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Veröffentlicht am 04.05.2017

Auch im 4. Teil wird es nicht langweilig

LYING GAME - Wo ist nur mein Schatz geblieben?
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Klappentext:
Sie sucht den Mörder ihres Zwillings ...
»Sutton ist tot. Sag es niemandem. Spiel weiter mit … Oder du bist als Nächste dran.«

Emma Paxton spielt ein Spiel auf Leben und Tod: Um den Mord ...

Klappentext:


Sie sucht den Mörder ihres Zwillings ...
»Sutton ist tot. Sag es niemandem. Spiel weiter mit … Oder du bist als Nächste dran.«

Emma Paxton spielt ein Spiel auf Leben und Tod: Um den Mord an ihrer Zwillingsschwester Sutton aufzuklären, gibt sie sich als Sutton aus. Nur der Mörder und Emmas Freund Ethan kennen ihr Geheimnis. Nachdem Thayer, der attraktive Ex von Sutton, nicht mehr als Täter in Frage kommt, erhärtet sich der Verdacht gegen Suttons Schwester Laurel. Denn die ist nicht nur grün vor Eifersucht, weil Thayer Sutton-alias-Emma immer noch liebt, sie ist auch die einzige, die kein Alibi in der Mordnacht besitzt …

Meine Meinung:


Da ich diesen Teil gleich im Anschluss an den 3. Band gelesen habe fiel mir der Einstieg in die Geschichte natürlich sehr leicht. Mich hat die kleine Einleitung, die die Erinnerungen an Teil 1 bis 3 nochmal auffrischen sollte, sogar etwas gelangweilt, weil ich halt noch alles wusste. Dennoch ist sie natürlich für alle super, die die Reihe nicht sofort hintereinander weg lesen.

Nachdem die Beziehung zwischen Emma und Ethan ziemlich gut läuft und die Beiden eigentlich sehr glücklich sind, hat Thayer immer wieder für etwas Unruhe zwischen ihnen gesorgt. Mir gefiel das sehr gut, denn so wurde es auf keinen Fall langweilig.

Auch die Suche nach Suttons Mörder ging natürlich spannend weiter, wobei gleich zwei Verdächtige auf Emmas Liste ganz oben standen. Ich habe wieder richtig mit ihr mitgefiebert und manchmal kam es mir schon fast so vor, als wäre ich selbst dabei.

Cover:


Was soll ich dazu noch groß sagen? Natürlich finde ich auch dieses Cover wunderschön, wie auch schon seine Vorgänger.

Lieblings Charakter:


Das ist dieses Mal ganz unerwartet Thayer geworden. Er kam ja im 3. Band ganz neu dazu und ich mochte ihn auch schon da irgendwie gern. Eigentlich müsste Thayer Sutton, die jetzt ja Emma ist,für ihre Abneigung nach seiner Rückkehr ihm gegenüber hassen, doch er liebt sie immer noch und möchte für sie da sein. Was ihm bei mir ganz viele Sympathie-Punkte eingebracht hat.

Fazit:


Eine spannende Fortsetzung, einer Reihe in die ich mich wirklich verliebt habe, nach der ich noch viel neugieriger bin wie es weiter geht.

Veröffentlicht am 30.04.2017

Ein neuer Verdächtiger sorgt für eine Menge Wirbel

LYING GAME - Mein Herz ist rein
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Klappentext:
Sie sucht den Mörder ihres Zwillings...
»Sutton ist tot. Sag es niemandem. Spiel weiter mit … Oder du bist als Nächste dran.«

Nur äußerst knapp hat Emma Paxton zwei Mordanschläge überlebt. ...

