton von Walter Moers ist. Wirkten die beiden anderen Bücher verträumter und humorvoller, kommt "Das Einhörnchen ..." teilweise etwas verstörend und sehr derb daher.
Dennoch habe ich mich sehr auf den neuen Moers gefreut und wurde doch irgendwie unterhalten.

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