Meinung
"Everlasting Fate" bot einige interessante Elemente. Auf der einen Seite das Setting, welches seitens der Autorin nicht im Detail beschrieben war, aber dennoch ein stimminiges Gesamtbild an mich als Leserin übermittelt wurde. Es ist an und für sich eine faszinierende Welt, bei der es Spaß machte die Protagonisten zu begleiten

Die Handlung war für mich persönlich etwas durchwachsen - insbesondere in Bezug auf Spannung fehlte mir hier der gewisse Kick. Auch große Überraschungen blieben eher aus - der Fokus der Story lag eher beim "Welten kennenlernen", was dem Verlauf ein gewisses Roadtrip-Schema verliehen hat.

Die beiden Hauptcharaktere waren anders als erwartet. Bei Leianna habe ich mit einer starken, widerstandsfähigen Protagonistin gerechnet, die für ihre Ziele kämpft. Doch das Gegenteil war der Fall- sie wirkte eher weinerlich, schwach und unschuldig.

Der Love Interest bildete hier mit seiner starken, vorlauten und einnehmenden Art einen starken Kontrast.

Fazit
Eine spannende Geschichte mit interessanten Charakteren und in Bezug auf Entwicklung und Spannung mit noch etwas Luft nach oben. 4 von 5 Sternen

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Gemeinsam mit Lexi und Milo durfte ich als Leserin das wunderbare Land Everwish besuchen und lieben lernen. Der Einstieg in das Buch war für mich zunächst etwas verwirrend, aber sobald ich in dem magischen Setting war, ist die anfängliche Verwirrung auf ganzer Linie verflogen.

Lexi und Milo sind zwei lebhafte kindliche Charaktere, in denen insbesondere jüngere Leser, so manche Eigenschaft wiederfinden können. Hier trifft kindlicher Leichtsinn, auf Begeisterung, aber ebenso auch auf Freundschaft, Vorurteile und Teamarbeit.

Durch den sehr gut lesbaren, verständlichen und vor allem bildgewaltigen Schreibstil verflogen die kurzweiligen Seiten im Nu. Innerhalb der Handlung passiert sehr viel und ich durfte so manche skurille Wesen kennen lernen, welche nicht nur mit außergewöhnlichen Namen für Erheiterung sorgten, sondern ebenso auch an manchen Stellen mit ihrer Art. Aber wo Licht ist, herrscht auch Dunkelheit - hier gab es so manche Wendung, welche die Welt von Everwish auf den Kopf stellt und von den jungen Helden gelöst werden muss.

Fazit
"Wishkeeper Band 1" ist eine fantasievolle Reise in die Welt der Wünsche mit spannenden Momenten und kindgerechten Protagonisten.

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Meinung
Der Schreibstil von Adrienne Young ist flüssig und bildgewalt, sodass es ein leichtes ist sich in die Welt von Fable hinein zu versetzen. Besonders beeindruckt hat mich die Liebe zum Detail im Zusammenhang mit Fables Tauchgängen und der Zeit an Bord. Auch der Fokus Natur spielt eine große Rolle, welche sich vor allem in den Beschreibungen der Wellen beispielsweise wiederfinden lässt .

Fable ist ein Charakter, zu dem ich schnell Sympathie entwickeln konnte und die ich am liebsten des öfteren einfach gern in den Arm genommen hätte. Sie hat einen tragischen Hintergrund und ihre Suche nach Antworten, sowie ihr starker Wille sich hier und da auch selbst zu zu beweisen, ging mir sehr nah.

West ist ein verschlossener Charaktere, welcher seine eigenen Lasten und Geheminisse mit sich trägt. Ihm fällt es schwer Vertrauen und Nähe zuzulassen. Die Beziehung der beiden entwickelt sich langsam und glaubhaft.

Der erste Band der Fable-Reihe endet mit einem dramatischen Cliffhanger, welcher einige Fragen aufwirft und vor allem Fable´s bisherigen Erkenntnisse über den Kopf wirft. Einziger Kritikpunkt ist für mich der Punkt Spannung, welche hier nur unterschwellig vorhanden war, aber in manchen Situationen durchaus Potenzial für Adrenalin gegeben war.

Fazit
„Fable – Der Gesang des Wassers" hat mir im gesamten gut gefallen. Stimmungsvoller Schreibstil, faszinierende Protagonisten und Gefühle machten den ersten Band zu einem interessanten AUftakt. 4 von 5 Sternen

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Meinung
"A thousand heartbeast" ist im Gesamten betrachtet eher eine ruhige Geschichte, dennoch keimte in mir nicht das Gefühl von Langatmigkeit auf.

Zunächst lernt man als die beiden Hauptcharaktere unabhängig voneinander kennen. Kiera Cass versteht es die Emotionen und Ängsten der beiden nahe zu bringen und somit auch hier und da Sympathie mit so mancher Charaktereigenschaft zu entfachen.

Im weiteren Verlauf kommt eine kleine Spur an Spannung ins Spiel, welche sich überwiegend auf die Verbindung der Protagonisten bezieht und deren Gefühle zueinander. Erfrischend war hier vor allem für mich, dass es keine großen spicy-Szenen gab, was in meinen Augen aber auch zum Gesamtbild des Werkes nicht gepasst hätte.

Die wechselnden Erzählperspektiven schafften ein stimmungsvolles Bild und ermöglichten mir eine umfangreiche Perspektive. Was das Buch nicht gänzlich zu einem Highlight werden ließ, war das Wordbuilding. Es holte mich nicht wirklich ein und gerade, wenn man andere Titel der Autorin gewohnt ist wirkte es vergleichsmäßig schwach.

Fazit
" A thousand heartbeats" ist ein schöner Einzelband, der für einen kurzen Moment in eine andere Welt entführt. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Der Beginn des Buches ist zunächst etwas zäh, da man als Leser die Charaktere kennen lernt und die Handlungsstränge gefühlt langsam zueinander finden.

Die Handlung ist sehr auf die Entwicklung der Charaktere bezogen, sowie deren Emotionen und Gedanken. Auf der einen Seite wurde mir als Leser hier ein großes Spektrum geboten in dem ich mich gut in die Protagonisten hinein versetzen konnte, aber auf der anderen Seite hätte ich mir gewünscht etwas mehr von der Welt und den Gegebenheiten zu erfahren.

Gegen Ende hin nahm die Story deutlich an Fahrt auf. Überraschende Wendungen kreuzten sich den Weg mit Adrenalin, sodass ich auf den letzten Seiten voller Euphorie mitfiebern konnte.

Fazit
"Five Broken Blades - Verrat ist Pflicht" ist ein Auftakt mit Höhen und Tiefen, dessen Fokus auf den Charakteren liegt. Da mich das Ende mitreißen konnte, bin ich gespannt, wie sich die Handlung weiter entwickeln wird. 4 von 5 Sternen

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