Klappentext:


Sie sucht den Mörder ihres Zwillings...
»Sutton ist tot. Sag es niemandem. Spiel weiter mit … Oder du bist als Nächste dran.«

Nur äußerst knapp hat Emma Paxton zwei Mordanschläge überlebt. Außer ihrem Freund Ethan weiß keiner, dass sie in die Rolle ihrer ermordeten Zwillingsschwester Sutton geschlüpft ist, um deren Mörder zu überführen. Bei den Ermittlungen stellt Emma fest, dass Suttons Herz alles andere als rein war: Die Zahl der Verdächtigen, die Sutton umgebracht haben könnten, ist astronomisch. Und ganz oben auf der Hitliste steht Suttons Ex Thayer: gutaussehend, sexy, gefährlich. Seit Monaten wurde Thayer vermisst – jetzt ist er wieder da. In der Hoffnung, mehr über Sutton zu erfahren, geht Emma mit Thayer auf Tuchfühlung …

Meine Meinung:


Nachdem der 2. Teil, dieser scheinbar endlos langen Reihe, so offen geendet hat, musste ich natürlich unbedingt wissen wie es weiter geht und habe gleich mit Band 3 begonnen.

Durch Suttons Ex Thayer, der in diesem Teil das erste Mal so richtig auftritt, entsteht noch viel mehr Spannung, denn er trägt eine Menge mysteriöse Geheimnisse mit sich herum.

Das Verhältnis zwischen Laurel und Sutton wirft immer wieder sehr viele Fragen auf und ich würde oft nur zu gerne wissen, was in Laurel vorgeht. Emma tut mir in solchen Streit-Momenten zwischen den Beiden auch immer richtig leid. Denn wie soll sie sich bzw. Sutton denn bitte verteidigen, wenn sie keine Ahnung hat, was überhaupt vorgefallen ist?

In diesem Teil werden, meiner Meinung nach, die Rückblicke, die Sutton immer wieder heimsuchen, noch interessanter und spannender. Zudem lernt man auch mal eine ganz andere Sutton kennen, als die verwöhnte Zicke.

Auch diesen Band habe ich super schnell verschlungen und habe gleich danach mit Band 4 begonnen.

Cover:


Wieder ein wunderschönes Cover, wie es ja auch nicht anders zu erwaten war. Ich finde es total beeindruckend, wie wandelbar das Model auf den Covern der Reihe ist. Irgendwie sieht sie jedes Mal wieder etwas anders aus.

Lieblings Charakter:


Ganz unerwartet ist Suttons Adoptivmutter zu einem Charakter geworden, denn ich wirklich sehr mag. Sie ist trotz dem Ganzen, was Sutton getan hat und wie sie sich verhalten hat, eine so liebevolle und sorgsame Mutter. Außerdem ist sie immer nur auf Frieden und Harmonie in ihrer Familie bedacht.

Fazit:


Ein wirklich toller dritter Band, einer wirklich spannenden Reihe, der mich sogar noch mehr mitreißen konnte als seine beiden Vorgänger.

Veröffentlicht am 13.04.2017

Von der Prinzessin zur Bedienung

Der Kuss der Lüge
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Klappentext:
Lia ist die älteste Tochter im Königshaus Morrighan. Gerade mal 17 Jahre alt, soll sie mit einem Prinzen verheiratet werden, den sie noch nie in ihrem Leben gesehen hat. Doch das Mädchen entscheidet ...

Klappentext:
Lia ist die älteste Tochter im Königshaus Morrighan. Gerade mal 17 Jahre alt, soll sie mit einem Prinzen verheiratet werden, den sie noch nie in ihrem Leben gesehen hat. Doch das Mädchen entscheidet sich, ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen. Sie flieht und heuert weit entfernt von zu Hause in einer Taverne an. Dort lernt sie zwei Männer kennen, die sofort ihre Aufmerksamkeit erregen. Was sie nicht weiß: Die beiden sind auf der Suche nach ihr. Einer wurde ausgesandt, um die Königstochter zu töten. Und der andere ist ausgerechnet jener Prinz, den sie heiraten sollte. Schnell fühlt Lia sich zu beiden hingezogen ..

Meine Meinung:
Auf diese Geschichte war ich wirklich sehr neugierig, denn schon der Klappentext konnte mich mitreißen. Das Buch hat es dann, ganz zu meiner Freude, auch geschafft.

