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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.11.2017

Etwas verwirrend, aber irgendwie fesselnd

Super Darling! 1
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Worum es geht:
Vom Fluch, Luft für andere zu sein…
Jeden Tag leidet die süße Sakuya Tohno darunter für alle anderen Luft zu sein. Sie kann machen, was sie will, es scheint sie einfach niemand zu beachten. ...

Worum es geht:
Vom Fluch, Luft für andere zu sein…
Jeden Tag leidet die süße Sakuya Tohno darunter für alle anderen Luft zu sein. Sie kann machen, was sie will, es scheint sie einfach niemand zu beachten. Abgesehen davon sich endlich dem Fluch der Unsichtbarkeit verabschieden zu können, wünscht sich Sakuya nichts sehnlicher als einen Freund. Im Moment der größten Verzweiflung hört sie von der sogenannten 1000-JAHRE-SAKURA-Legende: Wenn man unter dem Ast des Kirschbaumes, der immerwährende Blüten trägt, einen Wunsch äußert, geht dieser auch in Erfüllung. Kaum hat sie ihren Wunsch ausgesprochen, geschieht das schier Unglaubliche…
[Quelle: Verlag]

Meine Meinung:
Den Manga habe ich eher zufällig entdeckt und angefangen zu lesen, weil es eine der wenigen Mangareihen ist, die in nur zwei Bänden abgeschlossen ist.
Die Idee an sich fand ich ganz interessant. Auch die Umsetzung war nicht schlecht, wenn auch irgendwie etwas verwirrend und irritierend.
Die Charaktere mochte ich bisher ganz gerne und bin gespannt, wie sie sich noch weiterentwickeln werden.
Der Zeichenstil hat mir ebenfalls ganz gut gefallen.

Fazit:
Alles in allem hat mir dieser Manga ganz gut gefallen.

Veröffentlicht am 17.11.2017

Hat mir ganz gut gefallen

Wir können alles sein, Baby
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Worum es geht:
Mit »One Day« gelang Julia Engelmann ein sensationeller Poetry-Slam-Erfolg, der als Internetphänomen Millionen begeisterte und auch als Buch zum Bestseller wurde. Ihr ganz eigener Sound ...

Worum es geht:
Mit »One Day« gelang Julia Engelmann ein sensationeller Poetry-Slam-Erfolg, der als Internetphänomen Millionen begeisterte und auch als Buch zum Bestseller wurde. Ihr ganz eigener Sound und ihre ganz eigene Sprache sind es, die die Herzen so berühren. In ihrem neuen Buch stellt sie erneut eine stimmungsvolle Playlist poetischer Texte über Träume und Liebe zusammen, über Wünsche und Freisein, aber auch über Loslassen und Traurigkeit. Julia Engelmann schreibt einfühlsam und bewegend davon, dass wir das Leben nicht verschlafen sollen, sondern was verändern, die Welt auf den Kopf stellen, ja, einfach mal Handstand machen – alles, was es braucht, ist ein bisschen Mut. Denn »wir können alles sein, Baby«!
[Quelle: Verlag]

Meine Meinung:
Mit Poetry Slams habe ich eigentlich so gar nichts am Hut. Das Wort hatte ich vorher genau an einmal gehört: In der >Weil ich Layken liebe<-Reihe von Colleen Hoover.
Dann habe ich immer wieder die Empfehlung bekommen, dass ich mir doch einmal die Texte von Julia Engelmann anschauen sollte.
Und das habe ich mit diesem Buch getan.
Zum Großteil haben mir die Texte richtig gut gefallen und mich zum Teil wirklich berührt.
Ein paar vereinzelte mochte ich nicht so gerne, aber das ist ja immer Geschmacksachen.
Eine Sache aber fand ich schade: Porte Slam Texte sind dazu gedacht gesprochen zu werden und auch wenn ich die Texte in diesem Buch natürlich laut lesen kann, so kommen sie aber nie zu 100% so rüber, wie die Autorin es eigentlich gedacht hat.
Vielleicht hätte ich einfach zu dem Hörbuch greifen sollen, dann hätte mir dieses Buch vielleicht noch etwas besser gefallen.

Fazit:
Alles in allem mochte ich das Buch ganz gerne. Sollte ich noch einmal zu einem Buch von Julia Engelmann greifen, dann diesmal in Hörbuchform.

Veröffentlicht am 17.11.2017

Ganz gut, haut mich aber nicht um

Schau mir in die Augen, Audrey
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Worum es geht:
Audrey ist Mitglied einer ziemlich durchgeknallten Familie: Ihr Bruder ist ein Computernerd, ihre Mutter eine Gesundheitsfanatikerin und ihr Vater ein charmanter, bisschen schluffiger Teddybär. ...

