Der Beginn einer unglaublichen apokalyptischen Menschenwelt mit Engeln
Angelfall - Nacht ohne MorgenMeine Meinung
Story und Charaktere
Es beginnt mit einer kurzen Einführung in das ganze apokalyptische Lage von Penryn. Danach nimmt der eigentliche Plot an guter Geschwindigkeit zu. Schnell lernt man auch ...
Meine Meinung
Story und Charaktere
Es beginnt mit einer kurzen Einführung in das ganze apokalyptische Lage von Penryn. Danach nimmt der eigentliche Plot an guter Geschwindigkeit zu. Schnell lernt man auch den anderen Protagonisten Raffe kennen, denn beide machen ein Deal und stürzten sich somit in ein gefährliches Abendteuer.
„ »Lauf, Penryn«?
Ich öffne die Tür einen Spaltbreit.
»Wieso hörst du eigentlich nie auf mich«, fragt Raffe leise.
Ich schlüpfe ins Zimmer und schließe die Tür. »Aber bitte sehr, ich rette dich doch gerne.« “ ~ Penryn (S.129)
Die Protagonistin des Buches heißt Penryn, und für so einen recht außergewöhnlichen Namen, hat sie auch ein echt schönen außergewöhnlichen Charakter. Schon am Anfang der Story erkennt man ihre bewussten und aufopferungsvollen Eigenschaften für die, die sie liebt. Aber auch als sie Raffe kennenlernt, zeigt sich ihr Dickkopf. Der Engel, ihr eigentlicher Feind, ist mürrisch und nicht gerade gut auf den Deal zwischen ihm und Penryn anzusprechen. Raffe hat aber auch noch eine andere Seite. Diese zeigt sich jedoch erst auf den letzten Hundert Seiten.
Cover
Das Cover passt wie die Faust aufs Auge. Die Schriftart des Titels und auch der halbe Engelsflügel machen Lust auf den Inhalt.
Schreibstil
Obwohl man recht in das Umfeld geworfen wurde, hat man sich sofort in den Plot hineingefunden. Es ist ein einfacher, aber doch detaillierter Schreibstil.
Fazit
Die sonst so gut bekannten Engel sind in dieser Trilogie auf der bösen Seite. Man wird mit einer starken und entwicklungsreichen Protagonisten durch eine apokalyptische Welt geführt, welche ihren guten Willen und ihr Herz am rechten Fleck hat.