Die Welt, in der die Geschichte spielt, war mal wieder etwas ganz Neues und durch Lias "Herumgereise" erfährt man ziemlich viel Spannendes über diese Welt. Ganz vorne und hinten im Buch ist zur Orientierung eine Karte der Königsländer abgebildet und diese sieht nicht nur unheimlich schön aus, sondern hilft einem auch wirklich gut zu verstehen, wo sich die Protagonisten gerade befinden.

Die Protagonistin Lia war mir zwar auf Anhieb sympatisch, doch ich habe nicht erwartet dass sie sich so toll im Laufe der Geschichte verändert. Von der Prinzessin, die von der Freiheit träumt, wird sie zu einem selbständigen Mädchen, welches in einer Gaststätte bedient. Ich finde es unfassbar mutig, wie sie alles zurück lässt und das sie jegliche Privilegien ablegt und das als selbstverständlich ansieht, zeigt nur noch mehr, was für einen starken Charakter sie hat.

Die beiden männlichen Protagonisten Rafe und Kaden sorgen für eine nervenaufreibende Dreiecksbeziehung und eine Menge Gefühlschaos bei Lia. Beide haben ihre ganz eigene Art mit der sie es schaffen Lias Aufmerksamkeit zu erregen und auch meine, den es sind wirklich zwei sehr starke Charaktere, bei denen mir selbst die Entscheidung für einen sehr schwer fallen würde.

Was meiner Meinung nach das Besondere an dem Buch ist und auch mein persönliches Highlight war, ist der spannend gestaltete Sichtwechsel der drei Protagonisten. Zu Beginn erfährt man die Namen der männlichen Hauptcharaktere nicht, sondern nur ob sie der Verräter oder der Prinz sind. Später steht dann auch vor den neuen Kapiteln ein Name, jedoch weiß man nicht wem welcher Name gehört, was bei mir für sehr große Verwirrung gesorgt hat. Als dann nachher raus kam wer wer ist, war ich noch verwirrter, denn ich hatte mir das genau anders herum gedacht.
Es hat lange kein Buch mehr geschafft, mich so sehr zu Täuschen, was mir einfach unglaublich gut gefallen hat. Außerdem hat es auch eine Menge Spaß gemacht und für Spannung gesorgt immer wieder zu überlegen, wer denn nun wer ist. Das war auch einer der vielen Gründe warum es mir so schwer viel diesen (für mich) Wälzer aus der Hand zu legen.

Cover:
Das Cover gefällt mir sehr gut. Das abgebildete Mädchen verkörpert meiner Meinung nach super gut Lia und da man ihr Gesicht nicht sieht, kann man auch noch genug die Fantasy spielen lassen. Auch der Hintergrund passt sehr gut zu der Welt wie ich sie mir beim Lesen vorgestellt habe.

Lieblings Charakter:
Sich auf nur einen Charakter zu beschränken viel mir bei dieser Geschichte wirklich extrem schwer, denn mir sind fast alle Charaktere auf ihre ganz eigene Art ans Herz gewachsen. Doch Kaden hat es geschafft sich auf den ersten Rang zu befördern und mein allerliebster Charakter zu werden. Seine unberechenbare Art hat immer für ordentlich Spannung gesorgt und auch wenn seine Stimmung immer sehr wechselhaft war, ist er im Kern super lieb. Ich fand es vor alle interessant zu sehen wie Kaden sich in der Gegenwart von Lia verändert.

Fazit:
Ein wirklich tolles Buch, welches eine Geschichte erzählt die ich so noch nie zuvor gelesen habe. Mit ein bisschen Romantik, ein bisschen Fantasy und einer Menge Spannung ist dieses Buch für mich einfach vollkommen.

Veröffentlicht am 02.11.2017

Süße Lovestory

The Mistake – Niemand ist perfekt
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Klappentext:
Wenn aus einem kleinen Fehler die große Liebe wird ...
College-Eishockey-Star Logan ahnt nicht, dass er die richtige Frau am falschen Ort trifft, als er sich eines Nachts im Zimmer irrt und ...

