Emotionale Liebesgeschichte, die zu Tränen rührt
Alles, was ich geben kann – The Last LetterDas Cover sieht sehr ansprechend aus. Den Schreibstil der Autorin fand ich an sich gut, nur die Kapitel waren mir teils etwas zu lang.
„Alles was ich geben kann“ zeigt die Story von Ella, die als alleinerziehende ...
Das Cover sieht sehr ansprechend aus. Den Schreibstil der Autorin fand ich an sich gut, nur die Kapitel waren mir teils etwas zu lang.
„Alles was ich geben kann“ zeigt die Story von Ella, die als alleinerziehende Zwillingsmutter jüngst ihren Bruder Ryan im Krieg verloren hat. Einige zuvor begann sie eine Brieffreundschaft mit dessen Kollegen „Chaos“ und dieser schafft es sich ihr gegenüber in den Briefen zu öffnen.
Ella muss nicht nur den Tod ihres Bruders verkraften, sondern auch für ihre schwer kranke Tochter da sein und kämpfen.
Als Beckett auftaucht, ahnt sie nicht wer dieser eigentlich ist. Beckett hilft Ella und steht ihr bei.
Der Autorin gelang es hervorragend die Geschichte so herüber zu bringen, dass man in die Emotionen der einzelnen Personen eintauchen kann und die Story sehr intensiv miterlebt. Besonders begeistert bin ich von Ella, die eine sehr starke Frau ist und nicht aufgibt. Aber auch Beckett reift während der Abhandlung und ich fand ihn wirklich toll.
Insbesondere das Ende hat mich sehr gerührt, aber an dieser Stelle kein Spoiler.
Eine absolute Empfehlung für alle die an einer Geschichte mit Tiefgang interessiert sind.