Worum es geht:
Audrey ist Mitglied einer ziemlich durchgeknallten Familie: Ihr Bruder ist ein Computernerd, ihre Mutter eine Gesundheitsfanatikerin und ihr Vater ein charmanter, bisschen schluffiger Teddybär. Doch damit nicht genug – Audrey schleppt noch ein weiteres Päckchen mit sich herum: Nämlich ihre Sonnenbrille, hinter der sie sich wegen ihrer Angstattacken versteckt. Bloß niemandem in die Augen schauen! Als sie eines Tages auf Anraten ihrer Therapeutin beginnt, einen Dokumentarfilm über ihre Familie zu drehen, gerät ihr immer häufiger der gar nicht so unansehnliche Freund ihres großen Bruders vor die Linse – Linus. Und langsam bahnt sich etwas an, was viel mehr ist als der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ... [Quelle: Verlag]

Meine Meinung:
>Schau mir in die Augen, Audrey< war tatsächlich mein erstes Sophie Kinsella Buch.
Nachdem ich so unglaublich viel Gutes über die Autorin gehört habe, wollte ich mich auch mal an einem ihrer Bücher versuchen. Da ist mir dann dieses Buch in die Hände gefallen.
Die Idee an sich fand ich total interessant und war gespannt, wie die Autorin sie umsetzten würde.
Die Story war dann ganz okay. Sie konnte mich unterhalten, aber stellenweise nicht richtig fesseln und so richtig begeistern konnte sie mich auch nicht so wirklich.
Die Charaktere mochte ich ganz gerne.
Vor allem Linus mochte ich wirklich gerne.
Schade fand ich ein bisschen, dass nie zu 100% aufgedeckt wurde (zumindest in meinen Augen) , was genau Audrey widerfahren ist und warum sie sich hinter ihrer Sonnenbrille versteckt. Dadurch konnte ich nicht so wirklich eine Verbindung zu Audrey aufbauen.
Der Schreibstil von Sophie Kinsella hat mir richtig gut gefallen und vielleicht werde ich ja noch zu dem ein oder anderem Buch der Autorin greifen.

Fazit:
Alles in allem hat mir das Buch ganz gut gefallen, es konnte mich aber nicht total begeistern.

Veröffentlicht am 16.11.2017

Genauso gut wie Band 1

Rush of Love – Erlöst
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Worum es geht:
Kannst du ihm vertrauen, auch wenn er dein Herz gebrochen hat?
Blaires Welt bricht mit einem Schlag zusammen. Alles, was sie für wahr hielt, ist nichts als Lüge. Sie weiß, dass sie niemals ...

Worum es geht:
Kannst du ihm vertrauen, auch wenn er dein Herz gebrochen hat?
Blaires Welt bricht mit einem Schlag zusammen. Alles, was sie für wahr hielt, ist nichts als Lüge. Sie weiß, dass sie niemals aufhören wird, Rush zu lieben – sie weiß aber auch, dass sie ihm niemals verzeihen kann. Sie versucht, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Ohne ihn. Bis ihre Welt erneut erschüttert wird. Doch was tun, wenn der Mensch, der einen am tiefsten verletzt hat, der Einzige ist, dem man noch vertrauen kann?
[Quelle: Verlag]

Meine Meinung:
Wie schon bei Band 1 hat mir auch dieses Buch wieder ganz gut gefallen.
Ich mochte die Story, auch wenn sie mich nicht total begeistern konnte.
Auch die Charaktere mochte ich an sich ganz gerne. Aber wie schon im ersten Band hatte ich auch hier wieder das Gefühl, dass sie teilweise viel zu oberflächlich bleiben.
Der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen.
Das Buch lässt sich einfach locker, schnell und flüssig lesen und ist daher eigentlich perfekt, wenn man in einer Leseflaute steckt.

Fazit:
Wie schon Band 1 hat mir auch dieser zweite Band wieder ganz gut gefallen.

Veröffentlicht am 16.11.2017

Ganz gut für Zwischendurch

Rush of Love – Verführt
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Worum es geht:
Wenn du willst, was du nicht haben kannst …
Nach dem Tod ihrer Mutter verlässt Blaire ihr Zuhause, um bei ihrem Vater und dessen neuer Familie in einem luxuriösen Strandhaus zu leben. Vor ...

Worum es geht:
Wenn du willst, was du nicht haben kannst …
Nach dem Tod ihrer Mutter verlässt Blaire ihr Zuhause, um bei ihrem Vater und dessen neuer Familie in einem luxuriösen Strandhaus zu leben. Vor allem ihr attraktiver Stiefbruder Rush lässt sie jedoch immer wieder spüren, dass sie nicht willkommen ist. Er ist so abweisend wie anziehend, so verletzend wie faszinierend, er ist verwirrend und unwiderstehlich – und er kennt ein Geheimnis, das Blaires Herz mit einem Schlag für immer brechen könnte.
[Quelle: Verlag]

Worum es geht:
Zu diesem Buch habe ich während einer Leseflaute gegriffen. Und es hat mich tatsächlich daraus geholt.
Das Buch an sich mochte ich eigentlich ganz gerne.
Die Idee ist beim besten Willen nicht grade die neuste, aber Abbi Glines hat sie wirklich gut umgesetzt.
Die Story mochte ich ganz gerne, allerdings konnte sie mich beim besten Willen nicht von Hocker hauen.
Die Charaktere mochte ich ebenfalls ganz gerne, allerdings hatte ich das Gefühl, dass sie zum Teil sehr oberflächlich geblieben sind.
Der Schreibstil ist dagegen einfach nur toll: lässt sich locker und leicht lesen.

Fazit:
Alles in allem hat mir das Buch ganz okay gefallen und hat es immerhin geschafft mich aus meiner Leseflaute rauszuholen.