Klappentext:


Wenn aus einem kleinen Fehler die große Liebe wird ...
College-Eishockey-Star Logan ahnt nicht, dass er die richtige Frau am falschen Ort trifft, als er sich eines Nachts im Zimmer irrt und aus Versehen bei Grace im Bett landet. Das erste Kennenlernen verläuft dementsprechend verheerend. Trotzdem geht ihm dieses hübsche, scharfzüngige Mauerblümchen fortan nicht mehr aus dem Kopf. Irgendwie muss er es schaffen, dass sie ihm eine zweite Chance gibt. Schade nur, dass Grace nicht vorhat, auf seine Annäherungsversuche einzugehen – wobei es ihr durchaus Spaß macht, diesem selbstverliebten Frauenheld dabei zuzusehen, wie er es immer wieder bei ihr versucht.

Meine Meinung:


Ich bin wirklich ein Fan von diesen Reihen, bei denen die einzelnen Teile zwar in sich abgeschlossen sind, doch wo die Protagonisten der anderen Bände immer wieder aufkreuzen. Das war auch der Grund, warum ich mich so auf diesen 2. Band gefreut habe. Der 1. Teil "The Deal - Reine Verhandlungssache" war nämlich wirklich gut und da hatte ich natürlich sofort Lust mehr davon zu lesen. Doch leider konnte "The Mistake - Niemand ist perfekt" nicht ganz mit seinem Vorgänger mithalten.

Die Charaktere der Geschichte haben mir allerdings wirklich gut gefallen. Vor allem mit den beiden Protagonisten Logan und Grace hat Elle Kennedy zwei starke und besondere Charaktere geschaffen, welche auf eine explosive Art, einfach perfekt zusammenspielen. Doch auch sonst tummeln sich in dem Buch lauter einzigartige und interessante Persönlichkeiten, darunter natürlich auch Hannah und Garret aus Band 1.

Die Liebesgeschichte zwischen Grace und Logan ist keines Wegs langweilig oder eintönig, sondern das genaue Gegenteil. Beide Protagonisten haben mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen, sodass ihre Verbindung und ihr Kennenlernen zu einer regelrechten Herausforderung für sie wird. Aber gerade Logan schafft es immer wieder, mit seiner charmanten und lustigen Art, Grace zu beeindrucken, auch wenn diese das lange nicht zugeben will. So wird das Ganze zwischen den Beiden zu einer Art Spiel, welches sehr herrlich und amüsant zu beobachten ist.

Vom Ende war ich allerdings wirklich enttäuscht, denn es war einfach so vorhersehbar. Ich habe mir schon relativ früh in der Geschichte gedacht, dass die eine gegebene Situation später ein kitschiges Ende einleiten wird und genau so war es dann auch. Es war jetzt vielleicht kein richtiger Kitsch, doch für meinen Geschmack wurde etwas zu dick aufgetragen. Doch was mich dann noch gestört hat war, dass nach dieser besagten Szene plötzlich alles ganz schnell zu einem gezwungenen Happy End geführt hat und das ist mir meist, wie auch in diesem Fall, einfach zu unrealistisch.

Cover:


Mir gefällt das Cover wirklich gut. Es strahlt so eine gewisse Leichtigkeit aus und die beiden abgebildeten Personen wirken sehr vertraut und verliebt, was natürlich super zu der Geschichte passt. Auch sehr gut finde ich, dass keine richtigen Gesichter zu erkennen sind, so ist der Fantasy immer noch genügend Freiraum gelassen.

Fazit:


Eine schöne Liebesgeschichte mit viel Humor, Gefühl und Charme. Sie kann zwar nicht mit dem vorherigen Band mithalten, doch ist trotzdem alle Male lesenswert.

Veröffentlicht am 16.11.2017

Wie könnte es nach dem Tod weiter gehen?

Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie
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Klappentext:
Was wäre, wenn heute dein letzter Tag wäre? Was würdest du tun? Wen würdest du küssen? Und wie weit würdest du gehen, um dein Leben zu retten? Samantha Kingston ist hübsch, beliebt, hat drei ...

Klappentext:


Was wäre, wenn heute dein letzter Tag wäre? Was würdest du tun? Wen würdest du küssen? Und wie weit würdest du gehen, um dein Leben zu retten? Samantha Kingston ist hübsch, beliebt, hat drei enge Freundinnen und den perfekten Freund. Der 12. Februar sollte eigentlich ein Tag werden wie jeder andere in ihrem Leben: mit ihren Freundinnen zur Schule fahren, die sechste Stunde schwänzen, zu Kents Party gehen. Stattdessen ist es ihr letzter Tag. Sie stirbt nach der Party bei einem Autounfall. Und wacht am Morgen desselben Tages wieder auf. Siebenmal ist sie gezwungen diesen Tag wieder und wieder zu durchleben. Und begreift allmählich, dass es nicht darum geht, ihr Leben zu retten. Zumindest nicht so, wie sie dachte ...

Meine Meinung:


Wie könnte es nach dem Tod weiter gehen? Diese Frage hat sich doch bestimmt schon jeder einmal gestellt. Ich denke auf jeden Fall öfters mal über so etwas nach und war deshalb auch sehr gespannt welche Antwort mir dieses Buch auf diese Frage gibt, bzw. eher wie die Idee von dem immer wiederholenden Todestag umgesetzt wird.

Ich habe ganz gut zu Beginn in die Geschichte eingefunden. Es viel mir weder besonders leicht, noch besonders schwer. Am Anfang ist das Buch noch eine ganz normale Geschichte, doch dann fängt dieser eine Tag wieder und wieder von vorn an. Und ab da unterscheidet sie sich von anderen Jugendromanen. Ich wusste einfach nie was als nächstes passieren wird, wenn Samantha etwas anderes tat, als am Tag zuvor. Und immer wenn ich mal eine Idee hatte, erwies sie sich fast immer als falsch. Womit es die ganze Zeit spannend blieb.
Doch dieser immer gleiche Tag hatte auch so seine Schwächen, denn einige Dinge wusste man einfach dann schon, wie sie passieren würden, wer was genau wie sagte und so weiter. Das konnte zwar nervig sein, wenn man den gleichen Satz zum dritten oder vierten Mal las, doch irgendwie gehörte es einfach dazu.

Mit der Protagonistin Sam kam ich nur bedingt gut klar. Manchmal mochte ich sie wirklich gerne, aber dann kam sie mir immer mal wieder vor, wie eine klassische Highschool-Zicke, die jetzt nur auf liebevoll und mit fühlsam tut, weil sie plötzlich gestorben ist. Jedoch habe ich ihr diese Rolle auch immer wieder abgekauft und mit ihr mitgefühlt. Nur manchmal gab es halt diese Momente, wo sie mir so unecht vorkam. Und dann kam sie mir plötzlich wieder total echt vor und ich habe mich mit ihr verbunden gefühlt.

Das Ende hat mich dann wirklich nochmal komplett überrascht und ich weiß irgendwie immer noch nicht so richtig, was ich davon halten soll. Die ganze Zeit habe ich immer überlegt wie dieses Buch bloß enden könnte, aber mir ist einfach nichts eingefallen und ich glaube mit solch einem Schluss hätte ich auch gar nicht rechnen können. Wenn sich meine Meinung, in eurer Auffassung, jetzt irgendwie negativ klingt, so ist sie nicht gemeint. Der Schluss ist nur einfach anders, was aber keines Falls heißt, das er schlecht ist.

Cover:


Das Cover sieht, meiner Meinung nach, nicht wirklich ansprechend aus. Es ist sehr langweilig und würde mich nicht dazu bewegen, den Klappentext lesen zu wollen. Prinzipiell kann es zwar auch sehr gut aussehen, wenn nur der Titel das Cover ziert, doch hier ist es leider missglückt.

Fazit:


Mal eine etwas andere Geschichte, die fern ab von typischen Jugendromanen ist und in einem relativ seltenem Szenario spielt, nämlich dem "Leben" nach dem Tod. Mir hat sie sehr gut gefallen, auch wenn es ein paar Schwächen gab, war es sehr spannend und ich wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht.